Die Politik begreift die Herausforderungen der Industrie 4.0 nicht

Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich heute ein Bild von der Industrie 4.0 in Deutschland, doch wird es unvollständig bleiben. Für die Bundesregierung hat die Digitalisierung der Industrie eine entscheidende Bedeutung für den Wohlstand in Deutschland. In Bayern will sich Bundeskanzlerin Angela Merkel deshalb heute einen Überblick darüber verschaffen, wie die Industrie 4.0 hierzulande aufgestellt ist. Doch ihr Konzept für einheitliche Standards auf europäischer Ebene ist nur auf die unambitionierten Belange der deutschen Unternehmen ausgelegt, nicht aber der globalen Realität.

Es fehlt ein Verständnis für die Industrie 4.0

Auf der Bundespresskonferenz am vergangenen Freitag, kündigte die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Wirtz, den heutigen Besuch der Bundeskanzlerin beim Maschinenbauunternehmen KUKA AG und des Siemens Elektronikwerk in Amberg an. Angela Merkel möchte sich laut Wirtz einen „Überblick darüber verschaffen, wie die Industrie 4.0 in Deutschland aufgestellt ist„. Auf die naive Frage des Vloggers Tilo Jung, ob Frau Wirtz kurz den Begriff „Industrie 4.0“ definieren könne, kam die stellvertretende Regierungssprecherin etwas aus dem Konzept. „Es geht ja darum„, erklärt Wirtz, „dass es sozusagen ein bestreben der Industrie gibt, auch Roboter und Steuerungstechnologien durchaus in konventionellen oder altgewohnten Verfahrensweisen zu etablieren. Eben genau darum geht es, dass man sozusagen auch neue Technologien, die computergestützt sind, in herkömmlichen Produktionsweisen etabliert. Dafür gibt es ja verschiedene Ansätze, und das wird sich die Bundeskanzlerin eben am Montag wie erötert ansehen.

Aus dieser einseitigen Antwort strömt geradezu die sehr deutsche Denkweise über den Begriff „Industrie 4.0“. Es geht um Produktionsmittel, um Infrastruktur und die physische Kontrolle über Prozesse. Die Smarter-Service-Initiative kritisiert das seit Jahren und benennt mit einem nachvollziehbaren Beispiel den Fehler im deutschen Denken: „Wer sich beispielsweise das Geschäftsmodell von iTunes anschaut, wird verstehen, dass bei Apple der angeschlossene Service-Umsatz bis zum achtfachen den Produktumsatz je iPhone-Kunde übersteigt.“ Dies wird vor allem beim „Internet der Dinge“ offensichtlich: „Während in Deutschland intensiv an komplexen Netzwerkplänen gebastelt wird, betrachten viele amerikanische Unternehmen den vernetzten Kunden als Ausgangspunkt für die Entwicklung von smarten Services. Sie nehmen sich einen Markt nach dem anderen vor, anstatt alles mit allem vernetzen zu wollen. Statt komplizierter Steuerung wird die einfache, elegante und spielerische Bedienung per App zum Dreh- und Angelpunkt jedes Service Designs.

Das Betriebssystem für die Industrie 4.0 entwickeln andere

Netzpiloten-Autor Gunnar Sohn kommentiert dieses spürbare Unverständnis für die tiefgreifende Digitalisierung der Wirtschaft folgendermaßen: „Die innere Uhr der politischen Entscheider ist immer noch auf die industrielle Produktion gepolt. Man merkt es an der wenig ambitionierten Digitalen Agenda der Bundesregierung, man erkennt es an den lausigen Akzenten, die in der Bildungspolitik gesetzt werden, und man hört es bei den Sonntagsreden der Politiker, wenn es um Firmenansiedlungen geht. Es gibt keine Konzeption für eine vernetzte Ökonomie jenseits der industriellen Massenfertigung aus den Zeiten des Fordismus.

Auch die Bundeskanzlerin hat keinen besseren Weitblick als ihre stellvertretende Regierungssprecherin oder die deutsche Industrie. In ihrem Videopodcast lässt sich Angela Merkel von Dipl.-Ing. Eckhard Hohwieler, Abteilungsleiter für Produktionsmaschinen und Anlagenmanagement im Berliner Fraunhofer-Indstitut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK), interviewen und erklärt, dass es in Deutschland um die „Digitalisierung der Produktion“ gehen muss und „Standards zu entwickeln“ sind, damit „Unternehmen eine einheitliche Plattform“ nutzen können. Gemeinsame Standards sind wichtig, aber die Bundeskanzlerin, und mit ihr die deutsche Industrie, verkennt dabei die Rolle von Software. Das Betriebssystem für die Infrastruktur wird nämlich in den USA und China entwickelt.

