In unseren Lesetipps geht es heute um WordPress, Arbeitsklima, Facebook, Sehtests für Zuhause und die Apple Watch. Ergänzungen erwünscht.
APPLE WATCH SPIEGEL ONLINE: Apple Watch: Die besten Apps: Nach dem Erscheinen der Apple Watch, musste sich die heiß erwartete Uhr des iPhone Herstellers bereits diversen Tests unterziehen. Jetzt ist es an der Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Was kann die Apple Watch besonders gut, wo gibt es Verbesserungspotenzial, was hält sie aus, was taugt der Akku? Aber vor allem beschäftigt die Frage: Wie verhält es sich mit den Apps?
SMARTPHONE heise online: Augenuntersuchung mit dem Smartphone: Wenn Optiker und Augenärzte Tests bezüglich der Sehstärke vornehmen, dann kommen für gewöhnlich teure Gerätschaften zum Einsatz. In New York ist es jetzt möglich, eine solche Kontrolle außerhalb des Ärztezimmers vornehmen zu lassen. Nämlich mit dem eigenen Smartphone. Dafür reichen schon kleine Zusatzgeräte. Nach Angaben des Unternehmens sind die Tests so aussagekräftig wie eine normale Untersuchung beim Optiker.
FACEBOOK medienrauschen: Facebookgeddon? Facebook ändert den Algorithmus – Na und?: Gute Community Manager haben sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Facebooks Newsfeed-Algorithmus keine feste Konstante ist. Nun passt Facebook einmal mehr die Kriterien den Forderungen der Nutzer an. So verkündete Facebook in den Business News vor wenigen Tagen, dass künftig eine Ausgewogenheit zwischen den Meldungen von Freunden und Seiten in den Newsfeed einziehen soll. Die wohl stärkste Änderung diesmal: Gefällt mir-Angaben und Kommentare von Freunden will Facebook künftig weniger gewichten.
ARBEITSKLIMA DIE WELT: Ein Drittel des Umsatzes hängt vom Betriebsklima ab: Ein angenehmes Arbeitsklima, sollte für jedes Unternehmen ein erstrebenswertes Ziel sein. Denn ein gutes Arbeitsklima, macht einen nicht unerheblichen Teil des Geschäftserfolgs aus. Angeblich hängt ein Drittel des Umsatzes vom Betriebsklima ab. Dennoch ist es für viele Arbeitgeber ein Schönwetter-Thema. Allerdings ist das riskant.
WORDPRESS Golem.de: Cross-Site-Scripting: Offene Sicherheitslücke in WordPress: Wie ein finnischer IT- Sicherheitsspezialist herausfand, gefährdet zurzeit eine Sicherheitslücke die Nutzer von WordPress-Blogs. Mit Hilfe eines Kommentars, soll es Nutzern möglich sein, ein Javascript-Code auf der Seite unterzubringen und somit zum Beispiel den Zugang eines Administrators zu übernehmen. Auch WordPress-Plugins sind häufig ein Grund für Sicherheitslücken. Laut dem Entdecker der Lücken wurden die Warnungen von WordPress zunächst ignoriert.
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Halo ist ein handliches Tool bzw. Gadget in Form einer Spraydose, mit dem man kinderleicht coole Licht-Schrift-Bilder erzeugen kann. Jeder kennt diese Bilder, die mit einer erhöhten Belichtung trickreiche Effekte, wiederspiegeln. Die Form einer Spraydose rührt daher, dass somit die herkömmlichen Gesten und Techniken von Graffiti-Sprayern am Leben gehalten werden. Das tolle an diesen Cans ist übrigens dass sie mehrere verschiedene Farben und auch Helligkeiten integrieren und dass sie sobald die Batterie schwach wird, einfach nur die Lichtdose schütteln muss, um ihr wieder mehr Strom zuzufügen. Na, neugierig geworden? Dann seht ihr hier einige Bilder zu Beschreibung.
In letzter Zeit stolpere ich vermehrt über diese kleinen realDIYmate-Charaktere, die mir so langsam echt Spaß bereiten. Was das genau ist? Das sind Karton-Figuren, die über eine WiFi-Box mit dem Web verbunden sind. Mit diesen kleinen Sonderlingen kann man dann Aktionen, die im digitalen Lebensbereich ausgelöst werden, im Analogen sehbar, hörbar und bestimmt auch bald spührbar machen. Am Praxisbeispiel sieht das dann so aus:
Du erhältst beispielsweise ein Like auf einen von dir geposteten Link auf Facebook und diese Aktion löst einen Impuls bei deinem reaDIYmate-Charakter aus und sorgt dafür, dass dieser sich entweder durch eine Bewegung oder einen Sound Aufmerksamkeit verschafft.
