Welche Alexa ist die beste? Der große Vergleich

Seit Amazon 2016 den ersten Alexa-Lautsprecher vorgestellt hat, hat sich einiges getan. Amazon bietet für verschiedenste Bedürfnisse mittlerweile 11 Modelle in der Echo-Serie an. Außerdem haben auch andere Hersteller wie Sonos die Sprachassistentin Alexa in ihre Lautsprecher integriert. Das beste Alexa gibt es dabei nicht wirklich, da die Alexa-Lautsprecher Unterschiede haben.

Erst im Oktober und November 2025 sind gleich vier neue Modelle an den Start gegangen, von denen drei allerdings Upgrades bestehender Modelle darstellen. Unterteilen tun sich die Alexa-Lautspreche mit und ohne Display. Letztere reichen vom Mini-Displays bis hin zu ausgewachsenen Smart-TVs auf 21 Zoll Display-Fläche. In diesem Vergleich gebe ich euch einen Überblick, welcher Alexa-Lautsprecher für welches Einsatzszenario am besten geeignet ist. Außerdem schauen wir auch auf ein paar Dritt-Anbieter, die Alexa eingebaut haben.

Alexa (fast) immer mit identischem Funktionsumfang

Bei der Suche nach eurem Alexa-Lautsprecher geht es darum, ein Gerät zu finden das vom Klang und weiteren Features wie einem Display oder speziellen Anschlüssen am besten zu euch passt. Da Alexa vollständig in der Cloud arbeitet, antworten günstige Lautsprecher genauso schnell und zuverlässig wie teurere Modelle. Denn auf die eingebaute Elektronik und Rechenleistung kommt es dabei nicht an.

Der Funktionsumfang von Alexa ist auch immer identisch. Einzig Funktionen die einen Display erfordern, wie zum Beispiel das Anzeigen von Videos sind natürlich Geräten mit Display vorbehalten. Manche Features stehen zumindest zum aktuellen Zeitpunkt nur auf Amazon-eigenen Geräten zur Verfügung. Dazu zählen die Alexa-Sprachanrufe sowie die Möglichkeit mehrere Geräte zu koppeln und ein Multiroom-Musiksystem zu erstellen.

Amazon hört zwar im wahrsten Sinne des Wortes auf seine Kunden, aber nur wenn sie es wollen. Deswegen gibt es einen extra Knopf bei neuen Versionen, der das Mikrophon komplett abstellt. Ein weiterer Kaufgrund für die neue Generation für die Alexa-Schnittstelle ist, dass Amazon stark auf die Nachhaltigkeit bei der Herstellung geachtet hat. Sowohl der Lautsprecher als auch die Verpackung der Geräte ist zum Großteil aus wiederverwertbarem Material hergestellt worden. So wird der Echo zum Eco.

Mit Alexa+ hält nun auch die KI langsam Einzug bei der Sprachassistenz. Zunächst ist diese Funktion allerdings nur für den US-amerikanischen Markt zugänglich. Außerdem verlangt der KI-Service aufgrund der hohen Betriebskosten ein kostenpflichtiges Abo. Für Prime-Kunden soll Alexa+ zunächst jedoch inbegriffen sein. 

Sound für jeden Raum: Echo Dot 5 (2022) 

Mit einem regulären Preis von rund 64,99 Euro ist der Echo Dot (zum Test) Amazons universeller Alexa-Lautsprecher. In der mittlerweile 5. Generation verzichtet der kleine Dot jedoch auf eine Anzeige, für die es jedoch andere Alternativen in Amazons Angebot gibt.

Aufgrund der geringen Größe müsst ihr bei der Soundqualität kleinere Abstriche machen. Zwar genügt der verbaute 41-Millimeter-Lautsprecher, um sich mit Alexa verständlich zu unterhalten oder Musik am Schreibtisch zu hören. Aber er eignet sich nur bedingt, um damit raumfüllend Musik wiederzugeben. Möchtet ihr bessere Sound und Funktionen wie den Zigbee-Hub sind die teureren Echo-Modelle, teils auch mit Bildschirm, besser für euch geeignet.