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Die von Wirtz angesprochenen „Roboter und Steuerungstechnologien„, aber auch Autos, Kaffeemaschinen, Waschmaschinen und Geschirrspüler, zum Beispiel das Google-Betriebssystem Android installiert, um die Vernetzung voranzutreiben. „Man wartet, bis Google über die Unterhaltungselektronik ausliest, welche Fehler ein Auto hat – da ist in Deutschland keiner dran„, warnt der ehemalige IBM-Cheftechnologe Gunter Dueck. Merkel verweist nur darauf, dass zwar „in der klassischen Produktion sehr vielmehr Softwarefähigkeiten brauchen“ wird, ihre Antwort darauf sind aber erst in frühestens einem Jahrzehnt greifende Bildungskonzepte, die aber gleichzeitig in der Digitalen Agenda noch viel zu kurz kommen.

Die Politik ignoriert den digitalen Wandel – wieder einmal

Das die Bundeskanzlerin in einem nicht-journalistischen Video-Podcast des Bundespresseamt viele eigene und gut formulierte Ansichten unterbringt, die auch sehr industriefreundlich sind, ist kein Grund zur Verwunderung. Standards und Plattformen für die deutsche Industrie zu entwickeln, klingt ambitioniert und schaffbar – einem vermeintlichen Erfolg steht also kaum noch etwas im Wege. Doch die Dampfmaschinen der Zukunft zu entwickeln, ihnen stählerne Räder zu verpassen und sie auf hier produzierte Gleise zu setzen, wird nicht ausreichen, um auch die nächste industrielle Revolution zu meistern. Der Grund ist einfach, denn wenn – um im Bilde von der Eisenbahn zu bleiben – der alles antreibende Dampf in Südkorea, China oder dem Silicon Valley entwickelt wird, kann hier schnell alles zum Stillstand kommen.

In seiner Hangout-Sonntagsmatinee diskutierte Gunnar Sohn gestern Vormittag mit Winfried Felser von Competence Site und Karl Tröger von der PSI AG über die Titel gebende Frage, wie Regierung und Wirtschaft den „Industrie 4.0“ Vorsprung versemmeln. Die Arbeitswelt von morgen braucht nicht nur vernetzte Maschinen und Produkte in einer Smart Factory, erklärt Tröger und verweist, dass es noch immer an Innovation auslösenden Richtlinien und Anwendungsbeispielen fehlt. Um diese zu erreichen, plädiert er dafür, dass heute vorhandene Technologien und marktführende Systeme, neu kombiniert und weiterentwickelt werden müssen, um durch die Nutzung schrittweise ein Basissystem 4.0 entstehen lassen, denn „wir müssen Beispiele finden, um eine Idee zu zeigen, wie man so etwas hinbekommen kann.“ Ein funktionierendes Beispiel würde eine Vision von der Zukunft wahrscheinlich wirklich am besten erklären.


Image (adapted) „Müllverbrennung“ by JuergenPM (CC0 Public Domain)


ist Coworking Manager des St. Oberholz und als Editor-at-Large für Netzpiloten.de tätig. Von 2013 bis 2016 leitete er Netzpiloten.de und unternahm verschiedene Blogger-Reisen. Zusammen mit Ansgar Oberholz hat er den Think Tank "Institut für Neue Arbeit" gegründet und berät Unternehmen zu Fragen der Transformation von Arbeit. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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15 comments

  1. Was man hier bei den Netzpiloten anscheinend immer noch nicht begriffen hat ist, dass der Vergleich mit Apple völliger Schwachsinn ist. Mit Siemens, Grundig, Telefunken und Co. sind schon vor mehr als 15 Jahren die letzen deutschen Konsumelektronikproduzenten untergegangen. Ist heute sehr von Nachteil, aber lang vorbei und darüber muss man nicht lamentieren.

    Dafür punktet die deutsche Industrie umso mehr im Bereich industrielle Kunden. Und da gelten ganz andere Regeln, weshalb der Vergleich mit Apple völliger Blödsinn ist.

    Dass die deutsche Industrie sehr wohl bei Apple und Co. mitverdient zeigt diese Meldung von heise.de :
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsche-Zulieferer-verdienen-Milliarden-mit-Apple-2558021.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

    Darüber hinaus, Herr Schwarz, werden Sie doch mal konkret, wie sieht den die „globale Realität“ im Industriesektor aus auf die Deutschland nicht vorbereitet ist? Wo wird den Android für Waschmaschinen eingesetz? Ich behaupte nirgendswo, denn es wäre Schwachsinn. Dass ist die klassische Domäne von Embedded Betriebssystemen. Android macht an der Stelle keinen Sinn.

