In unseren Lesetipps geht es heute um eine Fernbedienung für die Playstation, einen Film über Emojis, ein Experiment von Sony, Google Photos und einen 3D-gedruckten Ofen. Ergänzungen erwünscht.
PLAYSTATION WinFuture.de: Sony PlayStation 4 bekommt offiziell lizenzierte Fernbedienung: Wer seine Playstation vor allem auch zum Ansehen von Filmen verwendet, wird sich freuen, dass er demnächst das Gamepad liegen lassen und zu der neuen offiziellen Fernbedienung für die Spielkonsole greifen kann – per Bluetooth lassen sich damit auch andere Geräte steuern. Im Oktober 2015 soll das Gerät noch auf den Markt kommen und in etwa 30 US-Dollar kosten. Der Unterschied zur klassischen Fernbedienung ist, dass sie mit den typischen Tasten mit dem Dreieck, dem Quadrat und so weiter ausgestattet ist.
EMOJIS Business2community: An Animated Movie about… Emojis?!: Ein Film über Emojis? Ganz genau: Sony Pictures Animation wird einen Film rund um die gelben Gesichter mit den unterschiedlichsten Gesichtsausdrücken drehen. Das Projekt wird von Tony Leondis inszeniert, der in 2011 schon die Verfilmung des Kurzfilms Kung Fu Panda: Secrets of the Master geleitet hatte. Leondis wird das Skript zusammen mit Eric Siegel (“Men At Work”) zusammen schreiben. Man kann gespannt sein, was die beiden wohl daraus machen werden.
SONY Golem: Xperia Z3: Sony experimentiert mit weniger eigenen Android-Anpassungen: Sony will testen, ob sich die Kunden auch mit einer Android-Ausführung zufriedengeben, die sich starker am Basis-Android von Google orientiert. Der Konzern ruft seine Kunden in einem Testlauf aus, eine spezielle Version von Android 5.1 auszuprobieren. Hier fehlt aber, anders als sonst, die Sony-typische Oberfläche und der Hersteller übernimmt mehr von Googles Vorgaben. Der Umfang der typischen Sony-Apps verringert sich und es gibt auch weniger Sony-spezifische Funktionen.
GOOGLE GWB: Google Photos-App: Erstes großes Update bringt einige fehlende Funktionen zurück: Google Photos hat ein großes Update bekommen: Die erste Begeisterung über das neue Angebot fiel sehr schwach aus, da viele Funktionen im Vergleich zu den Vorgängerprodukten fehlten, welche das neue Update jetzt bringt. Fotos können wieder mit einer Beschreibung versehen werden und das Hinzufügen von Fotos zu Alben ist einfacher. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass es eine Chromecast-Unterstützung geben wird.
3D-PRINT Digital Trends: Pyra Is The World’s First 3D Printed Oven: Heutzutage kann man alles Mögliche in 3D drucken – jetzt sogar einen Ofen. Der “Pyra”, wie der Ofen heißt, ist laut den Machern eine neue Herangehensweise an die moderne Art eines Konvektionsofens, welche “Designer und Techniker herausfordern soll, darüber nachzudenken, wie Produkte designet und hergestellt werden.” Das Team hinter Pyra meint, dass der Ofen “ein Gerät ist, dass als Tool in einem Labor, aber auch als Grill für das nächste Grillfest dienen kann.”
CHIEF-EDITOR’S NOTE: Wenn Ihnen unsere Arbeit etwas wert ist, zeigen Sie es uns bitte auf Flattr oder indem Sie unsere Reichweite auf Twitter, Facebook, Google+, Soundcloud, Slideshare, YouTube und/oder Instagram erhöhen. Vielen Dank. – Tobias Schwarz
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In unseren Lesetipps geht es heute um Film, Stiltipps für Autoren, einen Hightech-Grill, Technik gegen Obdachlosigkeit und um Hobbys bei der Jobsuche. Ergänzungen erwünscht!
FILM Berliner filmfestivals: „Elser – Er hätte die Welt verändert“ von Oliver Hirschbiegel: Der Regisseur Oliver Hirschbiegel berichtet im Interview über sein neues Werk „Elser -Er hätte die Welt verändert“ und ruft wenig beachtete Widerstandskämpfer ins deutsche Gedächtnis. Außerdem geht es um von Nazis vereinnahmten Traditionen, seine Faszination für den Typ Elser, Astrologie und die Parallelen zwischen Elser und Edward Snowden.
