In unseren Lesetipps geht es heute um Neuerungen im Social-Media-Bereich, Facebook, Erfolg im Home Office, MediaSaturn und Login-In Daten auf Google. Ergänzungen erwünscht.
SOCIAL MEDIA buisness2community: Top 4 Social Media Trends You Need to Be Aware Of: Social Media und Internet befinden sich in ständiger Entwicklung. Neuen Trends folgen ist bedeutsam um im Beruf auf dem neusten Stand zu sein, mitreden zu können und eine gute Präsentation seines Unternehmens im Social Media Bereich zu gewährleisten. Instagram, Facebook, Pinterest und Google+ präsentieren derzeit einige Neuerungen. Instagram weitet bis Ende 2015 die Werbemaßnahmen aus, sodass bald alle Unternehmen auf über die Plattform werben können. Facebook zeigt sich mit neuen Funktionen, durch die Besucher der Unternehmensseiten genauere Informationen über Unternehmen bekommen können. Pinterest startet mit den Promoted Pins ein neues Werbeformat. Google+ will mit einem neuen Feature, Google+ Collections, zunehmend in Konkurrenz mit Facebook und Twitter treten.
FACEBOOK CHIP: Gratis-Internet per Satellit: Facebook auf dem Weg zur Weltherrschaft?: Scheinbar möchte Facebook die Welt regieren. Zusammen mit dem Satellitenbetreiber Eutelsat, bringt Facebook einen Internetsatelliten heraus, der ab 2016 weite Teile Afrikas mit kostenlosem Breitband-Internet versorgen soll. Für Facebook ist das jedoch nur ein kleiner Schritt bei der weltweiten Internetversorgung. Derzeit schließt die soziale Plattform Deals mit Mobilfunkprovidern ab und arbeitet an Drohnen, die ebenfalls ein Funknetz bereitstellen sollen. Neben einigen wirtschaftlichen Interessen, möchte Facebook dadurch auch ärmeren Ländern einen Zugang zu Informationen geben und der Menschheit somit etwas Gutes tun.
HOME OFFICE Berufsbilder: 5 Tipps für den Erfolg im Home Office: Von wegen Arbeiten 4.0: Es gibt Vor- und Nachteile für das Arbeiten im Home Office. Konkrete Tipps, die mögliche Tücken und Schwierigkeiten umgehen, können dabei für die Karriere von Bedeutung sein. Organisation steht hierbei ganz weit oben. Ständiger Austausch mit dem Büro über Mails oder Telefonate sind wichtig, um in Kontakt zu bleiben und zu zeigen, dass man auf dem neuesten Stand ist. Eine abgegrenzte Arbeitszone zum Alltag ist hierbei ebenso bedeutsam. Mit der richtigen Organisation und Disziplin bietet das Home Office eine gute Alternative zum Büroalltag und kann förderlich für die Work-Life Balance sein.
DIGITALISIERUNG DIE WELT: MediaSaturn: Elektronikkette verbannt Papier-Preisschilder: Der Einzelhandel geht mit dem digitalen Wandel. Immer öfter trifft man auf elektronische Preisschilder. Mittlerweile hat Rewe schon den Großteil seiner Filialen mit digitalen Preisschildern ausgestattet. Auch Media Markt und Saturn ziehen da jetzt nach und rüsten um. Der Sinn dahinter ist zum einen die Arbeit, die sich die Märkte dadurch sparen und zum anderen können brauchbare Informationen für die Kunden auf den digitalen Preisschildern bereitgestellt werden. Allerdings warnen Verbraucherschützer nun vor hohen Preisschwankungen, da die Geschäfte durch die digitalen Preisschilder ihre Preise jetzt auch kurzfristig ändern können. Aber es stehen künftig noch weitere Änderungen im Einzelhandel an, denn im Gespräch ist bereits ein Einkaufswagen, der zu den Produkten noch passende Nebenartikel empfiehlt.
GOOGLE derStandard.at: Google vergaß wichtige Login-Daten auf altem Router: Sobald man ein elektronisches Gerät verkauft, ist es nur sinnvoll die Daten, die sich darauf befinden, vorher zu löschen. Und das gilt auch für Router. Scheinbar hat Google das nicht ganz so ernst genommen, denn zwei Informatiker, die im Netz einen Jupiter J6350 erworben haben, bemerkten schon beim Bootvorgang, dass offenbar kein Werks-Reset vorgenommen wurde. Als sie die Passwort-Rücksetzfunktion nutzten, um mehr Einblicke zu erhalten, fanden sie heraus, dass das Gerät einmal dem internen Netzwerk von Google diente. Nachdem sich herausstellte, dass es sich um viele und vor allem wichtige Daten des Unternehmens handelte, zahlte Google den beiden Informatikern einen Finderlohn in Höhe von 5.000 Dollar, nachdem diese das Unternehmen über ihren Fund in Kenntnis gesetzt haben.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Buyable Pins auf Pinterest, AppleTV, Politwoops, Uber und das Ende von Google+. Ergänzungen erwünscht.
