In unseren Lesetipps geht es heute um die WDBJ-Schießerei, rassistische Angriffe auf Flüchtlinge, YouTube-Gaming, Zalando und soziale Medien. Ergänzungen erwünscht.
WDBJ Poynter: Should you use the video and the fax from the WDBJ shooting? Viele Menschen fragen sich, ob es ethisch vertretbar ist, das Video, in dem ein Kameramann und eine Reporterin von WDBJ, während eines Interviews erschossen wurden, im Netz zuteilen. Die Meinungen sind gespalten. Zu bedenken ist aber, dass das Video im Netz gezeigt werden müsse, nicht etwa, weil es die Schießerei zeigt, sondern auch einen Einblick auf den Schützen gewährt. Alleine dies, sollte Anlass genug sein, um das Video im Netz zu zeigen. Außerdem hat der Schütze die Tat selber aufgenommen und sie den sozialen Medien zugänglich gemacht. Auch dieses Video ist ein Beweis, der geteilt werden müsse. Wichtiges Hintergrund wissen steckt hinter diesen Aufnahmen. Man kann unter anderem gut erkennen, wie nahe der Täter an den Opfern gestanden hat.
FLÜCHTLINGE SPIEGEL ONLINE: Facebook: Heiko Maas fordert Löschung fremdenfeindlicher Posts: Bundesminister Heiko Maas hat Facebook in einem Brief aufgefordert, rassistische Bemerkungen gegenüber Flüchtlingen sofort zu löschen. Außerdem findet er es unpassend, dass anstößige beziehungsweise pornografische Posts bei Facebook, wegen moralischer Bedenken sofort gelöscht werden. Warum also nicht auch bei fremdenfeindlichen Beiträgen? Der Bundesminister hat den Facebook-Verantwortlichen zu einem Gespräch gebeten, welches voraussichtlich am 14. September stattfinden wird. Außerdem erinnerte er daran, dass Facebook gesetzlich dazu verpflichtet sei, rechtswidrige Inhalte umgehend zu löschen.
YOUTUBE GAMING Süddeutsche.de: Google startet Live-Streaming-Plattform Youtube Gaming: In den USA und Großbritannien startet gerade die neue Streaming Plattform Youtube-Gaming. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Plattform von Google, die Computerspielern ermöglicht, Live-Videos zu veröffentlichen. Allerdings hingt sie dem Marktführer Twitch.tv noch deutlich hinterher. Vorher mussten bei YouTube noch Live-Streams angemeldet werden, ab jetzt soll aber jeder die Möglichkeit haben, Videospiele live übertragen zu können. Ziemlich spannend dürfte für die Nutzer der Chat sein, denn hier können sich die Zuschauer live miteinander unterhalten. Wann YouTube-Gaming allerdings nach Deutschland kommt, kann noch nicht genau gesagt werden.
ZALANDO Horizont: Zalando Kampagne: Modefans sollen nicht mehr schreien, sondern teilen: Share your Style – In der neuen Herbst/Winter Kampagne, will der Zalando-Chef ein neues großes Internetphänomen starten. Das Mode-Selfie. Die Idee dahinter ist sehr einfach: Zalando möchte mit seinem eigens entwickelten Social Hub auf dem eigenen Portal, zum Forum für Modestatements und Inspirationssuche werden. Nicht nur ein Werbespot soll diese Kampagne bewerben, sondern das Unternehmen setzt auch auf Online- und Printanzeigen und Plakate. Die Modefans sind dazu aufgerufen worden, nicht mehr vor Freude zu schreien, sondern ihren Style zu teilen
SOZIALE MEDIEN business2community: 3 Reasons Why Social Media is One of the Most Important Marketing Tools: Jemandem auf Instagram zu folgen oder Freundschaftsanfragen auf Facebook zu bekommen, war früher eher weniger spektakulär. Aber heute haben mittlerweile soziale Medien einen hohen Stellenwert in unserem Leben und einen großen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir mit anderen kommunizieren. Hier gibt es drei Gründe, warum soziale Plattformen ein wichtiger Punkt, unter anderem für Marketing-Programme, geworden sind: Soziale Medien bilden eine Community. Sie bieten außerdem Kunden die Möglichkeit, sich zwischen den vielen Unternehmen auszudrücken und soziale Medien ermöglichen den Kunden Produkte zu finden, von denen sie nicht gewusst haben, wie man diese finden und kaufen kann.
CHIEF-EDITOR’S NOTE: Wenn Ihnen unsere Arbeit etwas wert ist, zeigen Sie es uns bitte auf Flattr oder indem Sie unsere Reichweite auf Twitter, Facebook, Google+, Soundcloud, Slideshare, YouTube und/oder Instagram erhöhen. Vielen Dank. – Tobias Schwarz
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In unseren Lesetipps geht es heute um Freiheit als Reaktion auf Charlie Hebdo, Gedanken zu Instagram, ein Leben rettendes Selfie, Uber und das Urheberrecht. Ergänzungen erwünscht.
