Der ultimative Jahresrückblick für Facebook-Pages wird jetzt durch socialBench möglich. Erfahre Statistiken und die beliebtesten Beiträge per Klick.
Der persönliche Jahresrückblick von Facebook, war als Feature für viele eine spannende Sache. Man hat per Klick einen Überblick bekommen, was für Bilder und Videos man im Laufe des Jahres 2012 auf seiner Pinnwand gepostet hat. Nun hat socialBench, als Reaktion auf das gern angenommeen Feature, ein ähnliches Tool für Seitenbetreiber entwickelt.
Keine Geschenk-Ideen für das bevorstehende Weihnachtsfest? Vielleicht findet Ihr bei Caseable ein wenig Inspiration.
Das Startup Caseable versteht sich darauf Hüllen und Cases für vielerlei Gadgets zu produzieren. Die Palette reicht dabei vom Smartphone-Case bis hin zur Laptop/Netbook- und eReader-Hülle. Dabei setzt Caseable auf Individualität. Nicht nur in Sachen Design, sondern auch in Sachen Produktion und verabschiedet sich vom Credo der ost-asiatischen Massenware.
Im neuen Format Destination Check fragen wir Gäste, Redner und Organisatoren verschiedener Veranstaltungen: „Wie war’s eigentlich @ … ?
Veranstaltung verpasst, verworfen oder vorgemerkt fürs nächste Mal? Die Netzpiloten fragen Gäste, Mitwirkende und Macher wie es diesmal für sie gelaufen ist. Heute im Netzpiloten Destination Check: Der erste SUMMIT OF NEWTHINKING, vom 15. – 16.11.2012 in der STATION Berlin.
Heute im Gespräch, Tobias Schwarz, Sprecher der LAG Netzpolitik bei Bündnis 90/Die Grünen, der auf der SON zu Gast war.
Das Interesse an Googles diesjähriger Neuauflage eines eigenen Smartphone, dem Nexus 4, ist größer als je zuvor, doch kann das Smartphone dem Hype überhaupt standhalten?
Jedes Jahr im November steht die Android-Welt Kopf, wenn Google ein neues Nexus-Smartphone auf den Markt bringt. In diesem Jahr wurden genaugenommen neben dem Nexus 4 auch die Tablets Nexus 7 (in neuen Speichervarianten) und Nexus 10 vorgestellt, aber um die kümmern wir uns ein anderes Mal. Das Nexus 4 hat bei der prunklosen Vorstellung Ende Oktober bereits große Begeisterung ausgelöst. Weiterlesen »
Windows hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona seine Beta-Version von Windows 8, auch „Consumer Preview“ genannt, vorgestellt. Microsoft geht damit einen großen Schritt nach vorne, denn das Unternehmen verabschiedet mit der Version altbewährtes und geht in direkte Konkurrenz zu Android und iOS. Mit guten Gründen. Anwendungen werden nämlich heutzutage kaum noch per Standrechner oder Laptop, sondern mehr und mehr durch Smartphones und Tablets ausgeführt. Wurde der Begriff „App“ vor einigen Jahren beispielsweise noch kaum im Sprachgebrauch genutzt, dominiert er gegenwärtig jede Diskussion. Ich habe mich mal oberflächlich mit dem Betriebsprogramm auseinander gesetzt und erzähle euch mal meine Eindrücke zur Bedienung und zum Desktop.
Ende September stellte Amazon neue Kindles vor, und der Kindle 4 wurde in der Zwischenzeit mehrfach rezensiert. Während sich deutsche Nutzer derzeit noch mit dem einfachen Kindle begnügen müssen, steht US-Kunden auch die touch-gesteuerte Variante und der farbige Kindle Fire zur Auswahl – letzterer verfolgt jedoch ein anderes Konzept. Denn anders als Amazons Multimedia-Maschine Kindle Fire legen Kindle 4 und Kindle 4 Touch den Schwerpunkt aufs Lesen und setzen konsequent auf das dafür hervorragend geeignete eInk-Display – Details dazu gibt es in Martin Lindners Test des Kindle 3.
