In unseren Lesetipps geht es heute um legales Filesharing, Social TV-Ausnahmen, Microsofts Zukunft nach Ballmer, Google kauft Patente für Google Glass und digitales Marketing. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Online-Strategie von RTL, die dunkle Seite von Nutzerdaten, Konsequenzen aus dem Leistungsschutzrecht, Drohnen-Journalismus und warum Journalisten bloggen sollten. Ergänzungen erwünscht.
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In den Lesetipps geht es heute um die wachsende Nutzung von mobilem Internet in Deutschland, Googles Anteil am Internet-Traffic in den USA, die Neuausrichtung von Flipboard, ein Social TV-Startup aus Berlin und Social Media bei der Reiseplanung. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um den Relaunch von Mister Wong, was ein gutes Social TV ausmacht, die Preise für das Musik-Streaming, ein Blog von Hobby-Detektiven und den digitalen Wandel in der Bildung. Ergänzungen erwünscht.
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Der Second Screen und Social TV sind zwei brandheiße Eisen in der Welt des Fernsehens. Einige ehrgeizige Projekte wurden bereits in den USA und auch in Großbritannien erfolgreich umgesetzt. Anders als ausländische Kanäle haben jedoch deutsche Sender bisher wenig Engagement in diese innovativen Formate gesteckt. Bis jetzt. Vom 14. Mai an wird der Bayrische Rundfunk nämlich ein vierwöchiges Social-TV-Format, namens „Die Rundshow“ präsentieren, welches in dieser Form einzigartig ist. Mit im Entwickler-Team und außerdem Moderator der Rundshow ist Richard Gutjahr, der mir trotz einem vollem Terminkalender ein paar Fragen zu dem Projekt beantwortet hat.
Ich habe heute Richard Gutjahr im Interview, der dieser Tage an dem ziemlich revolutionären Projekt „Rundshow“ arbeitet. Die Rundshow ist ein Social TV-Projekt vom Bayrischen Rundfunk, dass es den Zuschauern erlaubt, aktiv an der Programmgestaltung mitzuwirken. Lieber Richard, erst einmal vielen Dank für deine Zeit!
Gerne doch.
Dass Zuschauer das Fernsehprogramm aktiv mitbestimmen können, ist für viele Menschen, die sich nicht gerade im Twitterdunst bewegen und mit Echtzeitkommunikation etc. umzugehen wissen, so revolutionär, dass sie es sich eigentlich gar nicht vorstellen können. Erkläre unseren Lesern doch bitte einmal, wie genau es den Menschen möglich sein soll, live zu bestimmen, was geschaut wird.
Wir wollen einen Hauch Webkultur ins lineare Fernsehen bringen und die dort überwiegend vorherrschende Einbahnstraßenkommunikation durchbrechen. Zum Beispiel dadurch, dass wir vor und nach der Show im Fernsehen erreichbar sind, dass wir nicht nur senden, sondern auch auf Empfang stellen. Uns kann man über Twitter, Facebook, Google Plus und eine App erreichen, die wir eigens für dieses Projekt programmiert haben. Diese App trägt den Namen „Die Macht“ und ist so etwas wie die Fernbedienung zur Sendung. Außerdem streamen wir unsere tägliche Redaktionskonferenz live im Blog und via Facebook. Dort kann auch jeder Zuschauer Themenvorschläge machen. Dort wollen wir die User auch mitunter bitten, uns bei der Recherche zu unterstützen. Zum Beispiel bei der Suche nach glaubwürdigen Quellen oder einem passenden Studiogast.