FREIHEIT Gigaom: Charlie Hebdo murders are no excuse for killing online freedom: Es ist einer der widerlichsten Reflexe in der Politik: unsere Freiheit ablehnender Terorrismus wird mit unserer Freiheit abschaffender Überwachung geantwortet. Man kann nach Vorfällen wie dem in Paris fest damit rechnen, dass konservative Politiker Forderungen aufstellen, die nicht zu einer demokratischen Gesellschaft passen. David Meyer, Berliner Korrespondent von Gigaom, antwortet so einem Reflex lesenswert in seinem Artikel und allein schon in der Überschrift: „Charlie Hebdo murders are no excuse for killing online freedom“.
INSTAGRAM Franziskript: Ein paar Gedanken zu Instagram: Auf ihrem Blog hat sich Franziska Bluhm, Online-Chefredakteurin bei der Wirtschaftswoche, ein paar Gedanken über das von Facebook aufgekaufte Foto-Netzwerk Instagram gemacht, die Vor- und Nachteile aufgezählt und dabei festgestellt, dass sie inzwischen lieber auf Instagram als auf Twitter ist. Ein Fakt, der auch dem Nutzungsverhalten von Jugendlichen entsoricht, wie usner Autor Lukas Menzel erst Mitte der Woche beschrieb.
SELFIE Alaska Dispatch: Alaska State Troopers encourage lifesaving selfies for backcountry enthusiasts: Im Newsletter des Social Media Watchblog habe ich einen Artikel über ein wirklich schönes Beispiel gefunden, wie ein oft nur als oberflächlich abgetanener Trend auch sinnvoll genutzt werden kann. Selfies können nämlich Lebens rettende Informationen übermitteln, weshalb die Polizei in Alaska jetzt Outdoor-Fans dazu auffordert, Selfies bei Kletter- und Bergtouren zu machen und gleich öffentlich zu posten, damit z.B. bei Lawinen anhand von Landschaftsbildern, GPS-Daten oder der Kleidung den Verunglückten schneller geholfen werden kann.
UBER BuzzFeed News: The Danger Of Calling Uber A „Tech Company“: Einer Analyse von Uber auf BuzzFeed muss man nach dem inzwischen berühmten Abendessen von Emil Michael nicht allzuviel Glauben schenken, denn das Medium hat zwar einen vermeintlichen Sknadal aufgedeckt, sich dabei aber selber nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Charlie Warzel ist in einem Artikel einen interessanten Gedanken nachgegangen, mit dem man sich trotzdem beschäftigen sollte: Wenn Uber ein Technologie-Unternehmen ist, welche Konsequenzen muss man dann beim Umgang mit der Firma ziehen und ist Uber überhaupt ein Technologie-Unternehmen oder nicht nur ein etwas anderes Taxi-Unternehmen? Die Frage kann man anders als Warzel beantworten, von der Antwort hängt aber ab, wie man auf die offenen Fragen der durch Uber ausgelösten Disruption und Möglichkeiten beantwortet.
URHEBERRECHT Zeit Online: Warum Google 345 Millionen Links entfernen sollte: Die Woche meldeten wir schon einmal in den Lesetipps, dass es bei Google zu einem gewaltigen Anstieg der entfernten Links zu urheberrechtlich geschützten Inhalten gekommen ist. Von ein paar Hundert sogenannten Takedown Requests stieg die Zahl auf über 345 Mio. Anfragen. Das hat drei Gründe, wie Patrick Beuth sehr lesenswert auf Zeit Online erklärt: 1. Die Popularität von P2P-Netzwerken, 2. die Branche der privaten Urheberrechtsdurchsetzung und 3. Google vereinfachtes Beschwerde-Verfahren. Doch was alles rechtlich nachvolziehbar scheint, führt in der Praxis zu Kollateralschäden, wie z.B. Github-Projekte zeigen.
Die morgendlichen Lesetipps und weitere Linktipps am Tag können auch bequem via WhatsApp abonniert werden. Jeden Tag informiert dann Netzpiloten-Projektleiter Tobias Schwarz persönlich über die lesenswertesten Artikel des Tages. Um diesen Service zu abonnieren, schicke eine WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt „arrival„ an die Nummer +4917622931261 (die Nummer bitte nicht verändern). Um die Nachrichten abzubestellen, einfach „departure„ an die gleiche Nummer senden. Wir werden, neben dem Link zu unseren morgendlichen Lesetipps, nicht mehr als fünf weitere Lesetipps am Tag versenden.