PINTEREST PandoDaily: Pinners’ Delight: Buyable pins are coming to Pinterest (But no sex toys allowed): Pinterest führt kaufbare Pins ein und wird damit zu einem E-Commerce-Unternehmen. Damit wird es möglich sein, Sachen direkt über Pinterest zu kaufen. Für Apple User wird das schon ab Ende Juni verfügbar sein, Android wird später folgen. Pins von bestimmten Verkäufern werden einen kleinen blauen Button erhalten, welcher den Nutzer direkt in das Zahlungsverfahren via Stripe oder ApplePay leitet. Das ist für Amerikas Unternehmen eine großartige Neuigkeit, genauso wie für kleine Läden, welche auf Kunden setzten, die Markenketten vermeiden. Allerdings werden Sex-Spielzeuge wahrscheinlich ausgeschlossen sein.
APPLE TV Golem.de: Heimautomation: Apple TV wird offiziell das Zuhause für Homekit: Für das neue Homekit von Apple wird die Fernseh-Set-Top-Box AppleTV als Zentrale fungieren. Sobald der User die Steuerung über das Internet nutzt, ist die Box notwendig. Befindet sich das Smartphone selbst in der Nähe der Geräte jedoch nicht. Damit soll sich sowohl die Steckdose, als auch Heizung und Rolladen und mehr via Siri steuern lassen, sofern die kompatible Hardware vorhanden ist. Dazu wird erwartet, dass Apple eine neue Generation des AppleTV vorstellt.
POLITWOOPS TNW: Twitter hid behind its developer agreement to shut Politwoops down, and it could get messy: Politwoops sammelt gelöschte Tweets von Politikern auf seiner Website, und benutzt dabei einen API. Das gefällt Twitter allerdings nicht: In einem veröffentlichten Statement erklärt das Unternehmen, dass sie den Dienst herunterfahren. Allerdings betont Twitter, dass die Absichten hinter der Website (Transparenz in der Politik zu schafen und zivile Technik und Daten zu nutzen, um sie den Wählern zugänglich zu machen) zu unterstützen. Laut Autor gibt es die Möglichkeit der Screenshots, welche auch automatisiert erstellt werden können und von Twitter erlaubt ist. Vielleicht wäre das ja eine Zukunftsoption für Politwoops.
UBER CNET: Uber celebrates its fifth birthday with optimism: Uber sieht an seinem fünften Geburtstag der Zukunft sehr optimistisch entgegen. „Wenn wir so viel in fünf Jahren erreichen konnten, stellt euch nur vor was wir in den nächsten fünf Jahren schaffen können.“, so Ubers CEO Travis Kalannick. Uber begann in San Francisco 2009, die App verbindet private Fahrer mit Kunden. Mittlerweile operiert das Unternehmen in 300 Städten in 58 Ländern und ist 41.2 Milliarden Dollar wert. Allerdings wurde Uber in einigen Städten stark wegen seiner erhöhten Gebühr kritisiert, genauso wie in vielen Ländern die rechtliche Lage gerade überprüft wird.
GOOGLE+ t3n: Das leise Ende von Google : Google lässt Hinweise auf das Social Network verschwinden: Still und heimlich lässt Google immer mehr Hinweise auf Google+ verschwinden. Bisher hatte Google immer abgestritten, das Soziale Netzwerk einstellen zu wollen. Zuerst trat der Google+-Manager Vic Gundotra zurück. Anschließend gestand der Chefdesigner mit den Worten „I fucked up“ den Misserfolg von Google+ ein. Google Links zu den Nutzerprofilen wurden aus Suchergebnissen, von der Homepage und von Gmail entfernt. Unter dem Usernamen wird man nicht mehr auf das Profil geführt, sondern es öffnet sich ein Drop Down-Menü. Auch aus den Google+ Notifications wurden Googe Notifications. Der Start des von Google+ losgelösten Fotodienst Google Photos ist ein weiterer Indiz. Abzuwarten ist nun, wie es weitergeht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Bundesregierung auf Facebook, Mobile Payment, den Snapchat-Trend, Werbung auf Pinterest und YouTube Kids. Ergänzungen erwünscht.
