In unseren Lesetipps geht es um den Tod, digitale Verwaltungen, Twitter und Yahoo, das Ende von Huffpost Live und Kritik an Bitcoin. Ergänzungen erwünscht.
TOD Alphr: How Facebook and Twitter are changing the way we think about death: Social Media ist genauso Teil unserer Gesellschaft und unseres Lebens geworden wie der Tod. Über beides spricht man nicht gerne, aber das eine beeinflusst, wie wir über das andere denken. Ein interessanter Artikel von Thomas McMullan über ein Thema, dem man viel mehr Zeit widmen sollte.
VERWALTUNG Harvard Business Review: How Local Governments Are Using Technology to Serve Citizens Better: Eine der wichtigsten Aufgaben von kommunalen Regierungen ist die auf den Service der BürgerInnen ausgerichtete Digitalisierung der Verwaltung. Steve Ressler formuliert in seinem Artikel, was dazu nötig ist. Nach der Lektüre ist einem als Berliner aber umso mehr klar, dass nicht für uns alle die Zukunft neue Verheißungen verspricht.
TWITTER & YAHOO Pando: What Twitter and Yahoo should do next: Bevor wir uns den zwei Fehlschlägen von Huffington Post und Bitcoin widmen, noch ein kurzer Blick auf Yahoo und Twitter, den stets vor einem großen Fehlschlag stehenden Kandidaten, die es laut Sarah Lacy zumindest noch zusammen schaffen könnten. Sie meint, dass die beiden Unternehmen zusammengehen sollten, Dorsey kann dann weiterhin in Teiltzeit CEO sein, da ja Mayer den Rest des Tages leiten kann. Klingt nach einem Plan.
HUFFINGTON POST Observer: The Death of ‘Huffpost Live’: How to Fail at Video: Die Huffington Post stellt ihr täglich achtstündiges Videoformat HuffPost Live ein. Jeff Jarvis kommentiert diesen Entschluss und zeigt, dass die Huffington Post auf den Video-Trend mit einem klassischen Fernsehformat antwortete. Zumindest kann man also aus diesem Fehlschlag, wie aus jedem guten Fehschlag, etwas lernen.
BITCOIN Medium: The resolution of the Bitcoin experiment: Den letzten Fehlschlag der Woche legt Bitcoin hin. Mike Hearn hat jahrelang als Entwickler daran mitgearbeitet, die auf Verschlüsselung beruhende Digitalwährung zu entwickeln. Seiner Meinung nach hat Bitcoin versagt, da die Community es nicht geschafft hat, dass die dezentrale Währung von der breiten Bevölkerung angenommen wird. Deshalb ist sie zurzeit arm an Funktionen und unter der Kontrolle von nur einigen wenigen Menschen. Keine vertrauensvolle Grundlage.
CHIEF-EDITOR’S NOTE: Wenn Ihnen unsere Arbeit etwas wert ist, zeigen Sie es uns bitte auf Flattr oder indem Sie unsere Reichweite auf Twitter, Facebook, Google+, Soundcloud, Slideshare, YouTube und/oder Instagram erhöhen. Vielen Dank. – Tobias Schwarz
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In unseren Lesetipps geht es heute um Twitter, Yahoo, Google’s Autos, Tumblr und einen neuen Bereich im AppStore. Ergänzungen erwünscht.
TWITTER Business2Community: The Biggest Social Media Science Study: What 4.8 Million Tweets Say About the Best Time to Tweet: Eine Auswertung aus über 4,8 Millionen Tweets von knapp 10.000 Usern hat so einige Details gezeigt, zum Beispiel wann die beliebteste Zeit zum tweeten ist, nicht nur in einem Land, sondern in den verschiedenen Zeitzonen. Am Ende wird noch bekannt gegeben, wann wohl die beste Zeit ist, um etwas auf Twitter zu veröffentlichen. Das Ganze wird weltweit gesehen, aber auch in die verschiedenen Kontinente eingeteilt. Für Twitter-User ist das echt mal einen Blick wert!
