In unseren Lesetipps geht es heute um Snapchats Börsengang, BuzzFeeds neues Lab, Podcasts, Apples Design und Slack. Ergänzungen erwünscht.
SNAPCHAT DIE WELT: Fotodienst Snapchat will an die Börse gehen: Snapchat will an die Börse. Die App ist bis zu 19 Milliarden Dollar wert. Mitgründer und Chef Evan Spiegel sagt, dass der Börsengang notwendig sei, um unabhängig zu bleiben. Allerdings ist der Zeitraum für den Börstenstart noch unbekannt. Anfang des Jahres startete Facebook noch den Versuch, das Unternehmen aufzukaufen, jedoch lehnte das Snapchat Management das Angebot für drei Milliarden Dollar ab. Täglich hat die App 100 Millionen Nutzer, von denen 65 Prozent auch selber Fotos verschicken.
BUZZFEED WIRED: BuzzFeed Founder Launches New Lab for Open-Source Invention: BuzzFeed-Gründer Jonah Peretti startet ein neues Open Source Lab für neue Ideen und Erfindungen rund um Journalismus-Technologie. Neue Tools und Technologien, welche Journalismus und die Berichterstattung unterstützen werden als Open Source entwickelt und von 5 Spezialisten weiterentwickelt. Das Ziel des Lab ist es, verrückte neue Ideen zu kreieren, oder wie der Bureau Chef meint: „Screw it. Let’s fly drones.“. Diesen Sommer noch will BuzzFeed Hacker, Journalisten, Ingenieure und Künstler einladen, um deren Ideen zu sammeln. Daraus soll das ein Team zusammengestellt werden, um in dem Lab zu arbeiten.
PODCAST SWR2 DOKUBLOG 26.05.2015 Radio und Podcast? Da geht noch was: Sind Podasts lediglich ein Zweitverwertungskanal oder geht da noch mehr? Der Podcast galt als Vehikel einer neuen individualisierten Audiokultur, aber der prognostizierte Wandel ist nicht eingetroffen. Gerade erst hat der WDR 5 einige Podcasts aus Kostengründen eingestellt. Allerdings sollten gerade für öffentlich-rechtliche Sender Podcasts zur Pflichtveranstaltung werden, aus zwei Gründen: Zum Einen ist die Nachfrage gar nicht so gering, zum anderen ist die Kompetenz beim Radio vorhanden, muss also auch genutzt werden. Medien wie Spotify und Soundcloud setzten zunehmend verstärkt auf Podcasts. Zusammenfassend geht es darum, dass wir umschalten sollen, in das Ökosystem Internet.
APPLE Horizont: Jony Ive: Der Mann, der es zum Chief Design Officer bei Apple brachte: Jony Ive ist die Schlüsselfigur des Designs der Apple-Geräte. Dieser wurde jetzt zum Chief Design Officer befördert und wird sich damit in Zukunft mehr um das Design der Apple-Stores kümmern und weniger um das Tagesgeschäft. Allerdings wird Ive weiterhin die Verantwortung für das gesamte Apple-Design haben, so Apples Chef Tim Cook. Ive war ein enger Vertrauter von Apple-Gründer Steve Jobs. Ende der 90er Jahre befreite der CDO mit seinem Designkonzept für den iMac das Unternehmen aus der Krise. Auch im aktuellsten Betriebssystem sind Ives Einflüsse deutlich. Auch die Gestaltung des iPods kam aus Ives Feder.
SLACK Digiday: Slack is the new favorite tool of newsrooms: Slack ist das neue Lieblingstool der Redaktionen. Der Gruppenchat wird überwältigend in den Verlagen angenommen. Beispielsweise die New York Times: Hunderte von Nutzern posten täglich tausende Nachrichten auf Slack, es existieren über 200 Slack-„Channels“ für diverse Gruppierung innerhalb des Unternehmens. Slack ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit auch über die eigene Abteilung hinaus, genauso wie es die Transparenz innerhalb der Unternehmenshierarchie vereinfacht. Vox-Media beispielsweise hat einen direkten Channel zur Kommunikation mit dem CEO des Unternehmens. Allerdings besteht das Risiko, dass eine zu häufige Nutzung von Slack die Produktivität senkt. Auch in der Redaktion der Netzpiloten wird Slack mit Begeisterung genutzt.
CHIEF-EDITOR’S NOTE: Wenn Ihnen unsere Arbeit etwas wert ist, zeigen Sie es uns bitte auf Flattr oder indem Sie unsere Reichweite auf Twitter, Facebook, Google+, Soundcloud, Slideshare, YouTube und/oder Instagram erhöhen. Vielen Dank. – Tobias Schwarz
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In unseren Lesetipps geht es um Daten-Design, die Zerschlagung von Google, die Frage, ob Blogger sich einen Presseausweis holen sollen, Twitters Apptracking und wie der Journalismus die Jugend erreichen kann. Ergänzungen erwünscht.
