In unseren Lesetipps geht es heute um Apples Antennenstreifen, Nokias Smartphone-Comeback, Datenschutz bei Apple, Windows 10 und den Roboter Pepper. Ergänzungen erwünscht.
APPLE Golem.de: Klares Design: Apple will Antennenstreifen vermeiden: Apple möchte in zukünftigen Smartphone-Generationen den Antennnenstreifen vermeiden. Im Aluminiumgehäuse des iPhone 6 sind Kunsstoffeinsätze angebracht, durch welche die internen Antennen Funkkontakt aufbauen können. Jetzt hat Apple eine Lösung zum Patent angemeldet: zumindest optisch wird der Betrachter die Oberfläche für einheitlich aus Metall bestehend betrachten. Allerdings muss Apple sich trotzdem an physikalische Gesetze halten. Abzuwarten ist allerdings, ob Apple wirklich auf diese Lösung zurückgreifen wird. Auch bei Vorgängermodellen des iPhone 6 gab es das Problem, dass beim Festhalten die Empfangsleistung stark gedämmt werden konnte.
NOKIA STERN.de: Nokia arbeitet an Smartphone-Comeback für 2016 – Smartphones: Nokia geht in Angriffstellung: Zur zweiten Jahreshälfte 2016 möchte das Unternehmen wieder in den Smartphone-Markt einsteigen. Nachdem Nokia seine Smartphone-Sparte 2014 an Windows-Hersteller verkauften, mussten sie sich verpflichten, solange vom Markt fernzubleiben. Allerdings ist das Windows Phone kein großer Erfolg geworden. Allerdings will der Hersteller beim neuerlichen Angriff auf eine externe Produktion der Smartphone setzen, Nokia würde die Handys lediglich designen und den Markennamen als Lizenz zur Verfügung stellen. Ähnlich läuft es bereits im Tablet-Markt mit dem Nokia N1.
DATENSCHUTZ Digital Trends: Digital privacy sounds great, but what does it mean in practice?: Vor einigen Wochen ist eine Rede von Tim Cook, CEO von Apple, veröffentlicht worden, in welcher er für Apples Fortschritte, die Nutzerdaten nicht an Werbetreibende weiterzugehen, argumentierte. Das sit allerdings von der New York Times kritisiert worden: Apple bauen selber ein Ökosystem aus Daten um die Nutzerbedürnisse. Und um wirklich keine Daten rausgehen zu müssen, müsste Apple selber eine Suchmaschine und Soziales Netzwerk bauen, in Konkurrenz zu Google und Facebook. Der Nutzer möchte für die Verknüpfung im Netz nicht bezahlen, genauso wie das Unternehmen den Nutzer nicht nach einigen Euro / Dollar im Monat für deren Service fragen möchte. Allerdings kann ein Unternehmen nur mit Geld Innovationen schaffen, und dieses Geld kommt zwangsläufig aus Werbeeinnahmen.
WINDOWS 10 Ars Technica: Microsoft stealthily backs away from free Windows 10 promise: Still und heimlich rückt Microsoft wieder von seinem Windows 10 Versprechen zurück, dass die User ewig Updates bekommen. Ursprünglich hieß es im Windows Insider Preview Program, dass angemeldete User „receive the Windows 10 final build and remain activated“, also dass User die finale Windows 10 Version erhalten und immer up-to-date bleiben. Jetzt heißt es dort nur noch, dass die User „receive the Windows 10 final release build“. Für private Nutzer hat das keine großartigen Konsequenzen, aber für Unternehmen, welche beispielsweise Softwareprüfungen haben, könnte dieses zum Problem werden.
PEPPER CNET: Caring Pepper robot hits the market, sells out in a minute: Der fürsorgliche Roboter Pepper ist nach Verkaufsstart in Japan innerhalb von einer Minute ausverkauft. Der Roboter, entwickelt von dem Telekommunikationsunternehmen SoftBank hat einen überwältigenden Start mit 1000 Robotern auf dem japanischen Markt hingelegt und kommt bei den Konsumenten sehr gut an. Ein Roboter kostet umgerechnet ca. 1.610 US-Dollar. Der Roboter ist ein emotionaler Roboter, daher nicht für Hausarbeiten geeignet. Er soll seinem Besitzer ein Mitbewohner sein, welcher mit diesen kommuniziert und sich eine eigene Persönlichkeit aufbaut.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Skype, Sicherheitslücken bei Apple, Streaming per Hirnströme, das EU-Urheberrecht und Nokias Smartphone-Comeback . Ergänzungen erwünscht.