Bild: Der Kindle Touch (vorne) ist etwas größer als sein betasteter Bruder – und verfügt über einige Features mehr.
Da der Kindle 4 für mich nicht in Frage kam (Details weiter unten), teste ich hier den Kindle 4 Touch auf Herz und Nieren – den bekommt man in Deutschland entweder per Import über eine US-Adresse, etwa bei Borderlinx, oder beim österreichischen Buchclub mexxbooks.
Ein Corporate Blog in unserer Reihe preferred blog, geht ja gar nicht. Doch. Geht.
Wenn eine Agentur sich anschickt, einfach mal normale Themen auf normale Weise zu beleuchten, ohne aus dem Bereich Social Media rocket science zu machen, dann ist das in diesem Fall auch mal ein Lob wert. Unaufgeregt und informativ berichtet der Schweizer Michael Gisiger über den Bereich des Web, der am meisten inflationiert wird, ohne zu Faseln. Mein Tipp für alle selbst ernannten Social Media Berater, die – Hand auf’s Herz – nichts anderes sind als Leute, die für einen Tagessatz das lernen, was wir mit offenen Augen und Ohren eh alle verstehen, wenn wir uns in vielen Ecken und Winkeln im Netz bewegen. Aber auch jeder andere, der Kommunikation im und über das Netz betreiben will, kann mal beim wortgefecht.net vorbeischauen. Ach ja, es ist das erste Mal, dass ich es jemandem verzeihe, wenn er von DER Blog schreibt. Am allerbesten sind die Blindtexte beim Agentur-Link.
;-)
Erinnert mich doch ein bißchen an meine Anfänge vor 176 Millionen Jahre.
Fast schon ein Klassiker ist USA Erklärt, immerhin hat das Blog schon gut vier Jahre auf dem Buckel. Und es bleibt trotzdem frisch! Ganz gemäß seines Mottos „Der faktische Hintergrund, freundlich erklärt“ betrachtet Scot Stevenson hier kulturelle Unterschiede zwischen USA und Deutschland und erläutert quasi nebenbei amerikanische Redewendungen. Als Amerikaner in Berlin – Stevenson arbeitet als Redakteur bei der Nachrichtenagentur Reuters und ist mit einer Deutschen verheiratet – kennt er bei Welten bestens und nimmt keine der beiden so richtig ernst. Bei seinen augenzwinkernden Berichten bleibt kein Auge trocken.
Aus gegebenem Anlass seien zwei Artikel mit Fußballbezug empfohlen: Flaggenprobleme zur WM, das aufrechte Sternenbanner sowie Die Game Faces der Republikaner.
Aber Vorsicht: USA Erklärt ist ein wahres Zeitgrab. Stöbern auf eigene Gefahr.
Es gibt ja so Gelegenheiten, da fragt man immer seinen Alpha-Nerd. Oder seine Alpha-Nerdin. Der oder die wird’s schon richten, denkt man sich dann. Ganz so einfach ist das aber doch nicht, denn wie erklärt man jemandem übers Telefon, was er wo zu klicken hat, um endlich … (hier bitte ein beliebiges Problem eintragen) zu können?
