In unseren Lesetipps geht es heute um Cyberbullying, Router, Jochen Wegner über die SXSW, wie Marken LinkedIn nutzen können und Android im Auto. Ergänzungen erwünscht.
CYBERBULLYING Mashable: Monica Lewinsky: ‚Shame is an industry and the currency is clicks‘: Keine Ahnung, wer sich noch an Monica Lewinsky erinnert, aber ohne Zweifel hat die Frau sehr harte Lektionen zum Thema öffentliche Demütigung durchgemacht und weiß, wovon sie redet. Gestern gab sie auf einer TED-Konferenz in Vancouver einen beeindruckenden Vortrag über Cyberbullying. Die „Aufdeckung“ ihrer Affäre mit Bill Clinton war einer der ersten globalen Skandale, der durch das Internet verbreitet wurde.
ROUTER FAZ: Der heimlische Chef im Haus: Diese Woche habe ich in zwei unterschiedlichen Gesprächen, einmal auf der CeBIT zum Thema Smart Home und einmal auf einer politischen Veranstaltung zum Thema Freies WLAN, erklärt bekommen, dass die meisten Menschen überhaupt keine Ahnung von Routern haben, obwohl sich heutzutage fast in jeder Wohnung einer befindet. Der FAZ-Journalist Michael Spehr nennt sie sogar die heimlichen Chefs im Haus und erklärt in einem sehr lesenswerten Artikel, was man über das Gerät wissen muss.
SXSW Horizont: „Man findet dort Input für ein Jahr“: Der Interactive-Teil der Technologiemesse SXSW ist vorbei und Bärbel Unckrich nutzt diesen Zeitpunkt, um sich mit dem Chefredakteur von Zeit Online, Jochen Wegner, über seine Erlebnisse und Eindrücke zu unterhalten und weshalb die Veranstaltung auch für innoative Medienmanager ein absolutes Pflichtprogramm ist.
LINKEDIN t3n: Wie Marken LinkedIn für sich nutzen können: Gestartet ist LinkedIn als Karriere-Netzwerk, doch mittlerweile bietet die Seite Unternehmen etliche Möglichkeiten für Marketing und Kommunikation. Oliver Nermerich, Digital-Berater bei Oliver Schrott Kommunikation, hat für t3n mit der Marketing-Verantwortlichen für den DACH-Bereich bei LinkedIn, Alexandra Kolleth, darüber gesprochen.
ANDROID Golem: Google startet eine Android-App fürs Auto: Zwar fehlen noch Autos mit Android als Betriebssystem, aber ich bin sicher, dass das bald kommt. Davor gewarnt habe ich schon in einem Artikel über die Industrie 4.0, denn das die Deutschen zwar Autos und andere Geräte herstellen, aber keine Betriebssysteme, ist ein großes Problem. Ganz anders Google, die daran arbeiten, dass vernetzte Gerät mit Android laufen und dadurch zur wertvollen Datenquelle für das Unternehmen werden. Fürs Auto hat Google jetzt eine erste Android-App heraus gebracht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Musikstreaming, den Online-Musikdienst Soundcloud, die Überwachung von US-Firmen, Smart Home und Startups auf dem Web Summit. Ergänzungen erwünscht.
MUSIKSTREAMING t3n: The Day the Music Died: Taylor Swift löst das Ende der Streaming-Dienste aus: Spotify und andere Streaming-Dienste wachsen immer mehr. Streaming ist die Zukunft, so behauptet es zumindest die Branche, zeigen die Nutzerzahlen und weißen etliche Statistiken auf. Viele Musiker allerdings sind da anderer Meinung: Streaming sei unrentabel. Ist das Geschäftsmodell eigentlich noch tragbar? Ein Kommentar von Jochen G. Fuchs.
SOUNDCLOUD heise online: Online-Musikdienst Soundcloud schließt Lizenzdeal mit Warner Music: Die Musikplattform Soundcloud gehört zu den international bekanntesten Startups aus Berlin. Die Firma ließ sich bisher Zeit mit dem Geldverdienen. Ein Deal mit der Musikkonzern Warner Music könnte die Suche nach einem Geschäftsmodell beschleunigen.
ÜBERWACHUNG ZEIT ONLINE: Überwachung: Die „gute Geschichte“ der GCHQ: Der neue Direktor des britischen Geheimdienstes GCHQ (Government Communications Headquarters) heißt Robert Hannigan und ist erst seit wenigen Tagen im Amt. Aber er gibt sich bereits alle Mühe, sich unbeliebt zu machen. Dieser fordert nämlich leichteren Zugriff auf Nutzerdaten von US-Firmen.
SMART HOME Wirtschaftswoche: Sicherheitsrisiko Smart Home: Die Hacker kommen durch den Kühlschrank: Smart Home erfreut sich einer über größer werdenden Beliebtheit. Bequem lässt sich die Heizung schon auf dem Heimweg einschalten oder die Temperatur des Kühlschranks regeln. Allerdings weisen internetfähige Häuser enorme Sicherheitslücken auf. So lässt sich zum Beispiel das Licht von einer fremden Person steuern, die dutzende Kilometer entfernt sitzt. Ein Einfallstor für Hacker und Angriff auf die Privatsphäre.
STARTUPS t3n: Von Holvi bis Smokio: 5 coole Startups vom Web Summit 2014: Zurzeit findet der Web Summit in Dublin statt. Geboten wird eine Bühne für 2.000 Startups. Viele Geschäftsideen kommen aus den Bereichen Enterprise, Fintech, E-Commerce, Marketing, Hardware oder Lifestyle. Den Ideen sind also keine Grenzen gesetzt. T3n hat sich umgesehen und stellt fünf interessante Startups vor.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Algorithmen, das Recht auf Vergessen, Smart Home durch das Internet der Dinge, Big Data-Erzählungen und Robotik. Ergänzungen erwünscht.
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