YAHOO The Next Web: Yahoo overhauls its search engine for mobile browsers: Yahoo hat die mobile Suchfunktion geupdated, damit jetzt Bilder, Videos und Reviews ins Rampenlicht gestellt werden können. Diese Veränderung wurde gemacht, um die Yahoo Suche in den US schneller und besser zu machen, damit man sich nicht noch lange durch bestimmte Links klicken muss, um genau das zu finden, was man sucht. Um es auf dem Smartphone zu verwenden, muss nur search.yahoo.com in den Browser eingegeben werden und schon geht es los.
GOOGLE Golem: Öffentliche Straßen: Google lässt seine Autos los: Die zweisitzigen Autos von Google, die ihren Weg ganz alleine finden können, werden auf die Straßen Kaliforniens losgelassen. Als im vergangenen Jahr die Fahrzeuge zum ersten Mal gezeigt wurden, saß niemand am Fahrersitz, das ist aufgrund der Zulassungsbedingungen in den USA aber nicht zugelassen, sodass immer ein Fahrer an Bord sein muss, falls die Technik doch mal versagen sollte.
TUMBLR Mashable: Tumblr finally gives you a way to watch nothing but GIFs: Für den Fall der Fälle, dass man noch nicht genügend GIFs auf Tumblr gesehen hat, bietet die Blogging-Plattform einen Kanal, auf dem diese durchgehend gespielt werden. Tumblr TV, wie dieser Kanal heißt, zeigt zufällig ausgesuchte GIFs, die irgendwann mal gepostet wurden. Außerdem gibt es zusätzlich die Funktion, dass man sich aussuchen kann, was für eine Art von GIFs man sehen möchte. Ein wahres Geschenk für alle GIF-Liebhaber!
APPLE The Next Web: Apple celebrates Pride with new App Store featured section: Pride 2015 steht kurz vor der Tür. Mit dem neuen Bereich im AppStore will Apple an die Probleme gedenken, die sich bei homosexuellen, bisexuellen oder Transgendern mit den Bürgerrechten auftun. Hier besteht das Sortiment aus Büchern, Filmen, Musik, Fernsehsendungen, Podcasts und Apps, die Bezug zu verschiedenen Aspekten der vielseitigen Gesellschaft haben. Egal ob homo- oder heterosexuell, in Pride 2015 kann bestimmt jeder etwas für seinen Geschmack finden und auch noch etwas dazulernen.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Yahoo, den Bahnstreik, Medien, Facebook und UberPOP. Ergänzungen erwünscht.
YAHOO Horizont: Yahoo Quartalsbilanz: Internetkonzern mit Fehlstart ins neue Geschäftsjahr: Der US-Internetkonzern Yahoo hat im ersten Quartal 2015 Verluste zu beklagen. Der Gewinn brach im Vergleich zum letzten Jahr um ganze 93 Prozent ab. Auch der Börsenkurs fiel um ca. zwei Prozent. Gründe für die schlechten Zahlen seien wohl immer weniger Werbeeinnahmen, vor allem im Bereich der Desktop-Werbung. Aufgrund der Verluste fordern Investoren, einzelne Unternehmensteile vom Konzern abzuspalten.
MEDIEN Horizont: Nielsen-Studie: Jeder vierte Deutsche surft beim Fernsehen im Internet: Laut der Nielsen-Studie „Screen Wars“, welche sich mit der weltweiten Nutzung von TV- oder Videonutzung befasst, nutzt jeder vierte Deutsche beim Fernsehen einen Second Screen. Es soll immer interessanter werden, sich während des Fernsehens auch in sozialen Netzwerken zu engagieren. Doch die Deutschen stehen hinter dem europäischen Durchschnitt zurück.
BAHNSTREIK DIE WELT: Arbeitskampf: Millionen Bahnreisende von neuen Streiks betroffen: Nachdem die Lokführergewerkschaft GDL seit Dienstag schon den Güterverkehr bestreikt, hat sie nun in der Nacht zum Mittwoch ihren Streik auch auf den Personenverkehr ausgeweitet. Betroffen sind vor allem Fernzüge und die S-Bahnen. Während des Streiks sollen insgesamt 15-60 Prozent der Züge fahren. Grund für den Streik waren die erneut gescheiterten Verhandlungen zwischen der GDL und der deutschen Bahn. Der mittlerweile siebte Streik der Lokführer soll 43 Stunden dauern und am Donnerstagabend beendet werden.
