FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • WHATSAPP golem: Whatsapp für den Desktop Facebook hat die Whatsapp-Clients für OS X und Windows veröffentlicht. Der Messenger läuft in der Webversion allerdings nicht eigenständig. Zur Anmeldung muss der Nutzer einen QR-Code mit seinem Smartphone scannen, was daran liegt, dass Whatsapp keine Anmemdlung kennt. Der Nutzer muss also im Besitz eines Smartphones samt Whatsapp sein.
  • AMAZON t3n: Mit Videos Geld verdienen: Amazon launcht seine YouTube-Alternative „Video Direct“: Mit „Amazon Prime“ will Amazon Konkurrenz für Netflix sein. Am Dienstag kündigte der Konzern ein neue Plattform vor – „Amazon Video Direct“ (AVD). Amazon klatscht den Fehdehandschuh diesmal in das Gesicht von Youtube, denn AVD soll Nutzern die Möglichkeit geben, ihre eigene Inhalte hochzuladen. Die Finanzierung basiert auf Werbung und Nutzer bekommen pro Klick Geld – in den USA mehr als auf anderen Märkten.
  • FACEBOOK sueddeutsche: Facebook-Mitarbeiter halten angeblich konservative Stimmen zurück: Wer die englische Version von Facebook nutzt, dem wird rechts oben im Browser (beim Smartphone muss man auf die Lupe tippen) der Trending-Bereich angezeigt. Dieser Teil der Seite wird von Algorithmen und einen Team von Kuratoren bearbeitet, das aus mehreren jungen Journalisten bestehen soll. Nun wird Facebook beschuldigt, Nachrichten aktiv aus diesem Trending-Bereich zu entfernen, wenn diese zum Beispiel aus den konservativen Ecken kommen. Facebook gab immer an eine neutrale Seite zu sein, die keine politische Richtung einnehme.
  • STARTUPS gründerszene: Bertelsmann holt Startups nach Ostwestfalen-Lippe: Wo sprießen die meisten Startups Deutschlands aus dem Boden? Natürlich in Berlin. Oder? Aktuell ist das der Fall, doch vielleicht ändert sich das bald. Denn die Bertelsmann Stiftung hat vor zwei Monaten die „Founders Foundation“ ins Leben gerufen – in der Stadt Bielefeld. Dort sollen Gründer angelockt werden und vor Ort ihre Ausbildung genießen. Bertelsmann gab bekannt, das Programm in den nächsten Jahren mit 17 Millionen Euro zu unterstützen.
  • TRANSPORT mashable: Hyperloop Tech prepares for historic public test, changes name: Elon Musk, der Gründer von Tesla, meldet sich wieder mit einer Idee. Seine Idee trägt den Namen „Hyperloop“ und soll eine Hochgeschwindigkeitsbahn werden. 760 Meilen pro Stunde wird die Geschwindigkeit betragen. Das sind 1223 km/h. Angetreiben will Musk die Bahn mit Solarenergie. In 76 Seiten hat Musk seine Idee festgehalten. Das bauen möchte er anderen überlassen, den er hat es als Open-Source-Projekt freigegeben.

Image chalabala / 123RF Lizenzfreie Bilder


kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.

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