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In unseren Lesetipps geht es um Uber, das Urheberrecht beim Selfie eines Affen, Google Loon, Videos auf YouTube und Facebook, sowie Nachtzüge. Ergänzungen erwünscht.
UBER The Washington Post: Uber pressures regulators by mobilizing riders and hiring vast lobbying network: Rosalind S. Helderman hat für die Washington Post einen wirklich lesenswerten Artikel über das Lobbing von Uber geschrieben, der ohne Bashing auskommt und sich auf die journalistische Darstellung der Strategie konzentriert. Uber steht in der Debatte oft für Disruption (des Taxi-Gewerbes), selten für Innovation (im Bereich von Same Day Delivery), aber so gut wie nie für einen Modernisierungsfaktor in der Regulierung, die vor 100 Jahren ebenfalls von Lobbyverbänden geschaffen wurden, die jetzt ihre Monopole und Positionen sich auflösen sehen. Dabei nutzt Uber seine Community und zeigt einen weiteren Machtfaktor auf, denn Gestrige haben meist keine Freunde mit Smartphones.
URHEBERRECHT Techdirt: Photographer Threatens Copyright Experts With His Confused Understanding Of Copyright: Am Samstag bekam ich eine Ausgabe von iRights‘ netzpolitischen Jahresrückblick „Das Netz 2014/2015„, in der mich das berühmte Affen-Selfie wieder anschaute. Der Besitzer der Kamera, mit der sich der Affe selber fotografierte, David Slater, beanspruchte das Urheberrecht auf das Foto. Dies führte zwar leider nicht zu einer Diskussion über die sich auflösenden Grenzen zwischen Mensch und Affe, aber über das Urheberrecht. Slater kämpft weiterhin dafür, dass das Bild ihm zugesprochen wird und bekam nun von Sherwin Siy eine alles zusammenfassende Antwort, die Mike Masnick auf Techdirt.com veröffentlicht und kommentiert hat.
GOOGLE CNET: Google, France space agency partner up on Project Loon: Eines der interessantesten (und wohl auch sympathischstes) Google-Projekte kommt nach Europa. Die französische Raumfahrtagentur CNES kooperiert mit Google bei Project Loon, den Internet anbietenden Ballons. Google profitiert hierbei von den Erfahrungen der Agentur mit der Ballonfahrt, während Frankreich durch die Ballons sein Internetangebot verbessern könnte. Schon jetzt haben die Ballons mehr als 3 Millionen Kilometer geschafft, dem nächst werden wohl ein paar im französischen Himmel dazu kommen.
VIDEO Broadmark: Sind Facebook- und YouTubeaufrufe eine Währung?: In seiner Kolumne auf Broadmark.de zeigt Julian Banse einen interessanten Unterschied zwischen den in Konkurrenz zueinander stehenden Videos von YouTube und Facebook. Beide Plattformen lösen differenzierte Sehgewohnheiten aus, denn Facebook-Nutzer gucken vor allem kürzere Videos, wogegen YouTube-Nutzer längere Videos (zwischen fünf und sieben Minuten) schauen, in denen auch Werbung vor und im Video möglich ist. Facebooks Reichweite scheint größer zu sein, YouTube punktet noch mit dem besseren Umfeld für Werbung.
NACHTREISEZUGVERKEHR Skift: End of Berlin-Paris Sleeper Train Signals Last Call for Europe’s Night Trains: „Ich dachte, ich hätte WLAN, aber es war okay.“ Mit dieser Einschätzung eines mexikanischen Reisenden endet die letzte Fahrt des Nachtzugs zwischen Berlin und Paris. Und sie offenbart das Problem: die Nachtzüge sind alles andere als modern und deshalb auch nicht sehr beliebt. Doch anstatt zu modernisieren, stellt die Deutsche Bahn die Verbindung jetzt ein, dazu werden weitere Strecken nach Kopenhagen, Amsterdam, Prag und Basel gestrichen. Doch Nachtzüge wären wirtschaftlich sinnvoll und klimapolitisch nachhaltig, wie eine Studie der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen herausfand. Und sie würden auch wieder angenommen werden, wenn sie den Ansprüchen der heutigen Zeit (Strom, WLAN, Rauchverbot) genügen würden.
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In unseren Lesetipps geht es heute um emanzipierende Selfies, Netflix-Konkurrent Qello, #theconf-Highlights, Bitcoin und die Schulden-Strategie von Amazon. Ergänzungen erwünscht.
SELFIE Zeit Online: Das nackte Selbst: Ich möchte diesem Gastbeitrag von Edition F-Chefredakteurin Teresa Bücker auf Zeit Online nicht mit zu vielen Worten anteasern, er sollte einfach gelesen werden. Sie setzt sich mit dem Selfie als einen Akt der Emanzipation auseinander. Das soll hier kein Lesebefehl sein, sondern ein gut gemeinter Ratschlag, diesen Artikel nicht zu verpassen.