BUNDESREGIERUNG SPIEGEL ONLINE: Bundesregierung startet Facebook-Profil: Die Bundesregierung ist jetzt auch auf Facebook vertreten. Damit wolle sich die Regierung ohne Umwege direkt mit den Menschen in Verbindung setzten, schließlich sind 28 Millionen Deutsche in dem Netzwerk angemeldet. Kritisiert wird allerdings, dass die Bundesregierung damit Journalisten letztendlich überflüssig macht. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Bundesregierung damit die Nutzungsbedingungen von Facebook akzeptiert, über die ja eigentlich in letzter Zeit sehr viel diskutiert worden sind, auch im Bundestag. Trotzdem können wir jetzt Angela Merkel beim Aussteigen aus der Limousine oder dem Landen der Regierungsmaschine aus Cockpit-Sicht zusehen.
MOBILE PAYMENT heise online: Mobile Payment: Google will seiner Wallet einen Schubs geben: Google möchte beim Thema „Mobile Payment“ mitmischen. Durch Kooperationen mit US-Netzbetreibern will Google wieder vorne mitmischen und „Wallet“ verbessern. Nachdem durch ApplePay endlich Aufmerksamkeit auf Mobile Payment gelenkt wird, profitiert auch Googles Wallet davon. Allerdings tauchen auf dem Markt auch immer mehr NFC-Terminals auf, genauso wie die meisten Smartphones mittlerweile mit dem für Mobile Payment notwendigen Chip versehen sind. Wird Google damit den notwendigen Durchbruch auf dem Markt schaffen?
SNAPCHAT WIRED: I’m Too Old for Snapchat, Which Is Exactly Why It Should Be Worth $19B: Snapchat ist momentan ganz oben auf der Liste der erfolgreichsten Trends. Autor Marcus Wohlsen versteht das nicht wirklich und versucht den Trend zu erklären, denn die Zukunft sieht nach Snapchat aus. Wie schon die Beispiele des Instagram- und Whatsapp-Kauf durch Facebook oder Googles Kauf von YouTube gezeigt haben, Nutzerzahlen können urplötzlich nach oben schießen, was sie bei diesen Plattformen ja auch getan haben. Nicht mal der mangelnde Umsatz von Whatsapp macht den Deal mit Facebook schlecht, denn die Userzahlen sind um 56 Prozent seit der Übernahme angestiegen. Was heißt das für Snapchats Zukunft?
PINTEREST Digiday: A look at Pinterest’s forthcoming ad unit: Pinterest startet in seiner Monetarisierung weiter durch: Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass man auch Apps direkt von der Seite herunterladen kann, wird es jetzt wohl neue Möglichkeiten für Sponsored Posts geben: In einem Pin sollen jetzt mehrere Fotos platzierbar sein. Auch soll ein „Kaufen“-Button eingeführt werden, über den die Produkte direkt und einfach gekauft werden können. Ebenso hat Pinterest letzte Woche“Affiliate links“ auf seiner Plattform verboten.
YOUTUBE GWB: YouTube Kids: Google stellt kinderfreundliche YouTube-App vor: YouTube hat jetzt, zumindest auf dem amerikanischen Markt, eine App speziell für Kinder rausgebracht. Diese funktioniert komplett unabhängig von der eigentlichen YouTube-App, welche damit auf dem Tablet nicht mal installiert sein muss. Eltern können hier sowohl die Kanäle, als auch die Zeit bestimmen, was und wie viel ihr Kind schauen soll. Das Design der App ist genau auf kleinere Kinder ausgerichtet, große Icons und bunte Bilder, sowie Verlinkungen zu Partnern wie Disney und Dreamworks auf der Startseite, machen dem Kind die Bedienung einfach. Und für genervte Eltern hat die App auch die Funktion „Stummschalten“.
Die morgendlichen Lesetipps und weitere Linktipps am Tag können auch bequem via WhatsApp abonniert werden. Jeden Tag informiert dann Netzpiloten-Projektleiter Tobias Schwarz persönlich über die lesenswertesten Artikel des Tages. Um diesen Service zu abonnieren, schicke eine WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt „arrival„ an die Nummer +4917622931261 (die Nummer bitte nicht verändern). Um die Nachrichten abzubestellen, einfach „departure„ an die gleiche Nummer senden. Wir werden, neben dem Link zu unseren morgendlichen Lesetipps, nicht mehr als fünf weitere Lesetipps am Tag versenden.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Pinterest und Apple, wieso iPhone-User Android-User hassen, wie es um YouTube steht, das Internetmuseum in Berlin und die Situation der Pressefreiheit. Ergänzungen erwünscht.