Wegen des niedrigen Preises kommt der Echo Dot allerdings als Inventar für das ganze Haus in Frage. So könnt ihr wenig genutzte Räume oder zum Beispiel das Badezimmer mit Alexa ausstatten. Per Multiroom-Funktion lässt sich so auch ein Podcast oder Musik weiterhören, wenn ihr euch in einen anderen Raum begebt. In dieser Hinsicht ist der Echo Dot mit dem Google Nest Mini (zum Test) vergleichbar. Amazons Echo Dot 5 gibt es sowohl mit als auch ohne Uhr in jeweils drei Farbvarianten: Anthrazit, Tiefseeblau oder Weiß.

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Der noch kleinere Dot: Echo Pop (2023)

Erst 2023 erschienen und noch etwas kleiner und auch im Preis gut 10 Euro günstiger ist der Echo Pop. Der kleine Alexa-Lautsprecher bricht mit dem zuletzt kugelförmigeren Design und präsentiert sich in einer angeschrägten Halbkugel. 

Klanglich darf man von Amazons neuem Winzling nicht viel erwarten, doch für Musik in kleineren Räumen reicht die Qualität dennoch aus. Er eignet sich aber auch gut für Ecken, weil der Klang des Lautsprechers nur in eine Richtung strahlt. Nominell ist der Echo Pop mit einem 49,5-mm-Lautsprecher kraftvoller als der Dot, klingt in der Praxis aber weniger satt. Im Vergleich mit dem Dot fehlen außerdem Temperatur- und Bewegungssensoren.

Unterm Strich ist der Echo Pop also eine leicht abgespeckte und günstigere Variante des Echo Dot. Entscheidender für den Kauf dürfte aber eher der Formfaktor sein. 

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Für Musikfans: Echo Studio (2025)

Lange Zeit konnten die Alexa-Lautsprecher von Amazon nicht die hohen Ansprüche von Musikfans erfüllen. Mit dem Echo Studio hat sich das geändert und 2025 bekam das Sound-Flaggschiff sogar ein großes Upgrade spendiert.  

Optisch ist der neue Echo Studio nun kugelförmig und mit 3D-Mesh-Ummantelung der aktuellsten Generation angepasst. Ein 9,5-cm-High-Excursion-Tieftöner und drei 5,7-cm Breitbandlautsprechern sorgen für einen angenehmen 3D-Sound, lassen den vollen Bass des alten Echo Studios aber etwas missen. 

Wollt ihr den aktuell besten Sound im Alexa-Ökosystem, ist der Echo Studio weiterhin erste Wahl. Dabei bietet er einen kleinen und modernen Formfaktor, der das Gerät auch in engem Wohnraum gut aussehen lässt. Für absolute Soundpuristen ist das gegebenenfalls aber noch zu wenig. Zudem bietet die drei Tasten wenig Einstellungsmöglichkeiten am Gerät selbst.

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Studio in Klein: Echo Dot Max (2025)

Eigentlich ist der Name etwas irreführend, da der Echo Dot Max optisch wenig mit dem Echo Dot zu tun hat. Viel mehr handelt es sich dabei um ein Echo Studio Mini. Zum einen sieht der Echo Dot Max dem Studio wie aus dem Mesh geschnitten ähnlich und zum anderen liegt auch hier der Fokus eindeutig auf dem Klang.

Der 2-cm-Hochtöner und der 6,4-cm-Tieftöner können es natürlich nicht mit dem 3D-Klangteppich des Studios aufnehmen, bringen es aber auf einen sehr soliden Sound. Damit füllt der Echo Dot Max ein wenig die Lücke des Standard-Echos, den ihr höchstens noch generalüberholt in der letzten Generation von 2020 bekommt. Da der Echo Dot seinerzeit ja auch eine kleinere Version des Echos sein sollte, verwirrt die Namenspolitik von Amazon doch zunehmend. Ein besonders schicker Farbtupfer ist allerdings die neue Amethyst-Variante, die ein wenig mit dem sonstigen graphit und weiß der Alexa-Lautsprecher bricht. 