DESIGN WIRED: The Next Era of Designers Will Use Data as Their Medium: Mark Rolston schreibt auf WIRED.com, dass der Daten-Designer in den nächsten Jahren zur wichtigsten neuen kreativen Rolle werden wird. Nach dem Visual-, Interaction- und Experience-Design komme nun mit der Komplexität der Daten und Big Data das Data-Design hinzu. Beispielsweise modellieren diese die Daten, designen Algorithmen und entwickeln zukünftige Computererfahrungen. Design ist nämlich viel mehr als das Fokussieren auf Pixel und Bildschirmen. Die Daten müssen geformt, bewegt, transformiert und gedeutet werden. Die Daten-Designer helfen somit dabei Informationen in Wissen umzuwandeln.
GOOGLE Süddeutsche: EU-Parlament schlägt Google-Zerschlagung vor: Das Europäische Parlament schlägt vor Google zu zerschlagen. Das ist das Ergebnis einer Abstimmung des Parlaments am gestrigen Tag über einen Antrag an die Europäische Kommission. In diesem Antrag wird die Kommission aufgefordert, die Wettbewerbsregeln entschlossener durchzusetzen und eventuell Suchmaschinen von anderen Diensten abzukoppeln. Es sollen somit alle rechtlichen Mittel geprüft werden. Die EU-Wettbewerbskommission ermittelt bereits seit 2010 gegen Google, bislang ohne Ergebnis. Auch der US-Kongress hat sich nun eingeschaltet und einen Brief an den Europaparlamentspräsidenten Martin Schulz geschrieben.
PRESSEAUSWEIS Dennis Sulzmann: Lassen Sie mich durch, ich bin Blogger!: Besitzt man einen Presseausweis, gilt man offiziell als Journalist. Doch nicht nur für eben diese ist der Ausweis interessant, sondern auch für Blogger bietet dieser einige Vorteile. Mit einem Presseausweis ist es beispielsweise einfacher, sich für Veranstaltungen zu akkreditieren, Anfragen an Behörden zu tätigen oder bei Demonstrationen von der Polizei durchgelassen zu werden. Damit kann dieser viele neue Türen öffnen, die einem als Blogger sonst versperrt bleiben. Dennoch sind die Kriterien, wie Regelmäßigkeit, Aufwand oder Qualität, um einen Presseausweis zu erhalten, nicht gerade niedrig.
TWITTER Readwrite: Why The Hell Does Twitter Want To Know About Your Apps?: Twitter trackt nun, welche Apps wir auf unseren Smartphones haben. Dies möchte das Unternehmen machen, um zum einen Tweets, die einem interessieren könnten, zu der Timeline hinzuzufügen und zum anderen, um mehr relevanten, promoteten Inhalt anzuzeigen. Dazu sollen die „Wem Folgen?“ Vorschläge verbessert werden. Damit lockert die Social Media Plattform seine Privatsphäre-Einstellungen weiter und stärkt seine eigenen, finanziellen Interessen in Form der relevanteren Promotionen. Alle Nutzer, die dies skeptisch sehen, können die Funktion aber deaktivieren.
JOURNALISMUS torial Blog: „Die Punchline muss catchen“: Wie Memes neugierig auf Journalismus machen können: Immer weniger Jugendliche interessieren sich für Journalismus. Deswegen müssen neue Wege her, um die jungen Leser sowohl im Print- als auch Onlinebereich zu erreichen. Einer dieser Wege könnten Memes sein, mit denen zwei Journalisten den Spagat zwischen Unterhaltung und Information schaffen wollen. Sie haben das „Meme Journal“ gegründet, mit dem Jugendliche auf die journalistische Arbeit neugierig gemacht werden sollen. Gillen stellt das Projekt, dessen Macher er für Netzpiloten.de bereits vor einigen Monaten interviewt hatte, vor und analysiert wie die Jugend erreicht werden kann.
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In unseren Lesetipps geht es um die Apps der Zukunft, framende Links im Urheberrecht, Journalismus, USA vs. China und das wirkungslose Leistungsschutzrecht. Ergänzungen erwünscht.