An dieser Stelle setzt Mikogo an. Der Dienst schreibt sich „free screen sharing for people and businesses“ auf die Fahne und wartet sogar mit Fernbedienbarkeit des Rechners auf. Im Rahmen der (mittlerweile beigelegten) Auseinandersetzung um den Twitter-Account @mannheim hat Mikogo einige Publicity bekommen. Es wird also Zeit, den Dienst genau unter die Lupe zu nehmen. Weiterlesen »
Der Pl0g–Screencast geht in die sechste Runde. Diesmal erklären uns Marco (aka emzo) und Florian (aka dotdean) Gowalla, ein sogenanntes location–based game, in anderen Worten: Ein Spiel, das weiß, wo du dich befindest und diese Information ins Spielgeschehen einbezieht. So wird der öffentliche Raum zum Spielfeld. Warum das wirklich Spaß machen kann und hilft, deine Stadt neu zu entdecken, erklärt die Pl0g–Crew im Podcast …
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Neben meiner Tätigkeit hier bei den Blogpiloten bin ich ja viel als Medien– und Verlagsberater in Deutschland unterwegs. Auf Konferenzen und bei Vorträgen habe ich in diesem Jahr auch ab und an über den Kindle von Amazon, elektronische Lesefolien und andere neuartige E–Reader gesprochen bzw. wurde gefragt, ob das das nächste große Ding ist und ob man als Verlag da unbedingt mit dabei sein muss. Meist habe ich dann auf Basis meines Fachwissens und meines gesunden Menschenverstandes argumentiert, aber immer mit dem flauen Gefühl, Kindle und Co. noch nie selbst in der Hand gehabt zu haben – wie übrigens auch 99,9 Prozent derer, die mich dazu befragt haben. Weiterlesen »
Es klingt spannend: Google will transparenter werden und hat darum eine Seite aufgelegt, auf der jeder User nachschauen kann, welche Daten Google über ihn ganz persönlich erfasst hat. Google Dashboard heißt dieser frisch gelaunchte Dienst. Google selbst erklärt den Dienst so: Weiterlesen »
Wer versucht hat, eine Einladung für Google Wave zu bekommen und dann endlich reinschauen konnte, war überrascht und enttäuscht zugleich. Es ist ein cooles Tool, um mit Kollegen zusammen zu arbeiten. Die Integration anderer bestehender Netzwerke ist nicht direkt möglich. Obwohl zum Beispiel twittergadget auch ganz ohne die iFrame-Extension funktioniert. Die muss man erst einbinden, um friendfeed zu sehen. Weiterlesen »
Man kennt das ja. Nach und nach häuft man Dutzende von Social–Network–Profilen an, pflegt davon wirklich nur 3–4 (wenn überhaupt) und verliert sehr schnell die Lust und den Überblick über all das, was man so im Laufe eines Onlinejahres im Netz an Spuren auf neuen Plattformen hinterlässt. DandyID kann hier helfen den Überblick zu behalten bzw. zurück zu erobern. Weiterlesen »
Du hast dir sicher schon mal ein Restaurant von einem Freund empfehlen lassen oder hast ein schönes Reiseziel dank des Tipps eines Bekannten entdeckt. Wer auf persönliche Empfehlungen von Freunden Wert legt, ist bei Minube am richtigen Platz. Denn hier teilen Onlinefreunde ihre Reiseerfahrungen. Minube bietet aber noch mehr. Weiterlesen »
Bei der nahezu unüberschaubaren Zahl von Dateiformaten und dem immer wieder aufkommenden Bedarf an einer Transkodierung und Konvertierung stößt man beim eigenen Betriebssystem oder der jeweils benutzten Software schnell an Grenzen. Hier kommt Zamzar als Schweizer Messer ins Spiel. Denn … Weiterlesen »
Intensiv- und Profitwitterer entwickeln mit der Zeit eine Twitterstrategie, bei der es darum geht mit verschiedenen Accounts zu bestimmten Uhrzeiten bestimmte Tweets abzusetzen und gleichzeitig die Übersicht über Follower, Replys, Direct Messages etc. zu behalten. Mit dem Webfrontend von Twitter selbst stößt man hier schnell an Grenzen. Diverse Clients und Webservices von Drittanbietern sind bereits auf dem Markt, die das Twitter-Management erleichtern und unterstützen. Einer dieser Dienste ist HootSuite. Weiterlesen »
Seit einiger Zeit geistern Begriffe wie Realtime Web oder Pushbutton Web durch das Netz. Es geht dabei um Inhalte, die beispielsweise über Twitter ins Netz kommen und zur Konversation anregen können. Waren früher die Blogkommentare meist eine zeitversetzte Kommunikation zwischen Autor und Leser, sind Werkzeuge wie tumblr.com, posterous.com, friendfeed.com oder eben Twitter eher Wege, um schnell ein Thema oder Problem zu diskutieren. Die Suchmaschinen tun sich noch schwer damit, dieses Web in Echtzeit abzubilden. Google denkt aber schon einen Schritt weiter – mit Google Wave. Weiterlesen »
Hinter StepMap.de verbirgt sich ein kleines, aber feines deutsches Startup aus Berlin, das sich ganz dem Thema personalisierte Landkarten verschrieben hat. Denn mit Stepmap lassen sich in nur wenigen Schritten Kartenausschnitte aus dem Weltatlas wählen, eigene Informationen einbinden, Texte, Bilder, Logos und Videos ergänzen. Wie es geht und was Stepmap noch so alles bietet, steht im Review. Weiterlesen »
Übers Netz zusammenarbeiten – auf neudeutsch Online Collaboration – gibt es schon länger, aber so richtig einfach und unkompliziert ist es nach wie vor nicht. Das versucht Team Apart jetzt zu ändern, gerade für kleine Teams und Freiberufler.
