Apple hat drei neue TV-Werbespots für den Mac gestartet, die erstmals vor zwei Tagen während der Olympia 2012 Eröffnungsfeier ausgestrahlt wurden. Die 30-Sekunden Spots zeigen einen Apple „Genius“, der in einigen Alltagssituationen seinen Mann stehen muss. Kein leichtes Leben für solch einen „Genius“. Die drei Spots, die in Deutschland weitestgehend noch unbekannt sind, zeigen wir euch im Folgenden.
Haben Sie auch einen Server in der Firma, aber der sieht bescheiden aus und macht Krach wie sechs brünftige Elche? Brauchen Sie einen Rechner, der zu ihren Philippe-Starck-Möbeln passt? Finden Sie, dass ein Computer am besten aussieht wie eine postmoderne Zigarrenkiste? Dann gehören Sie zur potenziellen Kundschaft für den Mac mini. Im Windschatten des iPad-Booms ist das kleine silberne Kästchen (jetzt mit schwarzem Apfel!) zum Liebling der Heimrechner avanciert, wenn man nicht so die ganz großen Ansprüche an Hardware oder Erweiterbarkeit hat.
Apple hat auf einmal die Marketingabteilung entlassen und wirbt mit so kruden Sätzen wie „2x schnellere Grafik, 2x so viel Spaß“. Er hat sogar endlich einen HDMI-Anschluß für den Heimfernseher. Im Unibody-Gehäuse steckt ein Core 2 Duo-Prozessor mit 2,4 Ghz sowie eine GeForce 320M Grafikkarte, 320 GB HD und in der Standardversion 2 GB RAM. Ähem. Bei der mageren Ausstattung muss eine Menge Marge abfallen. Einzige Neuerung – außer dem schwarzen Apfel – man kann endlich den Arbeitsspeicher erweitern ohne eine Feinmechanikerlehre absolviert zu haben. Ab 809 EUR ist man dabei, die Servervariante kostet ab 1.149 EUR und kommt ohne DVD-Laufwerk, aber dafür mit 2x500GB Festplatten und der SnowLeopard Serverversion.
Bildnachweis: Apple
Gast-Review von Dotdean Weiterlesen »