FACEBOOK t3n: „Facebookgeddon“? Facebook setzt Publisher mit neuem News Feed-Algorithmus unter Druck: Facebook hat den Algorithmus für ihren News Feed angepasst. Mit diesem „Facebookgeddon“ will der US-Konzern für mehr Nutzerfreundlichkeit sorgen. Die Nutzer sollen mehr von dem sehen, was ihre Freunde selbst gepostet haben. Was den Freunden gefällt, wird in Zukunft deutlich weniger Priorität gegenüber eigenen Beiträgen besitzen. Dies ist zwar für Nutzer von Vorteil, doch für Publisher und ähnliche Betreiber von Facebook Pages ein großer Nachteil.
UBER heise online: Mitfahrdienst UberPOP tritt auf die Bremse: Es gibt eine neue Entwicklung im Fall von UberPOP. Nachdem das Urteil des Frankfurter Landgerichts durch eine Sicherheitsleistung von Taxi Deutschland vollstreckbar geworden ist, hat die US-Amerikanische Firma Maßnahmen ergriffen. Es wurde bundesweit der Kilometerpreis von 35 Cent eingeführt, um so die Kosten auf ein Selbstkostenniveau anzuheben. Damit wird der Dienst deutlich weniger attraktiv.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Vorratsdatenspeicherung, Wireless Charging, digitale FAZ, 7TV Mediathek und Yahoo!. Ergänzungen erwünscht.
VORRATSDATENSPEICHERUNG heise online: Justizminister Maas: Vorschlag zur Vorratsdatenspeicherung steht felsenfest: Die Leitlinien für ein zehnwöchiges Aufbewahren von Verbindungsdaten stehen nach Aussage des Justizministers Heiko Maas fest und seien mit höchstrichterlichen Vorgaben vereinbar. Um schwerste Straftaten in Zukunft besser aufklären zu können, sollen die Prinzipen für eine neue Vorratsdatenspeicherung durchgesetzt werden. Damit steht die Grundlage für eine noch ausstehende parlamentarische Beratung. Diese Prinzipien beinhalten nach Aussage des Ministers eine ausgeglichene Balance zwischen Sicherheit und Bürgerrechten. Während es von SPD und Union Lob für den Vorschlag gibt, wirft die Opposition Maas vor, die Bürgerrechte für den Vorschlag zu opfern.
WIRELESS CHARGING Digital Trends: Ditch your cords with IKEA’s wireless charging furniture: IKEA bringt noch im Frühjahr 2015 in den USA eine neue Mobiliarlinie auf den Markt, in welche Wireless Charging Pads integriert sind. Mit diesen lassen sich durch einfaches Auflegen Smartphones unkompliziert und kabellos laden. IKEA wird Adapter-Hüllen für Smartphones, welche noch nicht mit dem Qi Wireless Charging kompatibel sind, wie zum Beispiel das iPhone 4 bis 6 und das Samsung Galaxy S3 bis S5, verkaufen. Außerdem werden die Möbel die Möglichkeit eines USB-Anschluss haben, für das klassische Aufladen mit einem Kabel. Neben den in Nachttische integrierte Pads, werden auch einzelne Charging Pads erhältlich sein.
FAZ Horizont: „FAZ“: Digitale Zeitung kommt im Spätherbst: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung will ihre Digitalstrategie neu ausrichten. Noch dieses Jahr soll eine multimedial FAZ-Zeitung auf den Markt kommen. Diese soll im Abo für circa 35 Euro erhältlich sein. Allerdings soll die Website der Zeitung weiterhin kostenfrei zu sein, wie der Digitalchef der FAZ sagt. Durch diese will man in Debatten präsent sein und neue Leser an die Marke führen. Letztendlich sollen die Vertriebsumsätze damit höher sein als die digitalen Werbeumsätze, welche mit andere Digitalaktivitäten 10 Prozent des Gesamtumsatzes bisher ausmachen.