JOURNALISMUS Die Self-Publisher-Bibel: Stiltipps für Autoren- Entfesseln Sie die Power, die in jedem Ihrer Sätze steckt: Grammatik langweilt Sie? Das könnte unter anderem daran liegen, dass Ihnen in Schulzeiten die spannendsten Dinge verschwiegen wurden. Hier erfahren Sie einige Tricks und Kniffe, die einen Text aufregend und lebhaft gestalten. Den Duden brauchen Sie dabei nicht, stattdessen erwartet Sie sofort praktisch anwendbares Wissen.
TECHNIK Spiegel Online: Activegrill- Diesen Grill steuert man per Smartphone: Schluss mit verbranntem Fleisch und halbgarem Fisch: Mit dem Activegrill wird die Temperatur nicht durch das Nachlegen von Kohlen bestimmt, sondern durch das Smartphone. Der weltweit erste Grill, der sich per App steuern lässt.
GESELLSCHAFT The New York Times: Fighting Homelessness, One Smartphone at a Time: Die Technik-Unternehmen der Bay Area, haben damit begonnen, auf die Obdachlosigkeit direkt vor ihren luxuriösen Unternehmensstandorten zu reagieren. Aber nicht durch die Spende von Kleidung oder Speisen, sondern durch den Einsatz von Technologie.
JOBS Unsere Zeit: How to Ride Your Hobby: Bei dem Bewerbungsprozess, reicht es nicht immer aus, bisherige Erfolge, Auslandsaufenthalte, Praktika, Fremdsprachen- und Softwarekenntnisse anzugeben. Viele Arbeit- und Stipendiengeber interessieren sich auch für die Freizeitinteressen oder die sogenannten Hobbys ihrer potentiellen Neuangestellten. Der Sinn und Zweck des Hobbys in vergangenen und bevorstehenden Zeiten.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Startup-Exits des Jahres, IT-Hilfe für die Familie, den Film „The Interview“ und die #Freiheit-Debatte. Ergänzungen erwünscht.
EXIT Inc.com: The 10 Biggest Exits of 2014: Auf Inc.com zeigt uns Jeremy Quittner noch einmal, für welche Startups im Jahr 2014 richtig Geld geflossen ist. Angeführt wird die Liste natürlich von WhatsApp, für das Facebook mehr als 19 Milliarden US-Dollar bezahlte. PLatz 2 nahm Trulla ein, dass von Zillow für vergleichsweise „nur“ 3,5 Milliarden US-Dollar gekauft wurde. Für 3,2 Milliarden US-Dollar erwarb Google dann Nest. Insgesamt waren die Top10-Akquisen alle sehr unterschiedlich: Technologie, etwas mobil, ein bisschen smart.
IT CROWD BR Puls: Rechtsklick hab ich gesagt!!!: Spätestens heute muss man sich der wohl härtesten Zeit im Jahr stellen und zum familiären IT-Crack der Familie werden, natürlich ohne ein Einkommen im oberen Bereich. Zu Weihnachten haben Eltern und Großeltern, neben Geschenken, noch jede Menge Computer- und Internetprobleme, die zwischen Familienessen und Großvaters Rumtopf gelöst werden sollen. David Württembeger vom BR war so nett, eine kleine Übersicht zu erstellen, um das Gröbste schneller in den Griff zu bekommen.
THE INTERVIEW I Spiegel Online: Sony zeigt „The Interview“ an Weihnachten: Zu Weihnachten wird „The Interview“ dann doch in den Kinos gezeigt. Auch wenn Sony das in öffentlichen Statements anders darstellt, bleibt festzuhalten, dass das Unternehmen dem öffentlichen Druck in den USA, unterstützt vom US-Präsidenten Barack Obama, nachgegeben hat und sich nicht von einem Diktator vorschreiben lässt, welche Filme gezeigt werden dürfen und welche nicht. Zwar bin ich überzeugt, dass die Komödie über Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sicher nicht der beste Film aller Zeiten wird, aber sicher immer noch besser als „Team America“ von 2004, das leider damals wirklich nicht verhindert wurde.