APPS Inside Intercom: The End Of Apps As We Know Them: Die Apps der Zukunft werden vor allem als System funktionieren und nicht als das Ziel eines Nutzers. Karten werden dabei das vorwiegend genutzte Format sein, mit einem Design das weitaus weitergehen wird als heutzutage Responsive Design. Benachrichtigungen und die Integration interagierender Dienste wird dabei selbstverständlich sein und Apps über verschiedene Betriebssysteme gleich gut funktionieren. Irgendwie scheint die Zukunft richtig schick und praktisch zu werden.
URHEBERRECHT Golem.de: Framende Links sind keine Urheberrechtsverletzung: Auf Golem.de schreibt Achim Sawall über die jüngste Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, der entschieden hat, dass framende Links, wie etwa auf ein Youtube-Video bei Facebook, keine Urheberechtsverletzung darstellen. Dem Argument der vor Gericht tätigen Kanzlei Knies & Albrecht, die an dem Beschluss beteiligt war, wurde mit dem Urteil gefolgt. Sie argumentierte, dass es sich nicht um eine öffentliche Wiedergabe im Sinne der Richtlinie zur Informationsgesellschaft handelt, solange sich die Wiedergabe nicht an ein neues Publikum wende und keine andere Wiedergabetechnik einsetze.
JOURNALISMUS Digiday: What journalists learn when they become entrepreneurs: Vor drei Jahren stellte eine Studie der Columbia Journalismus-Schule fest, dass Journalisten sich nicht um ihre eigene Branche kümmern. Lucia Moses hat sich für Digiday mit drei Journalisten unterhalten, die eigene Startups gegründet haben, um Journalismus betreiben zu können. Jessica Lessin von The Information, Ryan Singel von Contextly und Nicholas White von The Daily Dot berichten über ihre Erfahrungen.
CHINA PandoDaily: We asked Yahoo cofounder Jerry Yang: How much will China’s tech companies shape the new global economy?: Es könnte natürlich sein, dass die chinesische Regierung ihre eigenen Internetunternehmen aus Angst vor dem kapitalistischen Kontrollverlust über sie noch selber bremst, aber wenn nicht, könnte der chinesische Markt auch der entscheidende für die digitale Wirtschaft werden. Davon geht Yahoo-Mitgründer Jerry Yang aus, wie er beim PandoMonthly erklärte. Die USA, die ähnlich wie China noch einen für Nachfrage sorgenden Binnenmarkt besitzt, könnte vielleicht ein starker Konkurrent bleiben, aber von Europa, nicht ohne Grund, hat an dem Abend niemand gesprochen.
LEISTUNGSSCHUTZRECHT Golem.de: Streit zwischen Verlagen und Google geht weiter: Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage hat eine lange Reise hinter sich, die wohl noch etwas weitergehen wird. Erst war es eine Schnapsidee der Presseverlage, dann der Beleg für undemokratischen Einfluss von Lobbyismus, nach Beschluss eine Gefahr für die Pressefreiheit, in Kraft getreten nur noch wirkungslos und jetzt wird es langsam aber sicher lächerlich. Google blieb stur, fast alle Presseverlage knickten ein und der das Gesetz erfundene Verlag Axel Springer lässt einige seiner Medien auf das Leistungsschutzrecht bestehen, weshalb sie nur noch verkürzt in den Suchergebnissen dargestellt werden, andere Medien werden aber wie bisher angezeigt werden. Wie kann man eigentlich als Gesellschaft solchen Unternehmen etwas so wichtiges wie Journalismus antun?
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In unseren Lesetipps geht es heute um das neue Design von Quartz, das Kill Switch-Gesetz, die NSA kopiert Google, Messanging und wissenschaftliche Politik. Ergänzungen erwünscht.
QUARTZ Katharina Brunners Blog: Das neue Design ist nicht das tolle an Quartz: Auf ihrem Blog schreibt unsere Autorin Katharina Brunner über das neue Webdesign von Quartz, eine meiner Lieblingsseiten in diesem Internet. Dabei setzt sich Katharina mit dem Mobile First-Design auseinander und die Darstellungen von Texten unter der Annahme, dass die Startseite tot ist.
KILL SWITCH ReadWrite: How California’s Smartphone Kill Switch Law Could Affect Everyone: In Kalifornien wird mit einem seltsamen Gesetz auf den verbreiteten Diebstahl von Smartphones reagiert. Ab dem 1. Juli 2015 dürfen in dem US-Bundesstaat nur noch Smartphones verkauft werden, deren Betriebssystem bei Diebstahl per Fernsteuerung gelöscht werden kann und somit unbrauchbar werden. Doch das Gesetz hat vielleicht negative Folgen für die Nutzter, wie Adriana Lee auf ReadWrite erklärt.