7TV Horizont: Pro Sieben Sat 1: 7TV wird um senderübergreifende Online-Mediathek erweitert: Die Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 wird die Senderübergreifende App 7TV jetzt auch als Online-Mediathek freischalten. Neben der bisherigen Funktion Programminhalte live oder auf Abruf zu streamen, können Nutzer jetzt die Sendungen auch nach der Ausstrahlung im TV ansehen. Damit folgen sie dem Trend, das vor allem junge Zuschauer zeitversetzt fernsehen. Eine komplette Abbildung des Programms wird es aus lizenzrechtlichen Gründen in der Mediathek allerdings nicht geben, außerdem sind einige Formate nur 7 Tage lang verfügbar. Die Mediathek wird anders als die App komplett werbefinanziert sein. In der App zahlt man für den Zugriff auf den Live-Stream.
YAHOO! SmartCompany: Speculation grows about a possible $1.1 billion Yahoo! takeover of Foursquare: Gerüchten zufolge plant Yahoo! Foursquare, ein Check-in App mit lokaler Suchfunktion, zu übernehmen. Damit setzt CEO Marissa Mayer weiter ihre Strategie um, welche aus dem Webdienst eine Dienst für cloud-basierte Apps und Services machen möchte. Verschiedene Medien berichten von einem Deal über 900 Millionen US Dollar, allerdings sagen andere Medien ebenso, dass Yahoo! in keinerlei Gesprächen mit Foursquare ist. Weder Yahoo! noch Foursquare haben sich bisher zu diesen Gerüchten geäußert. Erst Mai letzten Jahres hat Foursquare seine neue App Swarm vorgestellt und gleichzeitig die Hauptapp wieder auf lokale Suche fokussiert, um dem Wachstumsplateau, unter dem die App seit einigen Jahren leidet, zu entkommen.
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In unseren Lesetipps geht es um Sperrfristen im Journalismus, Snapchats neue Discover Funktion, Kommentare im Internet, Facebooks Newsfeed und Yahoo im Wandel. Ergänzungen erwünscht.
SPERRFRIST Taz: Sperrfristen im Journalismus: Die geschenkte Zeit: Sperrfristen sind auch im digitalen Zeitalter unter Journalisten beliebt. Kein Wunder, nehmen diese Journalisten den Druck, die Neuigkeiten möglichst schnell zu veröffentlichen. Dabei werden die Embargos trotz der digitalen Schnelllebigkeit und dem Aktualitätsdruck nur selten gebrochen, gelten Sperrfristen als eine Art Ehrenkodex der Branche. Doch auch wenn Sperrfristen somit weiterhin Bestand haben, sorgt die Digitalisierung auch für Herausforderungen bei dieser. Beispielsweise veröffentlichten zahlreiche Tageszeitungen ihre Artikel über die Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin schon vor der Sperrfrist, da die digitalen Ausgaben bereits am Abend vorher erschienen.
SNAPCHAT Digiday: Inside Snapchat’s original media ambitions: Snapchat hat angekündigt, zum Ende diesen Monats eine neue Funktion namens Discover zu launchen. Mit dieser Funktion sollen Medieninhalte von Snapchat selbst und anderen Medienpartnern direkt in Snapchat angezeigt werden. Das Besondere daran ist, dass das Startup plant, selber zum Publisher zu werden. Dafür hat Snapchat einige Journalisten und Blogger angestellt, die Discover mit Inhalten füllen sollen. Somit wagt sich das Unternehmen in die Fußstapfen von Unternehmen wie LinkedIN oder Amazon, die ebenfalls erfolgreich eigene Inhalte publizieren.
KOMMENTARE Savage Minds: The Four Types of Comments: Kommentare finden sich im Internet wie Sand am Meer. Diese sind dabei in der Regel sehr unterschiedlich und lassen sich nur schwer kategorisieren. Genau das hat aber nun Kerim Friedman gemacht und seine vier Typen von Kommentaren vorgestellt, die man im Internet findet. So unterscheidet er zwischen dem weisen Kommentar, dem bösen Kommentar, dem ignoranten Kommentar und dem der den Text nicht gelesen hat Kommentar. Dazu gibt er Tipps, wie man auf diese Typen von Kommentaren am besten antworten kann, um zukünftig die Diskussionen produktiver und nachhaltiger zu gestalten.