THE INTERVIEW II Business Insider: Larry Flynt Making ‚The Interview‘ Into Porn: Regel 34: „Wenn es existiert, gibt es davon Porno. Keine Ausnahmen.“ Und so auch beim wohl schon meistdiskutiersten Film des Jahres 2014, den noch niemand gesehen hat: „The Interview“. Hustler-Chef Larrs Flint hat angekündigt, eine Porno-Version des Films zu drehen. Das läuft zwar entlang bekannter Muster, aber Flints Motivation ist diesmal nicht nur mit einem Porno Geld zu verdienen und dabei den Medien-Hype um den Film zu nutzen, sondern das Recht auf freie Meinungsäußerung durchzusetzen. Im Falle Flint, der dies wirklich stets vor Gericht ausfechtet, kann man ihm dieses politische Engagement sogar glauben, dass Aly Weisman im Business Insider erklärt.
#FREIHEIT Broadmark: 8 Fakten über #Freiheit: Die Debatte um den dramatisch initiierten Ausstieg des YouTube-Vlogger Simon Unge aus dem Multi-Channel-Netzwerk Mediakraft wirkt an sich wie die erste Lektion eines jungen Menschens, was es heißt, einen Vertrag abzuschließen. Doch die Zahlen scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Unser Autor Lukas Menzel hat auf Broadmark.de insgesamt acht sehr beeindruckende Fakten zu diesem Fall zusammengetragen, die in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #Freiheit diskutiert wird. Die Zahlen zeigen, dass hier etwas Größeres passiert zu sein scheint. Allein das Medieninteresse ist enorm.
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In den Lesetipps geht es um die Fußball-WM auf Twitter, Patenttrolle schaden Startups, Verbraucherschutz im Netz, Reputationsmanagement und wie Jurassic Park das Medium Film digitalisierte. Ergänzungen erwünscht.
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Ein neues Startup, welches dieser Tage seine ersten Schritte im Web vollführte ist flimmer.de. Hinter dem Projektnamen steht eine Trailer-Plattform, die seine Nutzer bezahlt für das Anschauen der kleinen Kino-Werbe-Filmchen. Klingt super? Ist es auch…
Von einem „neuen demokratischen Geschäftsmodell“ sprachen die Mitbegründer, als sie vor einigen Tagen flimmer.de im Rahmen der IFA in Berlin in die Welt entließen. Die Betreiber zahlen ihren Nutzern 10 Cent, wenn sie sich die Kinotrailer auf der Plattform anschauen und anschließend eine Frage zum Filmchen richtig beantworten. Diese 10 Cent bekommt man dann auf seinem Konto gutgeschrieben, von dem aus man Kinokarten, DVDs oder Video-on-Demand-Angebote kaufen kann. Nicht nur für Kinofans interessant.
Nachdem Dirk Dresselhaus vor allem durch Indiebands wie „Hip Young Things“ und „Locust Fudge“ bekannt wurde und sich später als „Schneider TM“ einen Namen in der Elektronik-Szene gemacht hat, arbeitet der Musiker in letzter Zeit auch immer häufiger an Soundtracks. An welche Projekte Dirk derzeit arbeitet und welchen Blick er auf die Musikindustrie hat, erzählt er uns in diesem Interview.
Deine erste Filmmusik war zu „1.Mai- Helden bei der Arbeit“ (2008)?
Da habe ich einen Teil der Filmmusik gemacht. Das war ja ein Film von drei Regisseuren und ich
hab mit Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser zusammengearbeitet, die eine von den drei
Episoden gemacht haben. Das ist ein Regieteam, Carsten Ludwig schreibt eher die Drehbücher
und Jan-Christoph Glaser ist eher der Regisseur, aber sie arbeiten auch an beidem zusammen.
Wir kannten uns indirekt schon länger. Die haben vorher einen Film gemacht mit Christoph Bach
in der Hauptrolle, der hieß „Detroit“ und war absolut genial. Christoph Bach kannte ich wiederum
schon einige Zeit privat und ein gemeinsamer Freund hat ihm mal unveröffentlichte Stücke von
Kptmichigan und mir zukommen lassen, die auch bis heute noch unveröffentlicht sind. Und die
haben diese Tracks die ganze Zeit gehört, als sie „Detroit“ gemacht haben, sich aber irgendwie
nicht getraut zu fragen, ob wir die Filmmusik machen könnten, was ich überhaupt nicht
nachvollziehen kann. Jahre später sind sie dann bei mir auf einer Geburtstagsparty aufgetaucht
und haben mich gefragt, ob ich die Musik zu „1.Mai“ machen würde. Und ich habe ‚Ja‘ gesagt,
weil ich immer schon mal Filmmusik machen wollte. So hat sich das ergeben. Das war die erste
Musik, die ich direkt für einen Kinofilm aufgenommen habe.