Wir haben das Tool getestet – und 50 Einladungen für Blogpiloten-Leser.
Das alles nach dem Sprung.
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Bei Aupeo! kann man sich sein eigenes Lieblingsmusikprogramm zusammenstellen oder sich Musik empfehlen lassen, die dann als linearer Audio-Stream zu hören ist. Aupeo! ähnelt damit mehr einem persönlichen Radiosender. Hinter dem Empfehlungssystem von Aupeo! steckt ein Algorithmus des Fraunhofer-Instituts. Das Besondere: Der Algorithmus findet nicht nur ähnliche Künstler, sondern kann auch bestimmte Stimmungen aus Liedern herauslesen und eine entsprechende Playlist anlegen. Weiterlesen »
Nehmen wir einmal einen typischen Tag im Leben eines Bloggers. Nennen wir ihn Paul. Paul hat einen Gedanken, den er unbedingt der ganzen Welt mitteilen möchte. Also loggt er sich in das Backend seines Blogs ein, legt einen neuen Artikel an, gibt Text ein, bindet Medien ein, liest Korrektur, stellt online. Vorausgegangen ist dem Ganzen eine recht umfangreiche Phase, in der Paul sich eine Webpräsenz eingerichtet, eine Software installiert, sich ein Theme ausgesucht (oder sogar selbst eines gemacht) und die Funktionalitäten zurechtgebogen hat. Doch was für Paul so selbstverständlich scheint, bringt eine ganze Reihe anderer Menschen nur zum Abwinken. Viel zu kompliziert, das alles. Und so beschränken sie sich aufs Schreiben von E-Mails. Womöglich noch als Rundmails an alle ihre Freunde, mit denen sie Informationen rumschicken. Und dann kommt Posterous daher und behauptet, das ganze Webzeugs zu können, indem man E-Mails schreibt. Und könnte damit alle Menschen zu Bloggern machen, die damit bisher nichts zu tun haben wollten. Weiterlesen »
Twitter bietet 140 Zeichen Platz, um die Frage zu beantworten „What are you doing?“. Kleinanzeigen bieten meist kaum mehr Platz und beantworten die Frage, was der Sender zum Verkauf anbietet. Tazaar bringt Twitter und Kleinanzeigen zusammen. Tazaar versteht sich selbst als Twitter-Bazaar, daher auch der Name. Weiterlesen »
Egoshooting mal anders. Bei Momentile steht das Ich im Vordergrund. Jeden Tag ein Snapshot mit der Kamera, Bild hochladen und sich von anderen stalken lassen (ja, so heißt das bei Momentile wirklich). Und so funktioniert’s: Weiterlesen »
Seit der LIFT 2009 in Genf und der Re-Publica 2009 in Berlin ist ein Teil der Web-Szene im Poken-Fieber. Nein, nicht Pockenfieber, POKEN – Die kleinen Tamagotchi-ähnlichen Plastikfigürchen, die per Handschlag digitale Visitenkarten austauschen. Putzig sind sie ja, aber manchen etwas zu verspielt, um sie im Businesskontext einzusetzen. Für „Erwachsene“ gibt es jetzt mit „My Name Is E“ (kurz „E“) eine Alternative. Weiterlesen »
Dienste zum Veröffentlichen, Teilen und Einbetten von Dokumenten verschiedenen Typs gibt es im Web schon so einige. Slideshare.net und issuu.com dürften hier die zwei prominentesten Vertreter sein. Der neue Dienst Calaméo betritt hier nun die Bühne und kann nach ersten Tests überzeugen, vor allem durch weitere Features, die man so bei der Konkurrenz noch vergeblich sucht. Weiterlesen »