FACEBOOK The Guardian: Facebook’s news feed might be dying but Zuckerberg needn’t worry yet: Facebooks Newsfeed stirbt aus. Das ist Max Tatton-Browns These, die er für den Guardian begründet. So ist der Feed auf dem Weg dahin, sich zur „komischen Familien-Dinnerparty, die man nicht verlassen kann“ zu entwickeln. Auch wenn es für viele so wirken mag, dass der Feed ein zentraler Teil von Facebook ist und die weniger werdende Nutzung zu Problemen für das soziale Netzwerk führen könnte, ist der Newsfeed aber letztendlich nur ein Produkt von vielen. Facebooks Strategie, mehr wie Google zu werden, ist für Tatton-Brown damit ein Schritt in die richtige Richtung.
YAHOO New York Times: Turnaround on Track, Yahoo Chief Still Battles: Seit bereits zweieinhalb Jahren ist Marissa Mayer CEO beim ehemaligen Internetgiganten Yahoo. In dieser Zeit hat sie einiges verändert und sie musste auch einiges an Kritik einstecken. Farhad Manjoo hat nun für die New York Times analysiert, wieweit Mayer ihren Plan, das Internetunternehmen zu einem starken Silicon Valley Unternehmen zu machen, umsetzen konnte. Sein Fazit: Mayer ist auf einen guten Weg, Yahoo zu transformieren, auch wenn noch viel zu machen ist.
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In unseren Lesetipps geht es heute um ein neues Urheberrecht für Europa, Prashant Fuloria, Überwachung und Forderungen nach einer neuen Netzpolitik. Ergänzungen erwünscht.
URHBERRECHT Netzpolitik.org: Was läuft falsch beim EU-Urheberrecht?: „Der Berichtsentwurf von Julia Reda ist zweifellos das fortschrittlichste offizielle EU-Dokument in Urheberrechtsfragen seit das erste Katzenfoto im Internet veröffentlicht wurde.“ Leonhard Dobusch bringt es mit seiner Analyse des von der Europaabgeordneten Julia Reda geschriebenen Entwurfs einer neuen EU-Urheberrechtsrichtlinie auf den Punkt. Bis dieses Papier in Kraft tritt, wird noch viel Wasser die Elbe hinab fließen und es wird Änderungen und Kompromisse geben, aber etwas wird hängen bleiben und die InfoSoc-Richtlinie aus dem Jahr 2001 modernisiert werden. Der Entwurf von Reda ist der erste konkrete Schritt auf Seiten des Parlaments in Vorbereitung der anstehenden EU-Urheberrechtsreform.
YAHOO Wall Street Journal: Meet Yahoo’s New Ad Product Chief Prashant Fuloria: Erst Facebook, dann Google, jetzt Yahoo – Prashant Fuloria ist schon viel herum gekommen und all diese Erfahrung wird er als neuer Chef für Werbung bei Yahoo auch brauchen. Marissa Mayer hat in den letzten Jahren viel eingekauft, z.B. Reichweite mit Tumblr, aber auch jede Menge Unternehmen mit neuen Ideen für digitale Werbung. Es wird Fuloria sein, der mit all diesen Werkzeugen jetzt neue Einnahmen erwirtschaften muss und dazu vor allem neue Produkte entwickeln wird. Es lohnt sich, diesem Namen in den nächsten Monaten mehr Beachtung zu schenken.
ÜBERWACHUNG The New Yorker: How to Catch a Terrorist: Der erste Satz von Mattathias Schwartz seinem lesenswerten Artikel im New Yorker gibt einen eigentlich schon genug zu denken: „Almost every major terrorist attack on Western soil in the past fifteen years has been committed by people who were already known to law enforcement.“ Trotzdem reagiert die Politik auf die vermeintliche Angst in der Bevölkerung mit mehr Überwachung, wie Annika Kremer auf Netzpiloten.de erklärt. Die gleiche Debatte läuft in den USA, wo die sowieso schon allwissend wirkende NSA jetzt noch mehr Zugriff haben möchte und zwar auf alle Telefonate der Bevölkerung. Erschreckend, dass das Speichern aller Telefonate schon möglich zu sein scheint, schlimmer noch, dass diese staatliche Überwachung als Terror-Abwehr verkauft wird, bringt sie doch nachweislich nichts. Und dann wäre da noch der erste Satz des Artikels.