ÜBERWACHUNG Golem.de: NSA hat eigene Suchmaschine gebaut: Auf Golem berichtet Thorsten Schröder, dass die NSA offensichtlich seit Jahren eine Google-ähnliche Suchmaschine nutzt, um schnell und effizient auf die durch die Überwachung gesammelten Daten zugreifen zu können. Interessanter ist, dass die Informationen neu veröffentlichten Snowden-Dokumenten stammt, was seit Monaten nicht mehr vorgekommen ist.
MESSANGING ReadWrite: Why We Need Messaging Apps: Im Zeitalter von sozialen Netzwerken ist das Teilen von Inhalten auf Facebook, Twitter & Co. schon Standard geworden, doch paradoxerweise teilen wir auf diese Weise viele Inhalte mit am Ende wenigen Leuten. Effizienter ist das direkte Teilen, ermöglicht durch Messenger-Apps. Auf ReadWrite schreibt Selena Larson, warum Messaging wichtig ist und nicht so schnell weggehen.
VERHALTENSÖKONOMIE F.A.Z.: Kanzlerin sucht Verhaltensforscher: Das Bild des wissenschaftlichen Regierens passt eigentlich ganz gut zu Bundeskanzlerin Angela Merkel. So verwundert es eigentlich nicht, dass das Bundeskanzleramt drei Referenten mit tiefen Kenntnissen über Psychologie, Anthropologie und Verhaltensökonomik für den Stab Politische Planung, Grundsatzfragen und Sonderaufgaben sucht. Ziel ist es, neue Methoden für „wirksames Regieren“ zu erproben. Dafür sollten Erkenntnisse der Verhaltensökonomie stärker genutzt werden. Denn Forscher hätten herausgefunden, „dass viele Menschen so handeln, dass es ihren eigenen Interessen widerspricht“. Ein wahrscheinlich altbekanntes Problem der Politik.
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In unseren Lesetipps geht es heute um den neuen Deutschland-Chef von Twitter, die Bedeutung von Farben, PR in der Wikipedia, Netzpolitik mit Sinn und Facebook im mobilen Internet. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Personalisierung beim Restaurantbesuch, Lehren aus dem Medienwandel, das Design von E-Books, Tablets in Flugzeugen und die Inaktivität von The Intercept. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Journalismus als Aggregation, das Ende des Internet Magazin, das neue Design von Twitter, das Wallpaper von Windows XP und Facebook. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um digitale Partizipation, Sexting mal wertfrei betrachtet, wie die niederländische Demokratie mit dem Thema Überwachung umgeht, Windows auf dem Chromebook und das neue Design von Twitter. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Paywalls vor deutschen Medien, Microsoft plant das Internet der Dinge, die Entwicklung von Bitcoin, Netzpolitik in Deutschland und das neue Design von Twitter. Ergänzungen erwünscht.
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In den letzten Wochen testete Twitter verschiedene Designs, eine Version erinnert dabei sehr an die sozialen Netzwerke der Konkurrenz. // von Tobias Schwarz
Als Mashable-Redakteur Matt Petronzio Dienstag Vormittag sein Twitter-Profil aufrief, muss er erstaunt gewesen sein. Was Twitter war, sah aus wie sein Profil auf Google+ oder Facebook – zumindest so ähnlich. Petronzio ist einer von zufällig ausgewählten Nutzern des sozialen Netzwerks Twitter, der ein neues Design antesten darf. Auffällig ist, dass Tweets in unterschiedlich großen Kacheln angezeigt werden und das es einen Header-Bereich (1500 x 500 Pixel) gibt. Rechts neben seinem eigenen Profilfoto, dass ebenfalls größer dargestellt wird, finden sich jetzt Informationen wie die Anzahl seiner Tweets, wie viele Videos und Fotos er veröffentlicht hat und Angaben zu seinen Followern. Unter seinem Foto die Twitter-Biographie, Vorschläge und Trends. Demnächst könnte das neue Design weltweit ausgerollt werden oder vielleicht auch eine andere Version, die gerade getestet wird. Das letzte Design-Update gab es allerdings erst vor vier Woche.
Ein einzigartiger Timelapse-Clip zeigt das Können von sechs renommierten Künstlern.
Wahnsinn. Mit mehr Worten kann man den folgenden Clip einfach nicht beschreiben. Im Züricher Hauptbahnhof fuhren am 6. – 9. Juni nicht nur Züge. Die Hallen verwandelten sich ein wahres Street Art Studio. Volvo Schweiz war für dieses interessante aufeinandertreffen der Künstler verantwortlich und dies hat sich gelohnt. Wie das bemalen, besprayen und gestalten aussieht, dass seht ihr bei uns! Weiterlesen »