In unseren Lesetipps geht es heute um den Datenschutz in Europa, Hass im Netz, Künstliche Intelligenz von Facebook, Terrorismus und den Podcast-Trend. Ergänzungen erwünscht.
DATENSCHUTZ Zeit Online: Gleicher Datenschutz für alle: Habemus EU-Datenschutzgrundverordnung. Also fast, denn der gestern Abend per Pressemitteilung präsentierte Kompromiss muss noch vom EU-Ministerrat und dem EU-Parlament angenommen werden, was an sich als Formalie gilt, aber halt auch noch zu Änderungen führen könnten. Man wird sehen, vor allem was dieses für Brüssel fast schon typische Kompromisspapier taugt. Zum einen werden die Nutzer in einigen Rechten egstärkt, zum anderen könnte die Wirtschaft gehemmt werden.
HATE SPEECH Süddeutsche.de: Facebook-Nutzer sollen nur noch 24 Stunden hetzen dürfe: Es ist Aktionismus, wie ihn nur die Politik und an der Börse notierte Unternehmen als Erfolg verkaufen können: Die Bundesregierung möchte mit den großen Internet-Firmen und anderen Akteuren zusammen etwas gegen Hass-Kommentare unternehmen. Innerhalb von 24 Stunden sollen demnächst Hass-Tiraden und Drohungen gelöscht werden. Das grundlegende Probleme löst dies nicht, nur die Wahrnehmung. Sogenanntes Hate Speech ist älter als das Netz und hat seine Ursachen in der Gesellschaft, nicht dem Internet.
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ Ars Technica: Facebook’s open-sourcing of AI hardware is the start of the deep-learning revolution: Facebook veröffentlicht die vom Unternehmen entwickelte Hardware für Künstliche Intelligenz unter open source und führt die Technologien damit heraus aus den Forschungslaboren auf die nächste Ebene der Produktentwicklung. Auf Ars Technica sieht Steven Max Patersson darin einen großen Meilenstein in der Entwicklung von Maschinenlernen, denn Facebooks Entscheidung ermöglicht Kooperationen, die aufeinander aufbauen und somit die Entwicklung weiter vorantreiben als dies ein Unternehmen alleine geschafft hätte.
TERRORISMUS Vox: The problem at the heart of Saudi Arabia’s Muslim anti-ISIS coalition: Max Fisher arbeitet in seinem Artikel für Vox.com einen sehr wichtigen Punkt heraus, wenn es um die politischen Koalitionen gegen den Terrorismus geht: sie allen funktionieren innerhalb des von ISIS selbst gesetzten Narrativs und vor allem das diktatorische Saudi-Arabien scheint den Punkt der IS-Terroristen eines „falschen Islams“ wie kein anderes Land zu bestätigen, denn die Alternative zu den Terroristen soll eine Diktatur darstellen. Was sich Diplomaten und Wirtschaftspolitiker auf der ganzen Welt noch schön reden können, funktioniert einfach nicht als die Menschen gegen Terrorismus vereinende Erzählung.
PODCAST Nieman Journalism Lab: The podcasting scene will explode: Zum Jahresende holen die meisten Medien ihre Glaskugel raus und versuchen sich in Vorhersagen fürs neue Jahr. Die meisten Aussagen kann man getrost vergessen, da es entweder sowieso anders kommt oder es ihnen einfach an Relevanz fehlt. Eine Ausnahmen könnte der Text des Medienberaters Rex Sorgatz sein, der zwar nur einen schon oft besprochenen Trend vorhersagt, diesen aber ausgezeichnet begründet. Nächstes Jahr werden Podcasts ein ganz neues Level erreichen.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Facebook als Podcast-Plattform, alleiniges Glück, ein RFID-Fahrrad-Projekt in Aarhus, Twitter und Berlin-Gemälden. Ergänzungen erwünscht.
PODCAST Nieman Journalism Lab: Could Facebook be the next big platform for podcasts?: Ich habe im Oktober die erste Folge der aktuellen Homeland-Staffel in voller Länge auf Facebook gesehen. Das ging sehr gut und ich war wohl seit Jahren nicht mehr so lange am Stück auf Facebook. Deshalb, und weil gefühlt gerade jede Medienplattform diesen Weg einschlägt, überrascht es mich gar nicht, dass Facebook sich zu einer Podcast-Plattform wandeln könnte. Diese Entwicklung kommt (noch) nicht direkt von Facebook selbst, WNYC hat ein Podcast mit einem statischen Bild in ein Video verwandelt und veröffentlicht. Mit Erfolg: 12.000 Plays in wenigen Stunden und das bei einem 48-minütigen Podcast.