Das kann dann recht lustig wirken, wie uns dieses kleine Introducing-Video zeigt:
Ein tablet-pc in weiß mit dem Gewicht eines Netbooks? Und dann auch noch mit einem 12-Zoll-Bildschirm, einer großen Intel-i5-CPU sowie einer leidlich leistungsfähigen Chipsatz-Grafik? Zunächst war mir der Sinn nicht so ganz klar, vor allem, da weder Linux noch Windows7 besonders auf tablets optimiert sind. Aber Grafiker haben so drei in einem: ihr Grafiktablet zum Zeichnen, den Monitor und eben den Rechner. Wer also unterwegs gerne mal Illustrationen macht, der hat seins gefunden. Und auch die FullHD-Fähigkeit, der Stereolautsprecher und das eingebaute Mikrofon werden keinen großen Schaden anrichten.
Das TouchPack von Windows und eigene Apps von Asus sollen auch andere Applikationen flott berührungsempfindlich bedienbar gestalten. Erste Tests haben schon diverse Youtube-Nutzer überzeugt. Und es gibt auch eine Bluetooth-Tastatur für Vielschreiber. Das Gerät soll zwischen 900 und 1000 EUR kosten.
Für diejenigen, die es nicht stört, öfter mal den Pen als Eingabegerät zu nutzen, kann das Ding ganz praktisch sein, es läuft ja sogar Photoshop drauf. Es ist daher eher ein echter „tablet for content & design production“. Wenn die nächste Windows-Version fingerfreundlicher werden sollte, dann wäre es sicher damit auch eine Konkurrenz zum iPad2. Allerdings wird es dann sicher schon das iPad4 geben. Denn das iPad2 kommt ja heute schon raus…
CPU: Intel® Core™ i5-470UM
Chipsatz: Intel® HM55
Grafik: in den Chipsatz integriert
Betriebssystem: Microsoft® Windows® 7 Home Premium
Bluetooth 3.0 + HS und WLAN b/g/n integriert
Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3 RAM Festplatte: 64 GB SSD
High-Definition Audio Codec, integrierte Stereolautsprecher und Mikrofon
Schnittstellen: 2 x USB 2.0, Mini-HDMI
Card Reader: MMC, SD (SDHC, SDXC)
Akku: Lithium-Polymer
Gewicht: 1.160 Gramm
Abmessungen: 312 x 207 x 17 mm
Diesmal keine Videodemo sondern ein echtes Hands On WePad. Naja fast. Sagen wir es so: Wenn es innerhalb von 8 Monaten erhältlich ist und bezahlbar, dann könnte es sein, dass der brand neofonie ein für alle mal weg von der Assoziation glückloser Suchmaschinenhersteller hin zu so etwas wie einem Maxfield-Wunder werden könnte. Oder der Besitzer wird in einem Jahr Milliardär. Falls nicht, sollte er eine starke Werbepartnerin brauchen.
Meine Damen, halten sie ihre Hüte fest. Fujitsu bringt das neue Lifebook UH900 schon Anfang 2010 auf den Markt. Mit einem Pfund Kampfgewicht hat es sich ganz nach oben in mein Neidzentrum katapultiert. Kein Wunder, es beherbergt einen ausgewachsenen Intel Atom Prozessor Z530 und ein 5,6 Zoll kleinen WXGA-Monitor. Mit dem Prozessor hängt es jedes Netbook ab. Das Windows 7 durch ein Linux zu ersetzen, wird mich einiges an Schweiß kosten. Aber auf der 62GB SSD ist ja auch Platz für beide.
Das Gewinnspiel mit dem Wi–Fi–Detector, der uns freundlicherweise von Bytelove.de zur Verfügung gestellt wurde, ist heute um 12 Uhr abgelaufen. Bis dahin waren 78 Kommentare mit „Ich will Wi-Fi“ eingegangen. Wie schon beim ersten Gewinnspiel von vergangener Woche habe ich die Auslosung des Gewinners mit Hilfe von Random.org vorgenommen. Das Ergebnis ist im Bild zu sehen. Die Gewinnerin ist bereits benachrichtigt und ich habe sie gebeten uns doch ein Foto von sich und der Uhr zuzuschicken. Das nächste Gewinnspiel startet am Montag. Dann gibt es erneut eine Binäruhr zu gewinnen. Diesmal aber im Weckerformat und nicht fürs Handgelenk. :-) Für alle, die diesmal nicht gewonnen haben: Mit dem Rabattcode „blogpiloten_de“ gibt es auf Bytelove.de einen Preisnachlass von 8 Prozent für alle Blogpiloten-Leser. Der Code ist gültig bis zum 1.9.2009.