NETZPOLITIK I Yannick Haan’s Tumblr: Wir brauchen einen netzpolitischen Neuanfang!: Neuanfang statt Neuland. Denn die meisten Diskussionen in Deutschland über die Gestaltung der digitalen Gesellschaft sind älter als es die Worte der Bundeskanzlerin scheinen lassen. Doch die Gesetze sind teilweise veraltet und vor allem auf vermeintliche Kontrolle ausgerichtet (siehe Urheberrecht, siehe Taxi-Monopol, siehe Datenschutz, etc.), die immer mehr schwindet. Die heutigen Debatten werden vor dem Hintergrund dieses Kontrollverlusts stets nur mti Angst geführt, der fast schon berühmten German Angst. Das muss sich ändern, meint Yannick Haan, Sprecher des Forums Netzpolitik der Berliner SPD und Mitglied in der Netz- und Medienpolitischen Kommission beim SPD Parteivorstand. Jemand, auf dem die SPD mehr hören sollte, denn Haan steht in meinen Augen für eine Netzpolitik, die auf Engagement statt Populismus setzt.
NETZPOLITIK II Neues Deutschland: Digital ist besser: Dass das Problem der SPD mit einer Angst befreiten Netzpolitik kein Parteiproblem ist, erklärt ND-Chefredakteur Tom Strohschneiders Warnung an die gesellschaftliche Linke, nicht dass zweite Maschinenalter zu verpassen und die Aufforderung, jetzt theoretisch die Zukunft zu gestalten, bevor nur noch Zeit für Abwehrschlachten sind. Das Internet hat es zwar schon in die meisten Wahlprogramme geschafft, bei manchen Parteien auch nur wegen der kurzen Erfolgsphase der Piraten, aber Themen wie z.B. die Automatisierung der Wirtschaft sind noch unzureichend debattiert wurden, die Weichen aber schon längst gestellt. Ein lesenswerter Debattenbeitrag von Strohschneider.
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In unseren Lesetipps geht es um Nachrichten via App, Apple und Journalismus, Twitter, das Projekt Blogwalk und die Video-Strategie der New York Times. Ergänzungen erwünscht.
NEWS-APPS ReadWrite: Flipboard, Circa, And Yahoo Deliver The News: Wie bekommt Ihr eigentlich eure morgenlichen Nachrichten, die über die Themen unserer Lesetipps hinausgehen? Viele nutzen sicher Flipboard, manche auch die tolle News-App von Yahoo, einige das bald auch in Deutschland startende Circa. Owen Thomas gibt auf ReadWrite einen Überblick über die drei News-Apps. Für News-Junkies eine interessante Lektüre über die bekannten Apps.
APPLE Krautreporter: Der Apfel fällt nicht weit vom Bann: Auf Krautreporter schreibt Richard Gutjahr über das unegsunde Verhältnis zwischen Apple und den Medien, unter dem auch Gutjahr schon leiden musste (hier ein Interview mit Richard Gutjahr über Apple), bis jetzt aber mitmachte. Damit ist wohl vorbei, denn Gutjahr reicht es wohl, wie der Konzern mit dem oft als „Fanboy“ abgetanen Journalisten umgegangen ist. Andere Kollegen machen weiter, weshalb eigentlich jeder Artikel, der von einer räumlichen Nähe oder privilegierten Zugang zum Unternehmen zeugt, unter Verdacht auf Selbstzensur steht.
TWITTER Gigaom: If you don’t like algorithmic filters, you’re probably not going to like the future of Twitter: Schon seit Jahren lässt sich bei Twitter beobachten, dass beliebte Sachen abgeschafft werden, während unbeliebte Features eingeführt werden. Die darunter leidenden Nutzerzahlen sind für Marin Weigert ein Indikator für das Scheitern dieser Strategie, denn Fabric kommt vielleicht zu spät. Sooder so, wird Twitter diesen Weg wohl weitergehen und zu unserem vermeintlichen Nutzen die Plattform gestalten, wie Matthew Ingram auf Gigaom erklärt. Algorithmen übernehmen die Kontrolle über „unser“ Twitter, ob wir es mögen oder nicht.