PINTEREST SPIEGEL ONLINE: Integrierter App Store: Pinterest arbeitet mit Apple zusammen: Jetzt kann man auf Pinterest nicht mehr nur seine digitale Pinnwand gestalten. Passend zum Thema der Pinnwand werden jetzt dem User Apps vorgeschlagen, die man ohne Öffnen des Appstores direkt runterladen kann. Idealerweise sind diese natürlich themenbezogen auf die Pinnwand. Gestaltet man sich beispielsweise eine Pinnwand voll mit Rezeptideen, bekommt man eine passende Kochapp vorgeschlagen. Aber auch der Appstore ist jetzt auf Pinterest vertreten.
APPLE Techdirt: Green Bubbles: How Apple Quietly Gets iPhone Users To Hate Android Users: Schonmal aufgefallen, dass im iMessager die „Bubbles“ grün statt blau sind, sobald man mit einem Android-Nutzer schreibt? Mit genau dieser subtilen Art schafft es Apple jetzt, dass seine Nutzer einen Hass auf Android-Nutzer entwickeln. Twitter zeigt eine beachtliche Anzahl von Hass-Kommentaren zu den grünen „Bubbles“ und deren Autoren. Wie schafft Apple das? Und steht es wirklich so schlimm um die Konkurrenz zwischen den Marken? Denn es gibt nicht nur iPhone vs Android, sondern nur viele weitere Feindschaften.
YOUTUBE Digitaler Film: YouTube im Kreuzfeuer. Facebook, Twitter, Twitch und Snapchat greifen an.: Wird YouTube bald überholt sein? Facebook, Twitter, Twitch, Snapchat, Instagram, Vimeo, sie alle legen los und attackieren YouTube. Ist es nun bald vorbei mit der Plattform? Nach und nach übernehmen die verschiedenen Dienste kleine Teile von Youtube: die spontanen Videos, die lustigen Sekundenvideos und das Filmchen aus dem Urlaub haben neue Orte gefunden, wie Twitter, Vine und Facebook. Vorallem die letzte Plattform tut alles dafür, ihre User von seiner Videofunktion zu überzeugen. Aber auch die YouTube-Netzwerke bauen für ihre Stars eigene Plattformen auf. Wie lange wird YouTube dagegen noch bestehen können?
INTERNETMUSEUM Frankfurter Allgemeine: Internet-Museum: Finanzierung per Crowdfunding: In einem Crowdfunding-Projekt ruft Paul Rascheja zur Investition in ein etwas anderes Museum auf: Er möchte in Berlin ein Internet-Museum eröffnen. Interaktiv soll dem Besucher da das Internet von seinen Anfängen bis zur Aussicht in die Zukunft dargestellt werden, und ganz nebenbei wird auch noch der allgemeine Bildungsauftrag erfüllt. Auch soll es Workshops geben und Sonderaustellungen. Aber wie packt man das Internet in eine Vitrine? Wie gestaltet man ein Museum über ein Thema, was man nicht anfassen kann, spannend? Und wie geht man mit vielseits diskutierten Themen um, wie zum Beispiel Datenspeicherung?
JOURNALISMUS heise online: „Reporter ohne Grenzen“ beklagt prekäre Bedingungen für Journalisten: Die Lage auf der Welt wird für Journalisten immer gefährlicher. In einem Raking hat die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ veröffentlicht, wo es am schlechtesten für die Pressefreiheit aussieht. Aktuelle Konflikte wie die Ukraine-Krise verschärfen die Situation deutlich. Deutschland hingegen verbessert sich.
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In unseren Lesetipps geht es um Netzneutralität, Pinterest wachsende Bedeutung, den Umbau des Bundesinnenministeriums, eine Debatte um Google und den Messanger AppTalk. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Netzneutralität als Lösung, Passwort-Manager, Exportkontrolle für Überwachungssoftware, Pinterest fordert Google heraus und Mathias Döpfner schreibt einen offenen Brief an Eric Schmidt. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es um Kritik an der deutschen Huffington Post, warum Pinterest so wertvoll sein könnte, wie Google Android kontrolliert, das Ende des Musikfernsehens und die Überwachung von Bundeskanzlerin Merkel. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um einen Besuch bei Pinterest, ein Interview mit Googles Personalchef Laszlo Bock, Amazons Unterstützung von 3D-Druckern, eine Untersuchung der EU-Kommission gegen Google und ein Bericht, wie Googles Bilderkennung in der Bildersuche funktioniert. Ergänzungen erwünscht.