Die QLOCKTWO ist ein ungewöhnliches Gadget für den besonderen Wandschmuck. Denn es ist eine Uhr die ohne Ziffern auskommt, sondern die Uhrzeit als Text anzeigt – und das auf sehr stylische Art, die aber auch ihren Preis hat. Weiterlesen »
Vor einiger Zeit haben wir euch in diesem Posting die Binär-Armbanduhr von Bytelove.de vorgestellt. Zusammen mit Bytelove verlosen wir genau diese Uhr nun unter allen Teilnehmern, die sich in den Kommentaren mit „Ich will gewinnen!“ melden. Die Teilnahmefrist läuft ab sofort bis diese Woche Freitag, 12 Uhr. Wer bis dahin einen Kommentar abgegeben hat, nimmt an der Verlosung teil. Bitte daran denken, eine funktionierende E-Mail-Adresse anzugeben, wir benachrichtigen den Gewinner dann per E-Mail und erfragen die Versanddaten.
Zusätzlich zur Verlosung bietet Bytelove für Blogpiloten-Leser folgende Sonderkonditionen an: Mit dem Rabattcode „blogpiloten_de“ gibt es auf Bytelove.de einen Preisnachlass von 8 Prozent. Der Code ist gültig bis zum 1.9.2009.
Der neue pl0g.de-Podcast ist da. Diesmal nehmen sich Florian “dotdean” Krakau und Marco “emzo” Luciano das G1 vor, das Google-Phone, das die Telekom in Deutschland eingeführt hat. „Nicht mehr ganz taufrisch aber lieber später als gar nicht“, sagen Florian und Marco. Stimmt: Denn dieser Tage kommen jede Menge neuer Telefone mit dem Google-Betriebssystem Android auf den Markt, deshalb lohnt es sich allemal, einen genaueren Blick darauf zu werfen.
Der Pl0gcast folgt nach dem Sprung.
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Wer wollte nicht schon einmal gerne frei sein wie ein Vogel? Bestimmt hat sich so fast jeder schon einmal vorgestellt, wie es denn wäre, einfach die Flügel auszupacken und los zu fliegen. Spätestens dann, wenn man in einem kilometerlangem Stau stand. Weiterlesen »
Die TED-Talks werden ja gerne als „jaw dropping“, „inspiring“ etc. beschrieben. Heute habe ich wieder einer dieser kinnladen-runterklappenden, inspirierenden und vor allem auch ein bisschen Gänsehaut verursachenden TED-Videos gefunden. Pattie Maes hat bei der letzten TED eine Entwicklung des MIT Medialab vorgestellt. Der Name: The Sixth Sense, eine Anordnung und Kombination verschiedener technischer Komponenten, die man locker am Körper tragen kann, die aber faszinierende Möglichkeiten eröffnen. The Sixth Sense projeziert mit Hilfe einer kleinen Kamera und durch die Bedienung mit natürlichen Gesten einen kleinen Screen auf jeder beliebige Oberfläche und gestattet dem Nutzer Interaktion. In welchen Zusammenhängen sowas nützlich sein kann, wird im Video anhand verschiedener Demos gezeigt. Nach dem Klick geht es zum Video. Weiterlesen »
Kathrin Grannemann erklärt in dieser Klartext-Episode, was ein Gadget ist. Dabei handelt es sich um einen Take aus unserer Kultreihe „Wie erklär‘ ichs meinen Eltern?“. Weiterlesen »
Nachdem es bereits vor zwei Jahren erste Gerüchte über einen Tablet-Mac gegeben hatte kochen noch wieder neue Spekulationen über einen aufgeblähten iPod-Touch auf. Weiterlesen »
Wir leben in Nullen und Einsen, sind digital, vernetzt, hybrid und ziehen das Netz immer weiter in unseren Alltag und so langsam auch in, um und an unsere Körper. Manche lassen sich irgendwelche RFID-Chips implantieren, andere ziehen sich ein T-Shirt mit eingebautem Bildschirm an und wieder andere geeken rum mit binären Zeitanzeigeinstrumenten, formerly known as Uhr. Weiterlesen »
Auf meinem Tiefflug durch das Web 2.0 bin ich ja immer auf der Suche nach Neuigkeiten für Euch. Heute bei Twitter wurde ich dann zum ersten Mal richtig aufmerksam auf das neue HTC Hero mit Multitouch. Wie auch bei allen anderen HTC Modellen, basiert dieses Handy, wenn man es eigentlich noch so nennen kann, auf dem Betriebssystem Android. Weiterlesen »
Äh…. also… das ist… ein… äh… nun… mit dem Comfort-Wipe kann man… äh… ach… scheiße, schaut es euch selbst an….