BLOGWALK torial Blog: Bloggen unterm Konzerndach: Im Torial-Blog schreibt der ehemalige Netzpilot Stefan Mey über einen vermeintlichen „Coup“ des Medienkonzern Bertelsmann, der 30 Modebloggerinnen für das RTL-Projekt „Blogwalk“ gewonnen hat. Die Autorinnen schreibe, drehen und besprechen ausschließlich für den Konzern die neuesten Modetrends, der beteiligt die Frauen an den Werbe- und Transaktionserlösen der Plattform. Für RTL ein interessantes Geschäft, für die Bloggerinnen ein möglicher Weg der Professionalisierung, der sich meiner Meinung nach, erst noch beweisen muss.
NEW YORK TIMES Digiday: Inside The New York Times’ video strategy: Die New York Times geht im Medienwandel nicht immer voran, aber kein Medium macht sich so viele Gedanken über die Digitalisierung des Journalismus und wird so sehr von der eigenen Branche beobachtet, wie die berühmte New Yorker Zeitung. Neueste Veränderungen auf den Seiten der New York Time sind die Video-Player, die jetzt mehr Platz auf der Seite bekommen. Scheinbar setzen die Verantwortlichen vor allem auf Videos, denn im September wurde ein Drittel mehr Videos veröffentlicht. Viele darin gezeigten Themen wurden erst später auch zu Printartikeln, manche gar nicht. Und der Erfolg der Video First-Strategie führt auch hier zum nächsten Schritt: schon jetzt wird über eine Video-Paywall nachgedacht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Faszination und Beliebtheit von Instagram, die Bedeutung von Algorithmen, Yahoos Suchmaschine und Filesharing. Ergänzungen erwünscht.
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Ab sofort bietet Yahoo das Native Advertising-Format Stream Ads auch in Deutschland an. Neuer Zündstoff in der Diskussion um Paid Content? Neben Display- und Search-Advertising bietet Yahoo mit den Stream Ads seinen Werbekunden nun auch in Deutschland ein Natives Advertising-Werbeformat an. Die neuen Stream Ads werden dabei automatisch für Smartphone, Tablet und Desktop optimiert ausgeliefert. Werbekunden solle so laut Yahoo ihre Zielgruppen einfach und effizient über verschiedene Endgeräte hinweg erreichen. Doch den Lesern dürfte nicht immer klar sein, was Werbung und was Content ist.
Mit den bereits vergangenen Herbst in den USA gestartetem Native Advertising-Format Stream Ads geht Yahoo den von Marissa Mayer eingeschlagenen Weg in die mobile Zukunft des Unternehmens auch im Werbebereich konsequent weiter. Die Stream Ads werden „nativ direkt und nahtlos in das Content-Umfeld“ auf der Yahoo Startseite eingebaut, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung heute bekannt gab. Desweiteren ist geplant, dass die Werbung auch „in Yahoo Mail und den entsprechenden Apps integriert“ wird. Weitere redaktionelle Umfelder sollen folgen.
„Mit dem Relaunch der Yahoo-Startseite im letzten Jahr haben wir die optimalen Voraussetzungen für die Einbettung nativer Werbeformate geschaffen. Die Yahoo Stream Ads sind eine zeitgemäße, content-basierte Werbeform, die ganz klar auch der zunehmenden mobilen Internetnutzung Rechnung trägt und unser Vermarktungsportfolio perfekt ergänzt„, kommentiert Steffen Hopf, Managing Director und Country Commercial Director Yahoo Deutschland. Doch was Hopf als „content-basierte Werbeform“ betarchtet, unterscheidet sich im Contentstream kaum noch von redaktionellen Inhalten.
Für Angela Courtin, Präsidentin der Kommunikationsagentur Aegis Media, ist diese Webeform deshalb auch weniger „native“ als vielmehr kontextuell, wie sie gegenüber Digiday klarstellt: „Ich zögere diese Werbeformen als nativ zu bezeichnen; ich denke sie sind kontextuell„, also im Zusammenhang stehend zu den anderen Inhalten auf einer Seite.