EINSAMKEIT The Washington Post: More Americans are dining and traveling alone: Die US-amerikanische Psychologieprofessorin Bella DePaulo berichtet in einem Artikel für die Washington Post über einen inzwischen normal gewordenen Trend, etwas alleine zu machen. Alleine reisen, alleine zum Essen gehen, ist inzwischen vollkommen normal. Ein Grund dafür ist die uns umgebende Technologie, die uns stets mit anderen Menschen verbindet. Deshalb ist dieser Trend nicht auf die USA beschränkt, sondern kann auch hierzulande beobachtet werden.
FAHRRAD Grist: Danish cyclists play God, use sensors to turn traffic lights green: Im dänischen Aarhus, immerhin die zweitgrößte Stadt Dänemarks, läuft ein spannender Test: 200 Fahrradfahrer sind mit der Sender-Empfänger-Technologie RFID ausgestattet, die Ampeln meldet, wenn sich die Radfahrer nähern und diese dann umstellen. Dadurch müssen Radfahrer seltener anhalten und sind auch sicherer unterwegs. Ein schönes Projekt, das einen großen Vorbildcharakter für den urbanen Verkehr in anderen Städten hat.
TWITTER Wall Street Journal: Twitter Reorders Tweets in Timeline Test: Es sieht so aus, zumindest behaupten das ein paar Beta-Tester, dass Twitter eine nach Relevanz geordnete Darstellung der Tweets testet. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Mich überrascht meine erst einmal ablehnende Haltung dieser Neuerung, da mir Twitter wie es jetzt ist, vollkommen ausreicht. Die App wirkt zwar langsam überladen, aber im Grunde ist es ‚das‘ soziale Netzwerk meiner Wahl. Mit diesem neuen Feature würde Twitter kein Echtzeit-Dienst mehr sein.
BERLIN iHeartBerlin.de: 19th Century Berlin in Paintings: Ich habe in Venedig studiert und bin viel durch Norditalien gereist. Städte, die man auch in phantastischen Gemälden der Kunstgeschichte sehen kann, sind mir vertraut. Meinen derzeitigen Wohnort Berlin habe ich seltsamerweise nie so gesehen. Berlin war Berlin – nicht sehr schön, aber unglaublich spannend. Im sehr hipsteresquen Berlin-Blog überzeugt mich eine gewisse Kate vom Gegenteil. Ein perfekter Abschluss für die Lesetipps.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Virtual Personal Assistant, Spotify setzt auf Kuration, Afriactivistes, Podcast und Emojis in der Politik. Ergänzungen erwünscht.
VIRTUAL PERSONAL ASSISTANT TechRadar: Goodbye apps, hello smart agents: Are you ready for the post-app world?: Siri, M, Cortana, Google Now – noch stehen wir am Anfang der Entwicklung von smarten und virtuellen Assistenten, aber die Entwicklung schlägt eine eindeutige Richtung ein. Unsere Smartphones werden zu unseren persönlichen Hilfen, die uns nicht eine Unmenge an Apps zur Verfügung stellen, sondern die einzige Funktion sein werden, die wir noch brauchen. Sie twittern für uns durch Sprachbefehle anstatt dass wir die Twitter-App nutzen müssen, um ein Beispiel zu nennen. Dies wird übrigens noch zu einer weiteren Veränderung führen: UX-Designer sind nicht mehr gefragt.
KURATION Fast Company: Why Spotify’s Discover Weekly Playlists Are Such A Hit: Kuration ist das Zauberwort und seit rund zwei Jahren kommen die Einschläge an darauf setzende Trends immer näher. Vor allem Streaming-Apps, die ihren Nutzern für nur wenig Geld eine an sich nicht zu schaffende Menge an Content zur Verfügung stellen, setzen auf Kuration als Service, um ihre Dienste auch nutzbar zu machen. Jüngstes Beispiel ist Spotify, das vor fünf Monaten den Kurationsdienst Discover startete und bereits jetzt 1,7 Milliarden Streams vorweisen kann. John Paul Titlow bewertet den Erfolg des Dienstes für Fast Company.