SKYPE SPIEGEL ONLINE: Skype Translator: Echtzeitübersetzer kann jetzt auch deutsch: In Zukunft können auch deutschsprachige Skype-Nutzer ihre Anrufe in Echtzeit in fremde Sprachen übersetzen lassen. Erforderlich ist dafür allerdings das Einverständnis der Nutzer zum anonymen Speichern der Gespräche. Bereits Ende 2014 hatte Microsoft das neue Angebot angekündigt und zugleich eine öffentliche Testphase begonnen. Per Blogeintrag wurde nun angekündigt, dass die Echtzeitübersetzung nun auch für deutschsprachige Anwender zur Verfügung steht.
APPLE t3n: Massive Sicherheitslücke bei Apple-Geräten: Passwörter von Mac- und iPhone-Nutzern in Gefahr: Sicherheitsforscher haben massive Sicherheitslücken bei Apple-Geräten entdeckt. Aufgrund dieser Lücken, soll es mithilfe manipulierter Apps möglich sein, Passwörter von Mac- und iOS-Nutzern zu stehlen. Apple soll über die nun öffentlich gemachten Schwachstellen bereits seit sechs Monaten Bescheid wissen. Einigen Forschern ist es mehrfach gelungen, mit sogenannter Zero-Day-Attacken Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen und sich Zugriff auf Passwörter sowie Zugangsdaten zu iCloud, E-Mail- und Bankkonten zu verschaffen.
BBC heise online: BBC: Streaming-App über Hirnströme bedienen: Der britische Fernsehsender BBC hat nun den Prototypen eines Headsets vorgestellt, mit dessen Hilfe die Nutzer durch Hirnströme ihre Eingaben machen können.Über Elektroenzephalografie (EEG), misst das Headset die Ströme des Nutzerhirns. Bedienen lässt sich damit bislang eine experimentelle App für den BBC-Streamingdienst iPlayer. Bei der App werden den Nutzern die fünf derzeit beliebtesten Sendungen gezeigt, welche jeweils im 10-Sekunden-Takt hervorgehoben werden. Der Nutzer muss sich daraufhin auf das hervorgehobene Programm konzentrieren, damit dieses abgespielt wird. Dazu registrieren kleine Sensoren an Stirn und Ohr einen Schwellenwert bei den Hirnwellen, wodurch der Abspielvorgang startet.
URHEBERRECHT Golem.de: EU-Urheberrecht: Wikipedia fürchtet Abschaffung der Panoramafreiheit: Am Dienstag hat der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments einen Entwurf für eine Evaluation der EU-Urheberrechtsrichtlinie beschlossen. Darin finden sich etwa eine Absage an das sogenannte Geoblocking und ein Bekenntnis zum Reformbedarf des Urheberrechts. Von Netzaktivisten werden große Teile des Berichts positiv angenommen. Allerdings sorgt sich Wikipedia um eine faktische Abschaffung der sogenannten Panoramafreiheit, die zur Zeit in den EU-Ländern unterschiedlich geregelt ist.
NOKIA t3n: Angriff auf Microsoft: Nokia bestätigt Smartphone-Comeback für 2016: Das finnische Unternehmen Nokia, möchte nach dem Verkauf an Microsoft wieder zurück an alte Erfolgszeiten anknüpfen. Nokia plant, ab 2016 wieder Smartphones zu entwickeln, den Vertrieb soll ein Partner übernehmen. Mit dem Verkauf der Handy-Sparte an Microsoft in 2013, verpflichtete sich das Unternehmen, dem Markt bis zur zweiten Jahreshälfte 2016 fernzubleiben. Nun bestätigte der CEO Rajeev Suri, dass Nokia nach Ablauf der Frist tatsächlich wieder in das Mobile Devices-Segment einsteigen wird. Der Geschäftsführer plant, die Geräte nur zu entwerfen und den Vertrieb an einen Partner abzugeben und den Markennamen über eine Lizenz zur Verfügung zu stellen.
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Erst ja, dann nein, dann vielleicht und nun doch. Nokia bringt ein Smartphone mit Android auf den Markt und Microsoft hat damit keine Probleme, ganz im Gegenteil. Nokia experimentiert schon lange mit Android als Betriebssystem für Smartphones herum, obwohl das finnische Unternehmen ein langjähriger und enger Partner für Microsofts Windows-Phone-OS war. Inzwischen übernimmt Microsoft die Mobilfunksparte von Nokia (http://www.mobilegeeks.de/microsoft-uebernimmt-das-smartphone-geschaeft-von-nokia/) und trotzdem stellt Nokia nun, einem Bericht des Wall Street Journals zufolge, Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona mit dem Nokia X, ein Smartphone mit Android vor. Microsoft gibt für diesen Schritt überraschend grünes Licht.