Und das macht den Erfolg von Stream Ads aus. Leser einer Seite klicken häufiger auf die Werbung, wenn sie zwischen den Artikeln im gleichen Design wie die journalistischen Werke dargestellt werden, als auf Bannerwerbung an den Rändern einer Seite. In dieser Erfolgsstrategie liegt aber auch die größte Gefahr für Yahoo. Manche Leser könnten sich getäuscht sehen, wenn ihnen Werbung für Journalismus vorgemacht wird und sollte es Yahoo nicht gelingen, populäre Marken mit kreativer Werbung für dieses Werbeformat zu gewinnen, könnten die Nutzer den Yahoo-Diensten den Rücken kehren. Wir konsumieren zwar immer lieber Werbung, aber dazu muss sie auch unterhaltsam sein.
Für Henrique de Castro, der bis Anfang des Jahres für das Werbegeschäft bei Yahoo zuständig war, muss deshalb auch bei der Industrie ein Umdenken einsetzen. „Die Industrie erkennt jetzt, dass Content und Kontext wichtig sind„. Er bezeichnete das als „Partnerschaft von Display und Native Display„.
Aktuelle Yahoo-Werbewirkungsstudien zeigen, dass Stream Ads bis zu siebenfach höhere Click-Through-Raten als herkömmliche Display-Kampagnen erreichen. Wie zufrieden die Nutzer damit sind und ob sie tatsächlich Werbung sehen wollten, geben die Studien aber nicht bekannt. In Deutschland, in der jegliche Form von Paid Content und Native Advertising oft sehr kritisch gesehen wird, bleibt abzuwarten, ob Yahoo hierzulande auch Erfolg mit diesem Werbeformat haben wird.
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In unseren Lesetipps geht es heute um das Ich im Journalismus, Yahoo ignoriert Do Not Track Me, das Ende von Bevation, LinkedIn im Wandel und die Kostenloskultur im Internet. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Yahoo, den Bashtag #MyNYPD, Objektivität im Journalismus, den mobilen Goldrausch und den Unterschied zwischen Druckauflage und digitaler Reichweite. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um den Newsfeed von Facebook und das neue Feature „Nearby Friends“, Biometrie für mehr Sicherheit, investigativer Journalismus in den USA und Yahoo fordert Google heraus. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Deep Learning, Facebooks Zukunft, Propaganda in der Türkei, Hackerangriff auf Yahoo und Googles Quartalszahlen. Ergänzungen erwünscht.
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Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Protest auf YouTube, digitale Bildung, eine digitale Bibliothek, Yahoo CEO Marissa Mayer und Facebook rechnet mit „Mobile First“ Weihnachten. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um eine erfolgreiche Datenschutz-Klage gegen Google, Bitcoins sind eher wie Gold als Geld, wie Gamification motivieren kann, Marissa Mayer über Yahoo und schnelle Internetverbindungen. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um nach Berlin geflüchtete Internetaktivisten, Springer will die VG Media das Leistungsschutzrecht wahrnehmen lassen, Kritik am Routerzwang, die Wiedereröffnung der Silk Road und Summly-Entwickler Nick D’Aloisio. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um das Nutzerverhalten in sozialen Netzwerken, die fragwürdigen Dementis der NSA, Yahoos Ziele in Deutschland, was das Silicon Valley eigentlich tun sollte und Gedanken über die Sprache. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Ihre Innovation und die von Apple, wie die Kunst auf Überwachung reagiert, Twitters Börsengang und Yahoos neue Mitgliederzahlen. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um Technologien und unsere Gesellschaft, Microsoft kauft Nokias Handy-Sparte, Yahoo! verlässt China und T-Online möchte ein bekanntes Nachrichtenportal werden. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um ein Beispiel für deutsche Fehlerkultur, ein Porträt von Marissa Mayer, das Ubuntu Edge, ein Interview mit Alan Rusbridger und Yahoo überholt Google. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Linktipps geht es heute um britischen Forschergeist, eine personelle Bereicherung für Berlin, ein neues Feature auf Tumblr, einen weiteren Neueinkauf von Yahoo und Googles TV-Pläne. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Google Streetview auf und vom Pariser Eiffelturm, eine Zahl mit vielen Nullen und Rocket Internet, Yahoos erstes Jahr unter Marissa Mayer, Netzneutralität in Europa und in Kalifornien designte Probleme unserer Gesellschaft. Ergänzungen erwünscht.
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