AFRIACTIVISTES Radio Vatikan: Afrikanische Blogger werben für politisches Bewusstsein: Radio Vatikan berichtet über die Afriactivistes, den Verband der afrikanischen Blogger, die sich über die sozialen Netzwerke miteinander vernetzt haben, um koordiniert das politische Bewusstsein der Bevölkerung auf dem ganzen Kontinent zu stärken. Inzwischen sind Afriactivistes-Blogger in über 35 Ländern aktiv. Nicht als anders als in Europa, Asien oder Amerika, spielen auch in Afrika die neuen Medien eine bedeutende Rolle in der politischen Meinungsbildung.
PODCAST Re/code: How To Listen To Podcasts: Podcasts sind ein Mediumformat, das seit zehn Jahren ein Nischendasein fristet, doch dem seit Kurzem immer öfters eine große Zukunft prophezeit wird. Natürlich gab es stets eine Podcasts sehr schätzende Community, doch zuletzt setzten auch immer mehr traditionelle Medienunternehmen auf Podcasts. Eric Johnson hat auf Re/code eine Anleitung geschrieben, wie man auf welchen Plattformen und Geräten überhaupt Podcasts hören können.
EMOJI Fusion: Argentina’s ‘Facebook president’ announces his cabinet with emojis: Zum Schluss noch eher ein interessanter Hinweis als wirklicher Lesetipp: der frisch gewählte Präsident Argentiniens, Maurico Macri, hat sein Kabinett in einem Facebook-Post mithilfe von Emojis bekannt gegeben. Wir haben schon öfters auf Netzpiloten.de geschrieben, wie Emojis ein immer wichtig werdender Bestandteil unserer Sprache sind. Macri zeigt, dass diese Entwicklung schon in der Politik angekommen sind.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Snapchats Börsengang, BuzzFeeds neues Lab, Podcasts, Apples Design und Slack. Ergänzungen erwünscht.
SNAPCHAT DIE WELT: Fotodienst Snapchat will an die Börse gehen: Snapchat will an die Börse. Die App ist bis zu 19 Milliarden Dollar wert. Mitgründer und Chef Evan Spiegel sagt, dass der Börsengang notwendig sei, um unabhängig zu bleiben. Allerdings ist der Zeitraum für den Börstenstart noch unbekannt. Anfang des Jahres startete Facebook noch den Versuch, das Unternehmen aufzukaufen, jedoch lehnte das Snapchat Management das Angebot für drei Milliarden Dollar ab. Täglich hat die App 100 Millionen Nutzer, von denen 65 Prozent auch selber Fotos verschicken.
BUZZFEED WIRED: BuzzFeed Founder Launches New Lab for Open-Source Invention: BuzzFeed-Gründer Jonah Peretti startet ein neues Open Source Lab für neue Ideen und Erfindungen rund um Journalismus-Technologie. Neue Tools und Technologien, welche Journalismus und die Berichterstattung unterstützen werden als Open Source entwickelt und von 5 Spezialisten weiterentwickelt. Das Ziel des Lab ist es, verrückte neue Ideen zu kreieren, oder wie der Bureau Chef meint: „Screw it. Let’s fly drones.“. Diesen Sommer noch will BuzzFeed Hacker, Journalisten, Ingenieure und Künstler einladen, um deren Ideen zu sammeln. Daraus soll das ein Team zusammengestellt werden, um in dem Lab zu arbeiten.
PODCAST SWR2 DOKUBLOG 26.05.2015 Radio und Podcast? Da geht noch was: Sind Podasts lediglich ein Zweitverwertungskanal oder geht da noch mehr? Der Podcast galt als Vehikel einer neuen individualisierten Audiokultur, aber der prognostizierte Wandel ist nicht eingetroffen. Gerade erst hat der WDR 5 einige Podcasts aus Kostengründen eingestellt. Allerdings sollten gerade für öffentlich-rechtliche Sender Podcasts zur Pflichtveranstaltung werden, aus zwei Gründen: Zum Einen ist die Nachfrage gar nicht so gering, zum anderen ist die Kompetenz beim Radio vorhanden, muss also auch genutzt werden. Medien wie Spotify und Soundcloud setzten zunehmend verstärkt auf Podcasts. Zusammenfassend geht es darum, dass wir umschalten sollen, in das Ökosystem Internet.
APPLE Horizont: Jony Ive: Der Mann, der es zum Chief Design Officer bei Apple brachte: Jony Ive ist die Schlüsselfigur des Designs der Apple-Geräte. Dieser wurde jetzt zum Chief Design Officer befördert und wird sich damit in Zukunft mehr um das Design der Apple-Stores kümmern und weniger um das Tagesgeschäft. Allerdings wird Ive weiterhin die Verantwortung für das gesamte Apple-Design haben, so Apples Chef Tim Cook. Ive war ein enger Vertrauter von Apple-Gründer Steve Jobs. Ende der 90er Jahre befreite der CDO mit seinem Designkonzept für den iMac das Unternehmen aus der Krise. Auch im aktuellsten Betriebssystem sind Ives Einflüsse deutlich. Auch die Gestaltung des iPods kam aus Ives Feder.