    Sicher, bei dem Thema IoT und Industrie 4.0 hängt die deutsche Wirtschaft hinterher und hat noch einiges an Arbeit vor sich. Aber die Beiträge die hier immer wieder zu dem Thema veröffentlicht werden, sind lächerlich bis peinlich.

    Die Artikel bestehen immer nur aus Allgemeinplätzen ohne konkrete Beispiele oder gar Lösungsansätzen. Es mangelt völlig an Sachkenntnis und es scheint dass man auch gar nicht gewillt ist sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zusetzen.

    Aber wenn ich mir den Artikel, und andere hier, so ansehe, dann wird doch recht deutlich dass die Autoren , gerade auch Gunnar Sohn, keine Ahnung haben wovon Sie reden. Denn ansonsten würden Sie nicht so einen Unsinn verzapfen.

    1. LOL, ich weiß gar nicht, was ich alles an dieser „Kritik“ auseinander pflücken soll. :-) Weil es schon spät ist, nur ein paar wenige Erwiderungen: Der Apple-Vergleich ist ein Zitat, dass durch ein Link zur Originalquelle belegt ist. Übrigens genauso wie das Zitat des ehemaligen IBM-Cheftechnologe Gunter Dueck zum Einsatz von Googles Betriebssystemen in diversen Geräten, wie z.B. den Auto oder eben auch der Waschmaschine (siehe: Samsung Crystal Blue WW9000). Damit ist jetzt schon die Hälfte Ihres Kommentars hinfällig. Und Gunnar Sohn als ahnungslosen Journalisten zu bezeichnen, zeugt nur von einer absoluten Unkenntnis seiner Person und seines journalistischen Schaffens, was an sich nicht schlimm ist, nur sollte man sich dann mit einer derartigen „Bewertung“ zurückhalten.

  2. Benjamin, etwas konkreter werden in den Rundumschlägen. Android ist nur als Metapher ins Spiel gekommen, um den mangelnden pragmatischen Geist der deutschen Industrie zu dokumentieren. Du sagt selbst, dass wir bei Industrie 4.0 zurückliegen. Schau Dir mal die offiziellen Statements von Bitkom & Co. aus dem vergangenen Jahr an. Da klang das noch ein wenig anders. Jetzt sagt der T-Systems-Chef, wir hätten die erste Halbzeit verloren. In der Sonntagsmatinee sind zwei Experten zu Wort gekommen, die sich intensiv in den unterschiedlichen Gremien der Industrie 4.0-Initiativen engagieren. Vielleicht schaust Du Dir das Video etwas genauer an, bevor Du weitere Kommentare veröffentlichst.

  3. Der Rückblick in die Vergangenheit macht u.a. deswegen Sinn, weil wir erkennen sollten, was falsch gelaufen ist. Warum haben wir als Erfinder von MP3 & Co trotzdem alle Zukunftschancen im Internet der Consumer verloren. Das droht im Worst Case nun auch für das Internet der Industrie. Lange hat sich die Industrie Deutschlands ihrer Erfolge gerühmt und das richtigerweise, denn neben Siemens und BMW& Co ist Deutschland in Schwaben und OWL das Land der Hidden Champions. Und Industrie 4.0 war die richtige Ambition. Jetzt aber sind andere im schlimmsten Fall wieder schneller als wir und die USA haben nicht nur Apple und Google, sondern GE, Rockwell Automation und das IIC. MT Connect ist z.B. ein oft zitiertes Beispiel für konkrete Erfolge, wo wir noch fundamentalstandardisieren http://www.huffingtonpost.de/winfried-felser/deutschland-schafft-sich-ab-industrie-40_b_6734908.html

  4. Der Rückblick in die Vergangenheit macht u.a. deswegen Sinn, weil wir erkennen sollten, was falsch gelaufen ist. Warum haben wir als Erfinder von MP3 & Co trotzdem alle Zukunftschancen im Internet der Consumer verloren. Das droht im Worst Case nun auch für das Internet der Industrie. Lange hat sich die Industrie Deutschlands ihrer Erfolge gerühmt und das richtigerweise, denn neben Siemens und BMW& Co ist Deutschland im Schwabenländle und in OWL das Land der Hidden Champions. Und Industrie 4.0 war die richtige Ambition. Jetzt aber sind andere im schlimmsten Fall wieder schneller als wir und die USA haben nicht nur Apple und Google, sondern GE, Rockwell Automation und das IIC. MT Connect ist z.B. ein oft zitiertes Beispiel für konkrete Erfolge, wo wir noch fundamentalstandardisieren http://www.huffingtonpost.de/winfried-felser/deutschland-schafft-sich-ab-industrie-40_b_6734908.html

  5. Jein – in meinen Augen hinkt aber der Vergleich mit iPhone: Ich muss doch zwischen B2B und B2C Produkten und Dienstleistungen unterscheiden.

