Archos Mate ab Oktober verfügbar: intelligente Sprachassistenten in zwei Größen

Archos bringt ab Oktober zwei neue KI-fähige Sprachassistenten auf den Markt. Die Archos Mates kombinieren dabei Sprachassistent und Bild und sollen außerdem in zwei unterschiedlichen Zollgrößen verfügbar sein. Beide Modelle lassen sich dann vom Nutzer über Amazons Sprachdienst Alexa per Frage aktivieren und bieten dann Unterstützung bei täglichen Aufgaben. Ob Terminkalender, Wetterprognosen oder Kochrezepte – beiden Geräte vom Typ Archos Mate liefern beispielsweise auf Nachfrage alle erdenklichen Nachrichten und Informationen.

Archos Mate: HD-Displays und Hi-Fi Klang

Die neuen Archos Mates managen ebenfalls Video-Anrufe oder das smarte Zuhause, denn sie lassen sich einfach nutzen, um 
Beleuchtung und Überwachungskameras zu steuern oder Heizung und Klimaanlage zu regeln. Außerdem kann der smarte Assistent Musik Fotos oder Videos verwalten und abspielen, denn beide Geräte sind entsprechend mit HD-Displays und einem omnidirektionalen Sound-System für präzise Hi-Fi-Klangqualität ausgestattet. Das Pariser Design-Team von Archos hat die Archos Mates in einer ovalen und einer viereckigen Form konzipiert.

Im Inneren arbeitet bei beiden Mates ein Quad-Core Prozessor. Ferner verfügen die Archos-Assistenten über Bluetooth und Wifi-Konnektivität sowie ein fünf Megapixel auflösende Kamera. Zwei Mikrofonen für die Kommunikation mit Alexa sind ebenso obligatorisch. Die 5-Zoll-Version bietet einen 1.500 mAh großen Akku, während die 7-Zoll-Variante über 3.000 mAh Akkuleistung verfügt. Archos bringt seine neuen Mates im Oktober 2018 ab 129 Euro in den Handel. Sie liegen damit unterhalb der Preise für den Amazon Echo und den Google Home, sind aber teurer als Echo Dot und Google Home Mini. Tatsächlich konkurrieren die beiden Archos-Geräte auch eher mit Amazon Echo Show und Amazon Echo Spot.

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Images by Archos

ist Fachjournalistin für Interactive Design, Technologie, eCommerce, digitale Wirtschaft und Bildung. Lebt seit 2003 in Hamburg und arbeitete dort unter anderem als Redakteurin für einen Kulturverein, verschiedene Fachverlage, Agenturen und Start-Ups. Jetzt bei PAGE.


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