QELLO PandoDaily: Qello is quietly building a “Netflix for music films” — and maybe building the future of digital video: In einem lesenswerten Beitrag auf PandoDialy wirft David Holmes einen Blick in die Nische neben Netflix und stellt den Streaming-Dienst Qello vor, der für 4,99 US-Dollar im Monat Konzertfilme und Musik-Dokumentationen anbietet. Was Qello zeigt, findet sich nur zum Bruchteil auch auf Netflix oder Hulu wieder und schon gar nicht im Fernsehen, was den Dienst so wertvoll für Musikinteressierte macht.
THE CONFERENCE Ole Reißmanns Blog: Was ich auf #theconf in Malmö gelernt habe: Auf seinem Blog listet der SPON-Redakteur Ole Reissmann in einem Rückblick seine persönlichen Highlights der „The Conference“ statt, die im August in Malmö stattfand. Diese skandinavische Version der re:publica hat rund tausend „Kreative und Irgendwas-mit-Internet-Menschen“, wie Reissmann es formuliert, zusammengebracht, um über die digitale Zukunft zu reden.
BITCOIN Welt.de: Bitcoin erlebt sein Comeback: Laut Welt-Finanzredakteur Daniel Eckert „kaum bemerkt“ (–> hier geht es zu unseren Newslettern, um mehr zu bemerken), macht Bitcoin weltweit Fortschritte als Zahlungsmittel. Trotz des etwas holprigen Einstiegs und der seltsamen Überschrift gibt Eckert einen lesenswerten Einblick in die Digitalwährung, benennt spannende Beispiele für die wachsende Relevanz von Bitcoin und zeigt auf, wo das wahre Potenzial des Netzgeldes liegt. Anfang Februar haben wir zusammen mit Politik Digital im 11. Berliner Hinterhofgespräch das Thema Bitcoin diskutiert – die Hangout-Debatte findet sich hier zum nachschauen.
AMAZON Quartz: Why Amazon has no profit—and why it works: Als Amazon letzte Woche seine aktuellen Zahlen bekannt gegeben hat, gab es vor allem in meinen diversen Timelines viel Hohn und Spott, denn vom traditionellen Wirtschaftsdenken her, kann es einem Unternehmen nicht gut gehen, dass keinen Gewinn macht und noch mehr Schulden anhäuft. Benedict Evans erklärt auf Quartz, was Amazon eigentlich macht und wieso es erfolgversprechend sein kann, denn das Unternehmen bastelt an der Zukunft des E-Commerce. Die Frage ist, wie lange die Aktionäre auf Jeff Bezos warten.
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In unseren Lesetipps geht es um Journalismus in der Zukunft und von woanders für hier, Facebook, den Routerzwang und ein Medienprojekt über den ersten Weltkrieg. Ergänzungen erwünscht.
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In den Lesetipps geht es um Internet Governance beim EuroDIG, Crowdfunding und Journalismus, die Zukunft der Arbeit, eine Selfie-Diagnose und E-Books. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um unser Gesicht und Technologie, wie aus einem Selfie ein Meme wurde, Airbnb, eine 13. These zur Zukunft des Journalismus und die Kommunikation der Bundesregierung. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um das Leistungsschutzrecht für Presseverlage, das beliebte Bashing von Amazon, James Franco erklärt das Selfie-Phänomen, eine Geräte verwanzende Hacker-Einheit der NSA und warum gedruckte Kalender immer noch beliebt sind. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um Algorithmen bestimmenden Journalismus, ein Obdachloser lernt eine App zu programmieren, der Smarty Ring, Markus Lanz und der Shitstorm sowie die Geschichte eines Selfie. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Crowdfunding im Koalitionsvertrag, Drohnenjournalismus in Thailand, wie Jugendliche mit Social Media Trauer verarbeiten, die Kündigung des Copyranter bei Buzzfeed und Neuerungen bei Instagram. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um die erste Selfie-Gallerie, den Zitatestreit im deutschen Verlagswesen, Filesharing-Suchmaschine isoHunt schließt, was Zeitungsmacher von Google lernen können und soziale Netzwerke in China. Ergänzungen erwünscht.
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Eitelkeit ist nur einer von vielen Gründen, warum junge Menschen Bilder von sich online stellen.
Stars tun es, Millionen Teenager tun es, und die IT-Industrie will, dass wir es alle tun: Selfies. Die Selbstporträts, die mit den Front-Kameras von Smartphones und Tablets geschossen und über Apps im Internet veröffentlicht werden, zählen mittlerweile zu den wichtigsten Content-Arten im Social Web. Sie sind aber nicht nur Ausdruck einer selbstverliebten Internet-Generation, sondern zeugen auch von der Verunsicherung junger Menschen in einer schöngezeichneten Welt.