Huuuunger! Wenn das leere Gefühl in der Magengegend mal wieder auftaucht, gähnende Leere im Kühlschrank herrscht und der Weg zum nächsten Supermarkt einfach viel zu weit ist, hilft jetzt JustHunger. Dort lässt sich das Essen ganz einfach von der Couch aus bestellen. Jede Menge Community Funktionen gibt es als Nachtisch dazu. Wer jetzt Appetit bekommen hat, sollte dringend weiterlesen… Weiterlesen »
Wikis sind ein klasse Tool um mit anderen zusammen ein hyper-verlinktes Textdokument zu erstellen. Der Editor von Google-Docs ist ideal, um gemeinsam an einem Word-artigen Dokument zu arbeiten. Beiden Fällen – Wiki und Google-Docs – ist gemeinsam, dass es keine wirkliche Echtzeitkooperation zulässt. Zwar sehe ich bei Google-Docs wenn, ein Co-Autor gerade auch online ist, aber ich sehe nicht in Echtzeit, welche Teile des Textes die anderen gerade bearbeiten. Etherpad.com schafft hier Abhilfe. Weiterlesen »
Seit Juli 2008 im gibt es ein neues Kleinod für Musikliebhaber im Internet – tape.tv. Gegründet wurde die Plattform von Conrad Fritzsch (39) und Stephanie Renner (41). Etwa 17.000 Musikvideos soll das Archiv des Senders umfassen. Von Indie und Elektro bis hin zum aktuellen Chartsgedudel ist für jeden etwas dabei. Man ist geneigt vom neuen MTV zu sprechen. Weiterlesen »
Niedrige Internetgeschwindigkeiten, schlechte Telekommunikationsinfrastruktur und nur sechs Prozent der Bevölkerung haben Zugang zum Internet – die Voraussetzung der afrikanischen Bevölkerung für einen Weg hin zu digitalen Gesellschaft sind auf den ersten Blick nicht gut. Wenn da das Handy nicht wäre – bereits jetzt das beliebteste Kommunikationsmittel auf dem Kontinent. Nach Expertenschätzungen wird in wenigen Jahren der Großteil der Bevölkerung über ein internetfähiges Handy verfügen. Grund genug, einmal einen näheren Blick auf das digitale Afrika zu werfen. Der Social-Media-Aggregator Afrigator gibt dazu eine gute Übersicht… Weiterlesen »
Unter dem etwas gewöhnungsbedürftigen Namen Poken (www.doyoupoken.com) macht ein kleines Spielzeug auf der re:publica die Runde. Wie eine Biene sehen die Pokens aus, wie ein Panda oder ein kleiner grüner Außerirdischer, und damit ehrlich gesagt nicht besonders hübsch. Aber wozu das Ganze? Den Review gibt’s nach dem Klick. Weiterlesen »
Wer häufiger eine Reise macht, kennt das Problem, das sich direkt am Anfang stellt: Wie soll ich reisen? Fliegen? Mit der Bahn? Bei irgendwem mitfahren? Da kann die Suche schnell zu einem zeit- und nervenaufreibenden Vergleichen werden. Hier setzt VerkehrsmittelVergleich an: Als unabhängiger Preisvergleichsanbieter möchte der Dienst nicht nur den günstigsten Preis an einer zentralen Stelle heraussuchen, sondern auch mit Angaben zu CO2-Verbrauch und Reisedauer aufwarten. Die Blogpiloten haben den Dienst einem Test unterzogen und beantworten die Frage, ob VerkehrsmittelVergleich wirklich Zeit spart oder eher Zeitverschwendung ist. Weiterlesen »