Susanne erklärt uns in der dieser Ausgabe von Klartext, was ein Gadget ist.
p.s. Sorry Susanne, dass unser Team vergessen hat, Deinen Namen und Deine Funktion oder Website aufzuschreiben. Hast was gut bei uns!!!! :-*
Irgendwie kennt man es nur von Menschen. Egal was die Leute auch hören, sie bewegen sich bewusst oder unbewusst zu dem, was sie hören. Der eine schnippt mit den Fingern, der andere stampft mit dem Fuß und wiederum andere lassen ihre Hüften kreisen. Mal gut und mal weniger gut. Und wer, wenn nicht die Japaner, hätten es wohl geschafft, auch Elektronikgeräte zum Tanzen zu bewegen? Ich darf vorstellen, der Sony Rolly, den man mittlerweile für rund 350 Euro bekommt, schwingt seine Plastik-Hüften wie einst Shakira ihre Hüften, vergleiche das folgende Video. Weiterlesen »
Das Problem: Man ist unterwegs mit dem Laptop und bräuchte mal eben dringend ein offenes W-Lan. Die Lösung: Laptop auspacken, anschmeißen und schauen, welche drahtlosen Netzwerke der eigenen Rechner so findet. Sind keine oder nur geschützte W-Lans in Reichweite hat man geloost, den Laptop umsonst ausgepackt und hochgefahren. Schneller und effizienter geht es mit dem Wi-Fi-Detector LCD. Weiterlesen »
Unter dem etwas gewöhnungsbedürftigen Namen Poken (www.doyoupoken.com) macht ein kleines Spielzeug auf der re:publica die Runde. Wie eine Biene sehen die Pokens aus, wie ein Panda oder ein kleiner grüner Außerirdischer, und damit ehrlich gesagt nicht besonders hübsch. Aber wozu das Ganze? Den Review gibt’s nach dem Klick. Weiterlesen »
In diesem Klartext-Video erklärt Brian Guido Hasin was es mit Poken und den kleinen bunten Plastikmännchen mit der Patschehand auf sich hat.
Erweiterte, verbesserte Realität, so in etwa könnte man Augmented Reality übersetzen. Gemeint ist damit ganz konkret, im realen Raum Informationen unterzubringen, die nur mit technischen Hilfsmitteln gesehen werden können. iPhones oder auch das Googlephone G1 sind dazu ganz gut geeignet, wie dieses Video zeigt.
Damit lassen sich allerlei spannende Dinge basteln. Eine sehr anschauliche Anwendung sind Reiseführer wie Wikitude. Mehr zum Thema Augmented Reality gibt’s bei Wikipedia.
(via xonio)
Die pl0g-Crew schlägt wieder zu mit einem neuen Kanal. Der pl0g-Screencast prüft all den glitzernden technischen Spielkram, nach dem sich Geeks die Finger lecken. In Folge 2 der frisch gestarteten Reihe stellt uns Florian „dotdean“ Krakau den Griffin Powermate vor:
Langsam aber sicher entwickelt sich das Hobby-Projekt mit der merkwürdigen Schreibweise (pl0g schreibt sich mit mit einer Null an Stelle des Buchstaben O) damit zu einem kleinen Beinahe-Medienimperium: In den Pl0gbars trifft man sich live, auf pl0g.de wird gebloggt, im Pl0gcast wird diskutiert und interviewt (Beispiel: Toni Mahoni live in Schwetzingen), Twitter darf natürlich nicht fehlen. Zusätzlich sind im pl0g-Umfeld auch Projekte wie die Berlinblase entstanden. Nicht schlecht für eine nicht-kommerzielle Freizeitveranstaltung.