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Pinterest macht Frühjahrsputz und entledigt sich von Unnützem, Überflüssigem und Nicht-bewährtem. Die Community darf sich auf ein Redesign freuen.
Pinterest steht nicht selten wegen der Urheberrechtsdebatte im Fokus. Zu undurchsichtig ist die Lage bei den geteilten Bildern, da es zwischen europäischem und amerikanischem Recht – wie so oft – zu Differenzen kommt. Doch nun vergessen wir die Kritik und die Debatte mal und schauen uns den neuen Look des sozialen Netzwerkes an, der nun erstmal für ein paar wenige Nutzer zu sehen sein wird, bald aber auch flächendeckend ausgerollt wird. Weiterlesen »
Sascha Pallenberg hat gestern mal bewiesen, dass man mit Pinterest mehr anstellen kann, als nur Infographics und Fotos vom Mobiliar überteuerter Hersteller zu pinnen. Herr Pallenberg pinned Filme, die in voller Länge auf YouTube zu finden sind. UND teilt dieses Wissen demnach auch mit uns. Das begeistert mich so sehr, dass ich dem Link kurzerhand einen eigenen Platz reservieren wollte.
In der Liste findet Ihr Blockbuster wie z.B. „The Illusionist“, Klassiker wie „Spartacus“, Kultfilme wie „The Big Lebowsky“ sowie Zeichentrickfilme a la „The Jungle Book“. Viel Spaß beim tuben!
Es gibt wohl kaum ein Online-Magazin, ein Blog oder eine Facebook-Gruppe in der momentan nicht über Pinterest geschrieben und diskutiert wird. Inspiriert durch Alexander Nowak’s Artikel “Von Pinterest und Early Adopters” habe ich mich dazu entschlossen, eine Blogparade zum Thema “Pinterest-Nutzung” zu starten. Denn ich muss gestehen, ich habe bisher auch fast nur Infografiken gepinnt. Aber natürlich geht da noch mehr!
Daher frage ich euch: Wofür nutzt ihr Pinterest? Pinnt ihr ausschließlich eigene Inhalte oder speichert ihr auch fremden Content? Wie regelt ihr das mit Quellenangabe und dem Urheberrecht? Nutzt ihr die Sharing-Funktionen bzw. gestaltet ihr mit anderen Nutzern gemeinsame Boards?
Um mir diese Fragen zu beantworten, schreibt doch einfach bis 18.3.2012 einen kleinen Beitrag in eurem Blog und postet den Link drüben auf gumpelMEDIA als Kommentar oder setzt einen Trackback zu eurem Artikel. Zur Belohnung gibt’s euer Blog-Bild/Logo als Eintrag auf meinem Board “Blogs, die ihr lesen solltet (Blogparade)”
Für alle Pinterest-Neueinsteiger empfehle ich einen Beitrag von Matias Roskos: Zur Zeit in aller Munde: Pinterest im Tutorial.
Ich freue mich auf eure Ideen und Beiträge!
Thread Banger hat eine neue Show: Pinsanity. Hier werden die lustigsten und kreativsten Pins von Pinterest vorgestellt. Da ist vieles zum schmunzeln dabei..
Es gibt ja so einige Wege seinen Lieblingssong im Social Web zu pushen und diesen bestimmten Leuten zu zeigen. Der gängigste Weg hierzulande ist es sicherlich einfach einen YouTube-Link via Facebook an seine Freunde bzw. Follower zu schicken. Andere Möglichkeiten bieten Anbieter wie Spotify oder im deutschsprachigen Raum eher weniger bekannte Plattformen wie Rdio. Diese machen es möglich ganze Playlists mit der Community zu teilen. Ein neuer Dienst, der das Pinterest-System aufgreift, ist seit letzter Woche hinzugekommen und teilt keine ellenlangen Playlists, sondern nur einzelne Songs. Der Dienst feiert nun sein Debüt und tritt hervor aus seinem Beta-Schatten-Dasein. Die Rede ist von „This is my Jam“. Einem neuen möglichen Star im Social Web.