SLACK Digiday: Slack is the new favorite tool of newsrooms: Slack ist das neue Lieblingstool der Redaktionen. Der Gruppenchat wird überwältigend in den Verlagen angenommen. Beispielsweise die New York Times: Hunderte von Nutzern posten täglich tausende Nachrichten auf Slack, es existieren über 200 Slack-„Channels“ für diverse Gruppierung innerhalb des Unternehmens. Slack ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit auch über die eigene Abteilung hinaus, genauso wie es die Transparenz innerhalb der Unternehmenshierarchie vereinfacht. Vox-Media beispielsweise hat einen direkten Channel zur Kommunikation mit dem CEO des Unternehmens. Allerdings besteht das Risiko, dass eine zu häufige Nutzung von Slack die Produktivität senkt. Auch in der Redaktion der Netzpiloten wird Slack mit Begeisterung genutzt.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Loom-Mitgründer Jan Senderek, sich irrende Algorithmen, Publishing, Spotify und Social Media im Wahlkampf. Ergänzungen erwünscht.
STARTUP t3n: Wie ein Kölner Student zum Valley-Millionär wurde: „Loom“ ist ein deutsches Startup, das es mithilfe des Elite-Accelerator Y Combinator nach oben geschafft hat. Mitgründer Jan Senderek hat es an Dropbox verkauft und ist damit nur vier Jahre nach der Universität bereits IT-Millionär. Eine lesenswerte Geschichte, die aber durch die Gestaltung von t3n-Redakteur Moritz Stückler noch einmal aufgewertet wird. Inhalt sowie Design beeindrucken.
ALGORITHMUS PandoDaily: Flickr’s and Google’s algorithms are behaving badly: Algorithmen sind heutzutage eine wesentliche Grundlage für eigentlich alles im Digitalen. Wir vertrauen ihnen, aber was ist, wenn sie falsch liegen? Auf Flickr haben Algorithmen Bilder mit falschen Tags versehen – einige davon sind rassistischer Natur. Ähnliches ist Google passiert, denn bestimmte Suchergebnisse, ebenfalls rassistisch, und vor allem durch das Nutzungsverhalten ausgelöst, von dem der Algorithmus lernt.
PUBLISHING Digiday: How digital publishers measure their influence: Früher konnte Verlage sich noch damit rühmen, vielleicht das „meist zitierte“ Medium zu haban. In Zeiten digitalen Contents lässt sich das auch für Dritte gut nachvollziehen, zugleich hat das Messen der Reichweite und des Einflusses eine neue Bedeutung bekommen. Doch wie denken Verlage darüber? Lucia Moses hat für Digiday ein halbes Dutzend Verleger gefragt, wie sie ihren Einfluss messen.
SPOTIFY Wired: Spotify Wants to Fill an Entertainment Gap That Isn’t There: Manchmal ist man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort, so wie vielleicht Spotify. Das schwedische Startup expandiert und möchte bald auch Videos und Podcasts in seiner Streaming-App anbieten. Damit schließt das Unternehmen eine Unterhaltungslücke, die nicht existierte, wie es Issie Lapowsky treffend ausdrückt. Und das könnte das größte Problem werden, denn mit Apple bekommt Spotify einen sehr starken Gegner. Apple verdient im Gegensatz zu Spotify übrigens Geld und könnte den längeren Atem haben, auch wenn Spotify auch spannende Kooperationen setzt.
SOCIAL MEDIA Hamburger Wahlbeobachter: Social Media im Bürgermeisterwahlkampf – Deal-Breaker oder Game-Changer?: In einem Gastbeitrag beim Hamburger Wahlbeobachter schreiben Markus Mueller und Thomas Widenka über den von Ihnen verantworteten Online-Wahlkampf für Marian Schreier (SPD), der am 01. März 2015 im Alter von 25 Jahren in der Stadt Tengen zum jüngsten hauptamtlichen Bürgermeister Deutschlands gewählt wurde. Anders als in Kommunalwahlkämpfen üblich, spielten Online-Kanäle in Schreiers Kampagne eine entscheidende Rolle.
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