Ein Echo Studio steht neben einem Echo Dot Max. Die Geräte ähneln sich optisch, der Dot Max ist aber deutlich kleiner.
Amazons neuer Echo Dot Max hat deutliche Ähnlichkeit mit dem neuen Echo Studio. Tatsächlich ersetzt das neue Modell vor allem den nicht mehr käuflichen „Echo“ in seiner Standard-Variante.

Display-Original: Echo Show 10 (2021)

Der Echo Show war der erste Alexa-Lautsprecher mit einem Display. In der dritten Generation ist er mit einem Preis von 269,99 Euro weiterhin einer der teuerste Echo in Amazons Portfolio. Dafür erhaltet ihr aber auch einen 10,1 Zoll großen Touchscreen, eine 13MP Kamera und qualitative Lautsprecher, die sich nur hinter dem Echo Studio verstecken müssen. Dafür sorgen ein 76-mm-Woofer und zwei 25-mm-Hochtonlautsprecher. Die 3. Generation ist damit ein starkes Upgrade gegenüber seinem Vorgänger.

Erstmals sorgt außerdem ein integrierter Motor, dass sich das Display dreht, wenn ihr euch im Raum bewegt. Gerade beim Nachkochen von Rezepten ist das praktisch, wenn ihr das Rezept immer gut im Blick behaltet, ohne man das Display mit fettigen Fingern selbst nachjustieren muss. Den Startbildschirm könnt ihr gewohnt zum digitalen Fotorahmen umfunktionieren, indem Bilder eurer Wahl präsentiert werden. Auch der Echo Show 10 lässt euch per Zigbee Hub euer Smarthome bequem über Alexa steuern.

Der Echo Show 10 ist der beste Alexa-Lautsprecher im Amazon Echo Vergleich, wenn ihr den Sound eines Amazon Echo 4 und zusätzlich ein smartes Display haben wollt. Ist euch die Displaygröße, Motor und Klang nicht ganz so wichtig, tun es aber auch die kleinen Geschwister Show 5 und Show 8. 

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Kleines Display für kleines Geld: Echo Show 5 (2021)

Mit einem regulären Preis von rund 109,99 Euro ist der Echo Show 5 (zum Test) zwar nicht der allergünstigste verfügbare Alexa-Lautspecher, eignet sich aber dank des kleinen Displays perfekt für Einsteiger, die sich noch mit der Bedienung per Sprache vertraut machen müssen. Wer erst einmal in das Thema digitale Assistenten hinein schnuppern möchte, ohne gleich viel Geld zu investieren, ist hier richtig. Bestellt man den Echo Show 5 direkt bei Amazon, erhält ihn bereits eingerichtet und muss sich lediglich noch mit seinem WLAN  verbinden. Der 44-mm-Lautsprecher ist ausreichend laut um einen mittelgroßen Raum zu beschallen und bietet für die Größe auch einen anständigen Bass.

Auf dem verbauten Display könnt ihr euch eine Uhr anzeigen lassen, das Gerät als digitalen Bilderrahmen nutzen, Videos schauen oder euch Rezepte anzeigen lassen. Mit der integriertem Kamera in der 3. Generation des Echo Show 5, ist sogar Videotelefonie möglich.

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Die goldene Mitte: Echo Show 8 & 11 (2025)

Der Trend geht zu zwei Größen bei des Echo Shows. So sind der Echo Show 8 & 11 quasi das gleiche Modell in zwei Größen-Varianten. Die neuen 2025-Modelle setzen dabei nun auch auf 3D-Mesh statt Stoffummantelung. Unter den Echo Shows sind die 8- und 11-Zoll-Varianten nun die goldene Mitte. Ob der Show 8 oder 11 der beste Alexa-Smartscreen ist, hängt rein vom Bildschirm ab. Der 8,7-Zöller hat nur ein HD-Display, während das 11 Zoll große Display es auf eine Full-HD-Auflösung bringt.