Der neue pl0g-Screencast rundet das alles ab. Zunächst wird es um Technikspielzeug – neudeutsch: „Gadgets“ – gehen, später werden voraussichtlich auch Webservices vorgestellt. Wir drücken die Daumen für die Zukunft!
Neues aus dem Hause Google-Mail: Bei Gmail lässt sich mit dem Twittergadget jetzt locker flockig aus Gmail heraus twittern nach Herzenslust. Mehr dazu bei Twittergadget.
Da ist es nun, das neue iPhone, und es enttäuscht nicht. Die einschlägigen Blogs sind sich einig: Apple hat sich die Kritik am ersten iPhone zu Herzen genommen und gewaltig nachgebessert. (Reviews von Engadget, Gizmodo, CrunchGear.)
Diese Zahl muss man mal auf sich wirken lassen. Auf der Seite JustSayHi kann man ausrechnen, wie viele Bakterien gerade auf der eigenen Computertastatur „leben“. Das brachte mich nicht nur auf die Idee, meine Tastatur mal sauber zu machen, sondern auch darauf, ein paar Linktipps zum Thema „Digitaler Frühjahrsputz“ für die Blogpiloten zusammenzustellen. In die Kommentare bitte Eure digitalen Putztipps!!!
Frühjahrsputz an der Arbeitsstation: Während sich bei mir auf dem Schreibtisch immer wieder Berge von Papier und weitere tote Büro-Dingen stapeln, sind andere Menschen wesentlich konsequenter beim Aufräumen. „Reduce to the Max“ ist da die Devise. So auch drüben beim Unclutterer. Er beschreibt hier den „Minimalist Workspace“. [via zen habits].
Frühjahrsputz auf der Festplatte: Datenmüll habe ich auf meinen Festplatten meist damit bekämpft, dass ich deren Kapazität erweitert habe – sprich mehr und größere Platten für mehr Datenmüll. Ebenfalls beim Unclutterer gibt es hilfreiche Tipps, wie man sein Datenchaos wieder in den Griff bekommen kann. [via Imgriff.com]
Frühjahrsputz für PC und Handy: Dieser Artikel konnte zwar schon fast ein Jahr lang Staub sammeln, aber die Inhalte sind immer noch taufrisch. Xonio gab bereits im April 2007 Tipps, wie man PC und Handy richtig säubert.
Und zum Abschluss nochmal was zum Thema Tastatur-Reinigen. Ein Werbespot für „Cyber Clean„, ein gallertartige Substanz, die sich in alle Ecken und Nischen presst, um dort Dreck und Bakterien zu verschlingen…
Niemand kann selbstgemachten Mixtapes den Charme absprechen. Aber wer hat noch einen, wie hieß es gleich, Kassettenrekorder? MakeAMixa schafft Abhilfe. Die USB-Kassetten fassen 1 Gigabyte Musik und sogar das Label kannst du selbst gestalten.
Und wie gut das alles aussehen kann, zeigt uns das Mixa Blog.
Dein Mixtape kannst du für umgerechnet rund 28 Euro bestellen auf makeamixa.com.
So schick die einzelnen Geräte auch aussehen mögen, die wir tagtäglich mit uns herumtragen: Die Eleganz hört da auf, wo die Wartung beginnt. Zuhause verstrickt sich die digitale Bohème in einem Wust von Ladekabeln. Abhilfe soll die Chargebox von Ding3000 schaffen.
Die Chargebox nimmt all die vielen Ladegeräte in sich auf, was bleibt ist diese weiße Box, die auch an der Wand montiert werden kann. Auf ein kabelfreies Leben!
(Ein direkter Link zum Produkt ist leider nicht möglicht. Wo die Chargebox bestellt werden kann, erfährst du auf Ding3000.com > Accessories > Charge Box.)
Das Warten auf’s Christkind versüßt dieser Wartemarken-Adventskalender. In 24 Kurzkapiteln hilft „ein abgehalfterter Privatdetektiv auf der Suche nach einem kleinen, goldenen Engel, die Zeit zu vertreiben.“
Heute schon eine Nummer gezogen?
(via)
Ein Produkthinweis der Kategorie „Dinge, die der Mensch nicht braucht, der Blogger aber schon“: Wer nach einer langen Nacht vor dem Bildschirm denkt, mit einem gezielten Schlag auf die Snooze-Taste des Weckers noch ein wenig Zeit im kuscheligen Bett schinden zu können, liegt hier falsch. Denn Clocky, der weglaufende Wecker, lässt sich nicht so einfach zum Schweigen bringen.