5 Lesetipps für den 26. August

In unseren Lesetipps geht es heute um legales Filesharing, Social TV-Ausnahmen, Microsofts Zukunft nach Ballmer, Google kauft Patente für Google Glass und digitales Marketing. Ergänzungen erwünscht.

  • FILESHARING Hyperland: Legales Film-Filesharing: Filesharing ist ein Verbrechen? Bei Bittorrent sieht man das schon immer anders und der Dienst, der noch 2009 mehr als die Hälfte des Traffics im Internet erzeugte, hat sich längst von der Piraterie verabschiedet und sucht neue, interessante Wege. Andreas Winterer erklärt im Hyperland-Blog, was das Unternehmen vor hat.
  • SOCIAL TV ikosom-Blog: Twittere nie bei “Breaking Bad” – sagt Jenn Gidman: Karsten Wenzlaff setzt sich im ikosom-Blog mit einem Artikel der Salon.com-Autorin Jenn Gidman auseinander, die dazu rät, nicht während der Serie „Breaking Bad“ zu twittern, denn in diesem besonderen Fall würde die soziale Empathie gegenüber der Hauptfigur verloren gehen. Ein lesenswerter Beitrag über die Ausnahme der Regel.
  • MICROSOFT ReadWrite: One Microsoft, Or Many?: Microsoft-CEO Steve Ballmer wird in den nächsten 12 Monaten die Firma verlassen. Dieser Rückzug auf Zeit hinterlässt viele Fragen, doch die interessanteste ist, ob Microsoft nicht die Chance nutzt, um die eigene Struktur zu erneuern? Was wäre, wenn es nicht nur ein riesiges Microsoft geben würde, sondern viele kleinere Microsofts?
  • GOOGLE Siliconrepublic.com: Google buys augmented reality display patents from Foxconn: Google hat ein ganzes Paket an „Head-mounted Display“-Patenten vom Foxconn-Eigentümer Hon Hai Presision Industry gekauft. Zum einen, um mögliche Patentklagen im Vorfeld des Starts von Google Glass zu verhindern, zum anderen aber auch, um die Partnerschaft mit Foxconn zu vertiefen. Die für ihre Apple-Produkte bekannte Firma könnte auch von Google den Auftrag für Google Glass bekommen.
  • MARKETING TechWeekEurope: Kleinere Unternehmen setzen auf Facebook, Twitter und YouTube: Eine Umfrage unter 1.200 US-amerikanischen Unternehmen mit weniger als 25 Mitarbeitern und einen Umsatz von mehr als 100.000 US-Dollar im Jahr hat die digitalen Marketing-Strategien dieser Firmen untersucht. Ergebnis ist, dass die Kleinunternehmen zu 49% auf Facebook setzen, 36% auf Twitter und 31% auf YouTube. Interessant ist, dass 61% mehr als 1.000 US-Dollar im Monat für Werbung in den sozialen Netzwerken ausgeben.

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ist Coworking Manager des St. Oberholz und als Editor-at-Large für Netzpiloten.de tätig. Von 2013 bis 2016 leitete er Netzpiloten.de und unternahm verschiedene Blogger-Reisen. Zusammen mit Ansgar Oberholz hat er den Think Tank "Institut für Neue Arbeit" gegründet und berät Unternehmen zu Fragen der Transformation von Arbeit. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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