Ansonsten ist alles identisch, sodass der Sound beider Geräte räumlichen Klang mit zwei Breitbandlautsprechern und 2,8-Zoll-Basslautsprecher bietet. Durch die 13MP-Kamera mit automatischer Bildanpassung eignen sich die Bildschirme zudem für Video-Calls oder smarte Türklingeln mit beidseitigem Bildschirm. Zwar sind Netflix und Prime Video auf den Geräten installiert, andere Streaming-Apps funktionieren allerdings nur über den Browser. 

Durch die Größe eignen sich Show 8 & 11 vor allem als smarte Ergänzung für den Wohnzimmer-Tisch oder die Küche. Durch das 2025-Upgrade ist der Preis allerdings auch auf stolze 199,99€ für die kleinere Variante angestiegen, sodass man den Mehrwert gegenüber dem Show 5 von der geplanten Nutzung abhängig machen sollte.

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Der Echo Show 8 und der Echo Show 11 nebeneinander. Einziger Unterschied ist die Display-Größe.
Display-Größe und Auflösung ist der einzige Unterschied. Ansonsten habt ihr mit beiden Geräten die selbe Ausstattung und den selben Funktionsumfang. 

Im Bilderrahmen- und TV-Format: Echo Show 15 & 21 (2024)

Mit seinem 15,6 Zoll-Format ist der Echo Show 15 kein sonderlich portables Gerät  und will es auch nicht sein. Das Design erinnert eher an einen Bilderrahmen und hat auch ein entsprechendes Feature, um die eigenen Urlaubserinnerungen anzuzeigen. Es ist aber auch der perfekte Familienplaner im Flur durch Kalender-, Notiz- oder Einkaufslisten-App. Einfach einen Blick auf den Echo Show 15 und man ist wieder auf dem Laufenden. Man kann auch selbst schnell eine Notiz für ein anderes Familienmitglied hinterlassen, wenn man spontan irgendwo hin muss.

Der Echo Show 15 ist auch der  beste Alexa-Lautsprecher wenn es darum geht, es mit einer Türkamera zu verknüpfen und verfügt sogar auch über eine eigene Kamera. Dank eines Rezeptbuches macht sich der Echo Show 15 aber auch gut als Helfer in der Küche. In der neuen Version ist sogar FireTV integriert, dass ihr über den smarten Bildschirm auch alle bekannten Streaming-Anbieter nutzen könnt.

Das ist aber noch sinnvoller für die noch größere Variante: Mit seinen stolzen 21 Zoll Bildschirm-Diagonale und Full-HD ist der Echo Show 21 praktisch ein Smart TV. Den großen Fernseher im Wohnzimmer kann das Gerät zwar weniger ersetzen, ist aber der beste Alexa-Bildschirm als Media Screen neben dem PC-Monitor. Auch der Echo Show 21 ist natürlich mit Touch-Bildschirm und eigener Kamera ausgestattet und eignet sich zudem auch super als Smarthome-Schaltzentrale.

Die beiden XXL-Modelle des smarten Bildschirms müssen aber auch konsequent genutzt werden, damit sie sich lohnen. Mit 329 und 439 Euro bewegen sie sich schon in einer Preisklasse, bei der sie etwa mit dem Kauf eines größeren 4K-Fernsehers oder einer Nintendo Switch 2 konkurrieren. Es lohnt sich daher am Black Friday oder Prime Day nach einem guten Angebot zu schauen. 

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Ein Echo Show 15 an der Wand, der Rezepte, einen Kalender, das Wetter und Notizen für andere Familienmitglieder zeigt.
Damit funktioniert der Haushalt: Dank Kalender, Notizen und weiteren praktischen Apps, ist man immer bestens informiert. Image by Amazon.

 

Der Alexa-Wecker: Echo Spot (2024)

Das neueste Produkt unserer Alexa-Kaufberatung ist die 2024-Version des smarten Weckers Echo Spot. Optisch erinnert der Echo Spot an den kleinen Echo Pop, nur dass die flache Seite zum Großteil von einem Display genutzt wird, auf dem man die Uhrzeit, aber auch andere Informationen zum Wetter oder dem aktuell gespielten Song ablesen kann. Generell füllt der Echo Spot die letzte Lücke zwischen den klassischen Echo-Geräten und den Echo Shows mit Display. Praktisch ist auch der Nachtmodus, der das Display zur Schlafenszeit dimmt.