So niedlich sieht der Versuch aus, einen neuen Trend zum sozialen Netzwerken zu kreieren. Das Schweizer Startup Poken hat bei der Lift-Conference vergangene Woche in Genf fleissig getrommelt und die kleinen süßen Plastikfigürchen mit USB-Anschluß unter das Konferenzvolk gebracht. Außerdem waren einige der Teilnehmerbadges mit einem „Poken-Clip“ ausgestattet. Weiterlesen »
Die pl0g-Crew schlägt wieder zu mit einem neuen Kanal. Der pl0g-Screencast prüft all den glitzernden technischen Spielkram, nach dem sich Geeks die Finger lecken. In Folge 2 der frisch gestarteten Reihe stellt uns Florian „dotdean“ Krakau den Griffin Powermate vor:
Langsam aber sicher entwickelt sich das Hobby-Projekt mit der merkwürdigen Schreibweise (pl0g schreibt sich mit mit einer Null an Stelle des Buchstaben O) damit zu einem kleinen Beinahe-Medienimperium: In den Pl0gbars trifft man sich live, auf pl0g.de wird gebloggt, im Pl0gcast wird diskutiert und interviewt (Beispiel: Toni Mahoni live in Schwetzingen), Twitter darf natürlich nicht fehlen. Zusätzlich sind im pl0g-Umfeld auch Projekte wie die Berlinblase entstanden. Nicht schlecht für eine nicht-kommerzielle Freizeitveranstaltung.
Der neue pl0g-Screencast rundet das alles ab. Zunächst wird es um Technikspielzeug – neudeutsch: „Gadgets“ – gehen, später werden voraussichtlich auch Webservices vorgestellt. Wir drücken die Daumen für die Zukunft!
Frauen sind nicht nur in der reellen Welt begehrte Wesen – auch im Second Life sind Frauen eine wichtige Zielgruppe. Die Community ForHer bietet viele interessante Kommunikationsmöglichkeiten.
Twitter, je nach Ansicht universalste Kommunikations- und News-Allzweckwaffe oder unsäglicher Zeiträuber, ist vieles – aber nicht gerade praktisch. Ein Beispiel: mal schnell nachgucken, wer meinem Lieblingszwitscherer x (Namen bitte nach eigenem Interesse einfügen) noch so alles folgt. Also anmelden, „View All“ klicken, „following_me“ klicken, scrollen, aussuchen, „follow“ klicken. Nun noch einmal die gleiche Prozedur, um mal schnell nachzugucken, wer meinem Zweitlieblingsfollower y so alles folgt. Also wie ein Wahnsinniger auf den Zurück-Button klicken; dann wieder von vorne: „View all“, „following_me“, scrollen… Anschließend dasselbe auf Flickr? Nope, keine Lust/Zeit/Nerven. Das muss doch einfacher gehen.
Peoplebrowsr möchte das Web-2.0-Gezwitschere (und noch einiges mehr) vereinfachen. An einer Stelle einloggen und mit einem Klick folgen, was die Freunde (und alle anderen) gerade so treiben. Dazu werden andere Dienste integriert, um das Web-2.0-Erlebnis perfekt zu machen. Umfangreiche Funktionen sind auch an Bord. Mit solchen Ansprüchen trat Peoplebrowsr bei der Techcrunch50 an. Nun kann man das selbst ernannte Social Media Visual Dashboard in der Alpha Version testen. Weiterlesen »