Doch wie kann das sein? Wie kann Microsoft allen Ernstes dulden, dass auf Smartphones des künftigen eigenen Hardware-Herstellers nicht das eigene Betriebssystem läuft, sondern das des großen Konkurrenten Google?
Die Gründe sind relativ einfach. Das unter dem Codenamen Normandy entwickelte Android-Smartphone von Nokia macht den Windows-Phone-Geräten keine Konkurrenz, sondern diese vielmehr ergänzen. Das höchstwahrscheinlich als Nokia X erscheinende Smartphone ist in Sachen Leistung recht schwach ausgestattet und untertrifft die Mindestanforderungen von Windows Phone deutlich. Da liegt auch eines der Probleme von Microsofts mobilem Betriebssystem: Es zielt auf die gehobene Mittel- und Spitzenklasse ab, während günstige Einsteigergeräte zu schwach auf der Brust sind. Hier geht Microsoft allerdings viel Geld durch die Lappen, denn gerade der Einsteigerbereich auf dem Smartphone-Markt wächst gewaltig.
Statt nun an Windows Phone zu schrauben und die Mindestanforderungen so weit zu senken, bis auch schwache Hardware damit umgehen kann, setzt man lieber auf Android. Google hat mit Android 4.4 nämlich genau diesen Schritt vollzogen und das OS so weit abgespeckt, dass es auf Geräten mit geringer Ausstattung flüssig läuft.
Aber, spielt man der Konkurrenz nicht in die Karten, wenn man bei Microsoft auf Android setzt? Nein, denn die Android-Version auf dem Nokia-Smartphone wird sehr stark modifiziert und optisch am Windows-Phone-UI angelehnt. Dafür befreit Nokia Android von sämtlichen Google-Diensten und -Apps und setzt stattdessen die eigenen und Microsoft-Dienste – Sprich Outlook, Bing, Nokia Maps, Skype und so weiter – ein. Einen vergleichbaren Schritt ist auch Amazon mit den eigenen Kindle-Fire-Tablets gegangen, die allesamt auf die hauseigenen Dienste, samt App Store setzen.
Microsoft ist also in der Lage, auf diesem Weg, über Android und den nach wie vor begehrten Namen Nokia, ein ordentliches Stück vom Smartphone-Kuchen abzubekommen, indem man endlich das Low-Budget-Segment bedient. Aber das Nokia X wird noch einen anderen Effekt haben – vorausgesetzt die Rechnung geht auf und viele Menschen, vor allem in Schwellen und Entwicklungsländern greifen zu dem günstigen Nokia-Smartphone. Auf diesem Weg könnte Microsoft die Popularität der eigenen Dienste auf Mobile-Geräten stark erhöhen, was wiederum auch Windows Phone auf lange Sicht zu Gute kommen könnte. Microsoft setzt auf Markentreue – sollte genug Geld für ein leistungsstärkeres Smartphone vorhanden sein, greift der geneigte Käufer sicher eher zu dem Gerät, das ihm vertraut erscheint – was anhand der UI-Ähnlichkeiten und den vertrauten Services ein Windows Phone sein dürfte. Sollte der Plan aufgehen, ist der Preis, den Microsoft zahlen muss – nämlich den eigenen Stolz herunterzuschlucken und auf das Konkurrenz-OS zu setzen – ein kleiner.
Laut einer Meldung der Deutschland-Ausgabe des Wall Street Journals steht das finnische Unternehmen Nokia vor einem enormen Strategieschwenk. Angeblich plant Nokia (und damit eigentlich auch Microsoft), ein Smartphone mit Android, dem mobilen Betriebssystem von Google, zu entwickeln. Dies berichten mit den Vorgängen vertraute Nokia-Mitarbeiter. Angeblich könnte bereits diesen Monat noch ein erstes Modell auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, denn die Vorbereitungen für das Android-Smartphone begannen wohl schon vorm Verkauf an Microsoft. Der Entschluss der Finnen scheint auf den ersten Blick ungewöhnlich, doch zum einen verdient Microsoft durch diverse Patente an jedem verkauften Android-Smartphone mit, zum anderen könnte der neue Microsoft-Chefs Satya Nadella kurzfristig erreichen, mehr eigene Smartphone zu verkaufen bis das eigene mobile Betriebssystem populärer wird.