Dank Alexa lässt sich die Weckzeit oder Erinnerungen bequem per Sprachbefehl einstellen. Dabei lassen sich auch komplexere Routinen einrichten, wie dass die weckende Musik langsam lauter und kompatible Beleuchtung langsam heller werden soll, um euch sanft zu wecken. Der 44,5-Millimeter-Breitbandlautsprecher sorgt aber auch im Alltag für einen anständigen Sound. Über Tasten könnt ihr übrigens auch manuell die Lautstärke regeln und das Mikrofon für die Alexa-Steuerung ausschalten.

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Fürs Heimkino: Sonos Beam

Mit der Soundbar Sonos Beam kommen Heimkino-Freunde auf ihre Kosten. Alexa ist direkt an Bord, muss nicht über einen Echo-Lautsprecher gekoppelt werden. Praktisch: Mittels eines Sprachbefehls könnt ihr ohne Fernbedienung gleichzeitig Smart-TV und Soundbar anschalten. Das ist eine Besonderheit, die sich Sonos aber auch kräftig bezahlen lässt. Mit rund 400 Euro ist der TV-Lautsprecher definitiv kein Schnäppchen, bietet aber einen tollen Klang bei gesprochenen Inhalten sowie Musik. Außerdem fällt die Soundbar trotz guten Sounds sehr kompakt aus und passt auch auf kleine Möbel.

Es hat Vor- und Nachteile, zu einem smarten Lautsprecher zu greifen, der nicht direkt von Amazon stammt. So stehen auf Nicht-Amazon-Produkten im Vergleich nicht alle Alexa-Features wie Sprachanrufe und Multiroom-Klang zur Verfügung. Praktisch ist aber, dass Sonos ermöglicht, neben Alexa wahlweise auch Google Assistant auf Modellen wie der Beam-Soundbar zu verwenden.

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Alexa-Lautsprecher fürs Heimkino: Sonos Beam
Heimkino-Freunde kommen mit der Soundbar Sonos Beam auf ihre Kosten. Image by Sonos.

Alexa für unterwegs: Ultimate Ears Blast und Megablast

Neben Amazons Echo-Modellen gibt es auch Alexa-Lautsprecher von anderen Herstellern. Besonders interessant sind die Bluetooth-Boxen Blast und Megablast von Ultimate Ears (zum Test). Mit diesen habt ihr die Möglichkeit Alexa auch unterwegs (WLAN-Verbindung vorausgesetzt) zu nutzen. Im Test überzeugen sie mit tollem Klang für mobile Speaker. Wie bei allen Nicht-Amazon-Produkten müsst ihr allerdings im Vergleich auch hier auf Features wie Sprachanrufe und Multiroom verzichten. Der kleinere Blast kostet je nach Farbe zwischen 70 und 90 Euro, für den größeren Megablast werden rund 130 Euro fällig.

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Ultimate Ears Blast und MegaBlast im Vergleich
Klangstark, mobil und bunt: DIe Alexa-Lautsprecher Blast und Megablast von Ultimate Ears. Image by Jonas Haller.
 
 

Fazit: Der beste Alexa-Lautsprecher für jeden Zweck

Als Alexa Anfang 2017 in Deutschland auf den Markt kam, gab es nur zwei Lautsprecher zur Auswahl. In den vergangenen Jahren hat Amazon sein Echo-Sortiment stark vergrößert und bietet für beinahe jeden Einsatzzweck Alexa-Lautsprecher an. Durch das Alexa-Voice-Kit ist es auch anderen Herstellern wie Sonos, Bose, Gigaset und Ultimate Ears möglich, Alexa in ihren Geräten zu verbauen. Leider müssen diese jedoch auf einige, wenige Features verzichten. Dennoch bieten Dritthersteller im Vergleich interessante Geräte an, die sich von Amazons Portfolio abheben und zum Teil praktische Vorteile bieten.

Alle Alexa-Geräte bei Amazon (Provisionslink)


Images by Amazon, Jonas Haller, Timo Brauer, Sonos, Ultimate Ears


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