Was passiert, wenn eine spektakuläre Entführungsgeschichte in die Hände von Youtube und Twitter gerät? In welches Setting wird uns einmal unsere Obsession nach medialer Trash-Zerstreuung führen und wozu sind wir fähig, wenn wir unsere Erinnerungen mittels eines Memory-Chips digital speichern und jederzeit abrufen könnten? Charlie Brooker gibt darauf eine Antwort: Black Mirror heißt seine neue Science-Fiction-Miniserie, die vor wenigen Wochen in Großbritannien auf Channel 4 über die Bildschirme flimmerte und hierzulande bislang nur über Youtube zu empfangen ist. Jede der drei knapp 60minütigen Episoden weist mit einer anderen Besetzung, einem anderen Schauplatz und einer anderen Realität auf. Im Kern geht es aber immer um die gleiche Frage: in welcher Form beeinflussen Technologien zukünftig unser Leben? Und hat der Wahnsinn wohlmöglich schon längst begonnen..?
„If technology is a drug – and it does feel like a drug – then what are the side-effects?„
Um welchen schwarzen Spiegel es sich bei seiner Serie genau handelt, weiß Produzent und Autor Charlie Brooker ganz genau: „In every home; on every desk; in every palm – a plasma screen; a monitor; a Smartphone – a black mirror of our 21st Century existence.“ Nachdem sich der in England auch als scharfzüngiger Moderator und Comedian bekannte Brooker mit Serien wie Dead Set oder der TV-Dokumentation How TV ruined your life einen Namen als bissiger TV-Satiriker gemacht hat, knöpft er sich mit Black Mirror den Einfluss von sozialen Netzwerken im durchdigitalisierten Zeitalter vor. Seine orwell´schen Szenarien, die in einer nicht näher bestimmten Zukunft spielen, sind dabei nicht nur äußerst spannend, sondern auch haarsträubend echt erzählt… Weiterlesen »
In Indonesion entstand dieses Kleinod der Animationskunst. Hoffentlich wird/werden der/die Macher, es handelt sich offenbar um ein Mini-Studio im Hinterhof, jetzt berühmt und erfolgreich. Verdient hat er oder sie es. Denn das Animationsstudio hat bisher leider nur rund 250 Fans auf der Facebook-Page. Seht Euch unbedingt den vierminütigen Film an: Weiterlesen »
Ununi.tv – Eine Unkonferenz am Unort zur Unzeit ist ein neues Web 2.0-Experiment von Anja C. Wagner, Fabian Topfstedt, Bertram Gugel und meiner Wenigkeit – Wolfgang Gumpelmaier. Das Projekt ist als eine virtuelle Hochschule für Film, TV und Web zu verstehen und soll Interessierte, Medienmacher/innen und Quereinsteiger/innen die Möglichkeit bieten, sich umfassend an der Schnittstelle von Internet und Bewegtbild weiterzubilden. Aber was bedeutet das konkret?
Aufbauend auf der Barcamp-Idee haben wir uns überlegt, wie wir diese „von Teilnehmer/innen getriebene, offene Zusammenkunft“ ins Internet übertragen können. Mit etablierten Webinar-Systemen wie Adobe Connect wäre dies zumindest in technischer Hinsicht grundsätzlich möglich, allerdings ist Connect nur als lizenzierte Software erhältlich und damit zumeist an eine bestimmte Person gebunden. Mit der Einführung der Hangouts in Google+ können Nutzer nun jederzeit einen Live-Audio/Video-Chat starten und Gleichgesinnte dazu einzuladen. Dabei stehen die aus gängigen Online-Konferenz-Systemen bekannten Funktionalitäten wie Bildschirmfreigabe, Dokument- und Video-Sharing sowie Text-Chat zur Verfügung. Somit ist Hangouts im Grunde ein vollwertiges Video-Konferenz-System, dessen permanente Weiterentwicklung zu einer Demokratisierung des globalen Wissens- und Erfahrungsaustausches beitragen wird.