In unseren Lesetipps geht es heute um Startups in Deutschland, den neuen EU-Kommissar für Digitalwirtschaft, Low-Tech-Eltern, Polizei-Software und eine Studie über die Digitalisierung im Mittelstand. Ergänzungen erwünscht.
STARTUPS Gründerszene: So tickt Startup-Deutschland 2014: Der Bundesverband Deutsche Startups hat eine Studie veröffentlicht, in der insgesamt 903 deutsche Jungunternehmen zu Themen wie der Finanzierung, der Branche, Mitarbeiterbeteiligungen und Fragen, wie das deutsche Durchschnitts-Startup aussieht und wer eigentlich gründet, befragt wurden. Die Ergebnisse liefern interessante Schlüsse über die deutsche Startup-Szene.
POLITIK Euractiv: Oettinger-Personalie: „Die Gewinner sind Google, Amazon & Co“: Am Mittwoch wurde bekannt, dass CDU-Politiker Günther Oettinger EU-Kommissar für Digitalwirtschaft werden soll. Im Internet sorgt der Beschluss jedoch für Spott und Häme. In diesem Interview kritisiert der Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht die Entscheidung und erklärt, warum er Oettinger für keine gute Wahl dieser Position hält.
ELTERN: NY Times: Steve Jobs Was a Low-Tech Parent: Viele Kinder wachsen heutzutage mit der Technik auf, besitzen schon früh eigene Smartphones, Tablets und verbringen so mehr Zeit vor den technischen Geräten als es vielen Eltern recht ist. Gerade bei Eltern, die im Technologie-Sektor arbeiten, wie zum Beispiel Steve Jobs, dürfte man meinen, dass diese die Nutzung von technischen Geräten nicht so strikt sehen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
POLIZEI-SOFTWARE: Süddeutsche: Polizei-Software soll die Zukunft voraussagen: Heute wissen, wo morgen eine Straftat begangen oder wer wahrscheinlich zum Mörder wird. Das macht Software wie zum Beispiel „Precop“ möglich, die vorhersagt, wo als nächstes eingebrochen wird. Die Polizei-Software ist somit schon heute ein wichtiger Bestandteil in der Polizeiarbeit, auch wenn es immer mehr Datenschutzbedenken gibt.
DIGITALISIERUNG: FAZ: Dem deutschen Mittelstand ist die Digitalisierung egal: Mit der digitalen Agenda soll der Netzausbau vorangetrieben werden. Doch dies scheint dem deutschen Mittelstand relativ egal zu sein. So zeigen die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitutes GfK, dass bei der Digitalisierung im Mittelsstand die Ängste gegenüber den Chancen überwiegen.
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Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um Eltern, die sich Sorgen machen, dass ihre Kinder den Anschluss an ihre Freunde verlieren, wenn sie Medien ignorieren.
Frage: Unser Sohn (5) interessiert sich weder für Fernsehen noch für digitale Spiele, sei es am PC oder auf den Gameboys seiner Freunde. Selbst mein iPhone ist ihm egal. Müssen wir uns langsam Sorgen machen, dass er den Anschluss verpasst, wenn er nun im Sommer in die Schule kommt? Wir möchten ihn davor bewahren, dort zum Außenseiter zu werden.
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um Kinder, die es einfach nicht schaffen, den Computer auch mal auszuschalten.
Frage: Meine Tochter (12) darf unseren Computer täglich eine Stunde benutzen, auch allein. Meist spielt sie Sims oder ist mit ihren Freundinnen auf Skype oder bei Youtube. Leider hält sie sich nie an das abgesprochene Zeitlimit. Jeden Tag überzieht sie, ich muss sie ans Ausschalten erinnern – natürlich gibt es Ärger. Ich habe große Lust, ihr den Rechner ganz zu verbieten, zumindest für eine Weile. Oder gibt es einen anderen Weg?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um SpongeBob und andere Lieblingsfiguren im Fernsehen.
Meine Söhne (6 und 8 Jahre) dürfen sich ihr Fernsehprogramm selbst zusammenstellen, so lange sie sich ans Kinderprogramm halten. Ich schlage immer wieder Sendungen vor, die mir gefallen, aber am Ende gucken wir doch meist SpongeBob. Ich begreife dieses Entzücken einfach nicht und würde gern auch mal etwas anderes schauen. Sollte ich – als geschmacksbildende Maßnahme – auch mal eine Sendung durchsetzen?
Katrin Viertel von Medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es ums Musikhören und -beschaffen.
Wenn es um Filme und Musik aus dem Netz geht, sind mir meine Kinder (14 und 16 Jahre) weit voraus. Sie wissen, was es wo zu streamen, runterzuladen und zu tauschen gibt. Was davon legal oder illegal ist, interessiert sie nicht. Ich gestehe, dass es mich zwar interessiert, dass ich aber schlicht nicht mehr Bescheid weiß. Immerhin frage ich mich noch, ob sich die Kinder strafbar machen. Muss, kann, sollte ich verhindern, dass sie sich ihre Lieblingsstücke aus dem Internet holen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Diesmal geht es ums Ausgrenzen per Internet.