  6. @werner Den Unterschied haben wir in der Hangout-Diskussion doch angesprochen. Siehe Aussagen zu Siemens, Bosch, Industrie-Software etc. Dennoch brauchen wir mehr Bereitschaft zum Ausprobieren, zur 80 Prozent-Lösung wie bei MT Connect, einem Standard, der in Windeseile aus dem Boden gestampft wurde, wo normalerweise mindestens fünf Jahre Entwicklungszeit ins Land gehen.

  7. Herr Schwarz, die Tatsache dass der Vergleich ein Zitat war macht die Aussage nicht besser. Sie ist immer noch Unsinn. Und ja, auch ein ehemaliger Cheftechnologe ist nicht davor gefeit Fehler zu machen. Insofern haben Sie gar nichts zerlegt. Sondern sich nur in die Nesseln gesetzt. Aber schön dass es ihnen ein LOL entlockt hat, lachen soll ja gesund sein.

    Darüber hinaus habe ich nur behauptet dass Herr Sohn keine Ahnung vom Thema Industrie 4.0 hat. Also legen Sie mir keine Aussagen in den Mund die ich nicht getätigt habe, denn ich habe mich nie auf sein allgemeines journalistisches Schaffen bezogen. Außerdem, die Biografie von Herr Sohn die ich über die Netzpiloten und eine kurze Recherche gefunden habe ergibt keinerlei Gründe weshalb Herr Sohn Ahnung über dieses Thema haben sollte.

    Nun Herr Sohn, Android als Metapher ist im besten Fall unglücklich, im schlimmsten Fall Blödsinn. Suchen Sie es sich heraus. Ihren letzen Beitrag, dass Sonntagsmatinee, habe ich noch nicht gesehen, da übersehen, insofern nehme ich ihn ersteinmal von meiner Kritik aus. Wenn ich ihn gesehen habe, dann können wir gerne darüber in den Kommentaren diskutieren.

    Um es nochmal klar zu machen. Ich teile ihre Kritik in Bezug auf die Industrie 4.0, nur die Vergleich mit Apple ist aus meiner Sicht absoluter Blödsinn.

    1. Dann sollten Sie in Zukunft besser an Ihren Kommentaren arbeiten, denn das hatte hier einen unnötig aggressiven Ton. Dass Sie das gewählte Zitat unsinnig finden, können Sie doch einfach schreiben. Sie haben uns aber vorgeworfen, etwas nicht begriffen zu haben, wobei unsere Aussagen eben durch jeden Zitate gebildet und belegt waren. Andere Meinungen schließt das ab diesem Punkt ja nicht aus, nur ich als Autor habe mir aufgrund der von mir recherchierten Lektüre (und sonstiger politischer Bildung) eben eine eigene Meinung gebildet, die ich hier kundgetan habe.

      Deshalb bin ich oder Journalisten und Blogger allgemein, noch keine Fachexperten, trotzdem steht es jedem frei, seine Meinung zu äußern. Findet das noch begründet und belegbar statt, wie in jedem einzelnen Artikel auf Netzpiloten.de, kann und sollte das akzeptiert werden. Sonst wäre politische Kritik an sich etwas vollkommen unsinniges, denn wie kann ich zum Beispiel einen Gesundheitsminister kritisieren, ohne selber einen ähnlichen Verwltungs- und Regierungsposten besetzt zu haben oder inhaltlich bessere Positionen entwickeln, ohne Medizin studiert zu haben oder in diesem Bereich andersweitig tätig gewesen zu sein?

      Ihre persönliche Medienkritik an Netzpilote.de – „Aber die Beiträge die hier immer wieder zu dem Thema veröffentlicht werden, sind lächerlich bis peinlich. Die Artikel bestehen immer nur aus Allgemeinplätzen ohne konkrete Beispiele oder gar Lösungsansätzen. Es mangelt völlig an Sachkenntnis und es scheint dass man auch gar nicht gewillt ist sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zusetzen.“ – ist alles andere als fair oder auch nur im Ansatz realistisch und wenn Ihnen auch nur der Apple-Vergleich nicht passte, vollkommen übertrieben.

      Niemand schreibt hier, um den Lesern zu gefallen. Deshalb ist auch immer die Meinung der Autoren erwünscht. Der Leser soll diesen Service der begründeten Meinung nutzen, um seine eigene Position daran zu prüfen. Im besten Fall kommt eine Wertschätzung für die Arbeit des Autors heraus, gerne auch mit ein Kommentar, in dem eine Gegenposition überzeugend begründet wird. Dazu sind diese Kommentarbereiche doch da und sie können genauso informativ sein, wie der Artikel.

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