In unseren Lesetipps geht es um die Volkskunst der digitalen Gesellschaft, Filesharing, Jeff Bezos’s Nein zur Paywall, Social Media und sogenannte Experten. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um Technologien und unsere Gesellschaft, Microsoft kauft Nokias Handy-Sparte, Yahoo! verlässt China und T-Online möchte ein bekanntes Nachrichtenportal werden. Ergänzungen erwünscht.
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Als Apples iOS-Maps floppten und Google sich lächelnd zurückgelehnte, war die Zeit reif für einen Dritten – Nokia. Doch die haben das Machtvakuum nicht genutzt.
Es hat ein wenig gedauert bis sie da war, aber schlussendlich schlug das Release der Google-Maps-App für iOS, am Mittwoch-Abend, dann doch ein wie eine Bombe. Binnen weniger Stunden kletterte die Applikation ganz nach oben in die iTunes-Charts. Die Bewertungen waren grandios. Fast ausschließlich fünf Sterne wurden da vergeben. Das lässt nicht nur Apple blöd aussehen. Der größte Loser dürfte wohl Nokia sein. Die haben es nämlich nicht verstanden, in dem Gerangel, das Machtvakuum für sich zu nutzen.
Es ist noch gar nicht allzu lange her, da beschlossen 14 Smartphone-Hersteller – darunter Apple, RIM, Nokia und Samsung – es sei an der Zeit, eine Netzteil-Norm einzuführen.
Diese Schein-Einigung, die die Hersteller in erster Linie vor einem Gesetz bewahren sollte, besagt, dass alle Smartphones per Micro-USB geladen werden können. Das Ziel: Weniger Elektroschrott und Kabelsalat, mehr Effizienz der einzelnen Zubehörteile. Wirklich glaubhaft macht sich die Elektronikbranche nicht, schaut man sich nur einmal den erst kürzlich von Apple vorgestellten „Lightning“-Connector an, der weder auf die Produkte der Konkurrenz passt, noch auf die eigenen Produkte früherer Generationen.
Mehr als 5.000 Stunden hat man benötigt um dieses Event vorzubereiten. Nokia feiert auf dem Times Square in New York die Markteinführung des Lumia 900.
Nokia lässt sich seinen Lumia-Release scheinbar einiges kosten. Nicht nur die coole Projektion an den Millbank Tower, sondern auch Deadmau5 machen dieses Event faszinierend. Rock on!
Stephen Elop ist der neue Chef bei Nokia. Der ehemalige Mobilfunkriese hatte es in den letzten Jahren so richtig krachen lassen und den Markt der Handys beherrscht. Nur bei den teuren Modellen, den Musikplayern mit eingebautem Handy und ähnlichem, also allem, was irgendwie boomte konnten die Finnen nie so richtig Fuß fassen, trotz ihrer marktbeherrschenden Plattform Symbian. Dann kamen die Smartphones. Ausgerechnet da soll Windows Phone7 nun helfen. Doch genau da kann Windows gar nix zeigen, ist selber stark angeschlagen und bereits taumelnd.
Zunächst sah alles nach einem Gewinn für Apple aus, die in 6 Jahren aus einer maroden Klitsche einen Weltkonzern hämmerten. But the empire stroke back. Denn Google kam mit Android auf den Markt, einem Linux-basierten Handy-Betriebssystem, das iOS schnell und unwiederbringlich überflügelte, zuletzt mit einem Wachstum von über 600 Prozent zum Vorjahr, andere bescheinigen sogar 800 Prozent.
Da verwunderte es nicht , dass Elop neulich noch von brennenden Ölplattformen sprach. Denn Nokia verliert Kunden in Größenordnungen, die kaum zu verwinden sind. War da noch was?… Weiterlesen »
Die Frage nach dem richtigen Telefon beschäftigt längst nicht mehr nur Technik-Freaks. Einige klammern sich noch immer an ihrem handlichen Handy fest und behaupten: „ich möchte doch nur telefonieren!“ Mag sein, mag sein. Aber wer sich erstmal daran gewöhnt hat, unterwegs einen Straßenplan aufzurufen oder in der S-Bahn eine Email zu schreiben, der möchte kaum noch zurück in die Zeit, als Telefone noch in erster Linie zum Telefonieren da waren. Aber welches Gerät ist richtig für mich? Ein kurzer Überblick für diejenigen, die nicht erst endlose Reviews vergleichen möchten. Weiterlesen »