FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • SMART-TV zeit: Traue keinem Fernsehsignal: Experten sind sich seit Jahren einig, dass Smart-TVs zu den attraktivsten Zielen für Hacker gehören, um in den vernetzten Haushalt einzudringen. Auf einer Konferenz am Montag stellte der israelische Sicherheitsforscher Amihai Neiderman gleich 40 Schwachstellen und sogenannte Zero Days, also unentdeckte Lücken, in Samsungs Betriebssystem Tizen vor. Das System spielt in Sachen „Internet of Things“ eine wichtige Rolle, ist aber in der Sicherheistforschung tatsächlich im Vergleich zu Android oder iOs weniger präsent.

  • SMARTPHONE golem: Smartphone-Synchronisation mit dem Flugzeug-IFE: Noch bis morgen findet in Hamburg die Aircraft Interiors Expo statt, einer führenden Messe für Airlines und Ausstatter. Panasonic Avionics hat am ersten Messetag nun seine nächste Unterhaltungsplattform für Flugzeuge vorgestellt – Next. Das neue Inflight Entertainment System (IFE) soll auf das Android-System aufbauen. So soll das eigene Smartphone mit dem IFE synchronisiert und so auch Vielflieger erkannt werden. Mit Next synchronisierte Wearables sollen beispielsweise eine Dehydrierung des Gastes erkennen und den Steward darüber benachrichtigen.

  • SPOTIFY heise: Musikstreaming bei Spotify: Neue Alben künftig zum Teil nur in der Premium-Version: Spotify ist einer der führenden Musik-Streaming Anbieter. Streaming ist eine Erscheinung, die der Musikbranche beinahe das Genick gebrochen hat. Jetzt hat Spotify dem Druck der Musikbranche nachgegeben und einen Deal mit Universal Music abgeschlossen. Demnach sollen neu veröffentlichte Alben für zwei Wochen nur für Abo-Kunden zugänglich sein, während in der kostenlosen Version einige Single-Auskopplungen verfügbar sein sollen. Die langfristige Vereinbarung mit Universal Music ist ein Meilenstein für Spotify, der auch den Weg für einen Börsengang des Musikdienstes ebnen könnte.

  • YIK YAK theverge: Square is in talks to buy the Yik Yak team: Die Messaging App Yik Yak steht vor dem Aus. Yik Yak war einst eine beliebte, anonyme Messaging-App für Studenten, doch der Hype ist mittlerweile vorbei. 2014 wurde das Startup gegründet und hat ein Risikokapital von 73,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Nach dem Höhenflug musste das Unternehmen allerdings bereits 60 Prozent der Mitarbeiter entlassen und ist jetzt im Gespräch von Payment-Anbieter Square aufgekauft zu werden.

  • IPHONE spiegelonline: iPhone 6 Plus bei Aldi – Das Schein-Schnäppchen: Ein iPhone zum “Billig”-Preis und ohne Vertragsbindung gibt es jetzt bald bei Aldi. Das Premium-Smartphone von Apple wird in der kommenden Woche erstmals in den Filialen des Discounters zu kaufen sein – allerdings nicht in der neuesten Version. Das iPhone 6 Plus war das erste Smartphone von Apple im XL-Format und wird jetzt be idem Discounter zu einem vergünstigten Preis angeboten. Der Schnäppchen-Schein trügt allerdings – das Modell ist veraltet und bei Aldi nur mit der Minimalausstattung verfügbar.

ist Spezialistin für Videospiele. Nach ihrem Bachelor in Medienwissenschaft in Erlangen und ihrer Zeit als Redakteurin bei den Netzpiloten in Hamburg ist sie jetzt freie Autorin. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.

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