Frage:
Meine Tochter (13) hat schon seit fast einem Jahr ein Konto bei einem Sozialen Netzwerk. Hauptsächlich trifft sie sich dort zum Chatten mit Freundinnen aus der Schule. Nun erzählte sie mir, dass sich seit ein paar Tagen der Chat schlagartig leert, sobald sie sich anmeldet: Die Teilnehmerinnen kommunizieren dann offenbar über andere Kanäle ohne sie weiter. Nun ist sie enttäuscht und ich mache mir Sorgen, welche Formen die Ausgrenzung noch annehmen wird. Was kann ich tun, um meiner Tochter zu helfen? Ich habe schon überlegt, ihr den Zugang zum Sozialen Netzwerk ganz zu sperren.
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es darum, wie Kinder beim Videospielen kommunizieren.
Meine Tochter (11) trifft sich gern mit ihren Freundinnen zum Nintendo-Spielen. Dann sitzen sie zu dritt oder viert im Kinderzimmer, jede hat ihre Konsole in der Hand, und sie spielen – allerdings nicht miteinander: Die Konsolen sind nicht vernetzt. Es daddelt jede für sich, gesprochen wird kaum, offenbar sind aber alle ganz zufrieden. Alle außer mir. Ich frage mich, ob das wirklich eine sinnvolle Freizeitgestaltung ist und ob ich diese Treffen weiter erlauben soll. Wäre es nicht viel besser, die Kinder würden etwas miteinander tun?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht sie der Frage nach, wie man Kindern hilft, mit Werbung im Internet richtig umzugehen.
Als Schulanfänger macht mein Sohn (7) nun die ersten Schritte im Internet. Er kann zwar lesen, aber natürlich ist sein Textverständnis noch begrenzt. Wenn er im Netz surft, stößt er immer wieder auf Werbung, deren Inhalt und Form er nicht versteht. Bereits häufiger ist er auf Seiten gelandet, auf denen Kinder seines Alters nichts zu suchen haben. Können wir die Werbung im Web umgehen? Wenn nein: Wie kann ich ihm helfen, Werbung als solche zu erkennen und einzuordnen? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es darum, ob Grundschüler ihre Schulleistungen durch Lernspiele verbessern können.
Meine beiden Söhne, 8 und 9 Jahre alt, sind nicht gerade Spitzenschüler. Vor allem in Rechtschreibung und Mathe könnten sie besser sein, aber zum Lernen haben sie wenig Lust. Jetzt haben wir gesehen, dass es viele Lernspiele gibt, die wie für uns gemacht scheinen. Das Spielen am Computer macht ihnen Spaß – könnten wir sie also womöglich mithilfe des Computers motivieren?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es darum, ab wann Eltern einen Fernseher im Kinderzimmer erlauben sollen.
Meine Tochter ist 9 Jahre alt und möchte gern einen eigenen Fernseher in ihrem Zimmer haben. Ich kann das verstehen, denn es gibt immer wieder Ärger: mit uns wegen der erlaubten Nutzungszeit, mit den jüngeren Brüdern wegen der Programmauswahl. Wir wollen eigentlich schon länger einen neuen Flachbildschirm anschaffen. Das wäre für uns eine Gelegenheit, ihr das alte Gerät zu schenken. Aber ist ein eigener Fernseher im Kinderzimmer sinnvoll? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um böse Überraschungen, die drohen, wenn Kinder und Jugendliche auf Handyabzocke hereinfallen.
Mein Sohn ist 13 Jahre alt und besitzt schon seit einigen Jahren ein Handy. Alles lief bestens, die Rechnungsbeträge überstiegen das gemeinsam vereinbarte Limit von 15 Euro pro Monat nicht. Jetzt tauchten jedoch plötzlich teure 0900er-Nummern auf der Rechnung auf. Mein Sohn beteuert, nie Klingeltöne oder Spiele bestellt zu haben. Woher kommen diese Nummern und wie können wir verhindern, dass wir so etwas wieder bezahlen müssen? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es darum, wie Eltern ihre Kinder vor unangemessenen Darstellungen und Informationen schützen können.
Frage:
Meine 12-jährige Tochter beginnt, sich für Sex zu interessieren. Auch auf unserem gemeinsamen Computer fand ich nun Spuren dieser Neugierde: Offenbar hat sie sich Pornos angesehen, als sie allein zu Hause war. Ich war sehr wütend und enttäuscht, dass sie unser Vertrauen so missbraucht. Mit diesem Vorwurf konfrontiert, streitet sie alles ab und weigert sich, darüber zu sprechen. Sollte ich jetzt mit einem Kinderschutzprogramm alle Sex-Seiten sperren, um dem Problem künftig aus dem Weg zu gehen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute gibt sie Tipps, wie Eltern mit ihren pubertierenden Kindern wieder ins Gespräch kommen können.
Immer wieder höre und lese ich, dass das Gespräch mit meinem Sohn (15) das Allerwichtigste in der Medienerziehung ist – und ja nicht nur dort. Ich würde auch sehr gern reden – mein Sohn aber nicht. Er blockt jede Annäherung ab, reagiert entweder gar nicht oder weist mich schroff zurück. Wie schaffe ich es, dass mein maulfauler Teenager wieder mit mir spricht? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es darum, wie Jugendliche ein Treffen mit Freunden, die sie im Internet kennen gelernt haben, vorbereiten sollten.
Meine 14-jährige Tochter ist fleißiges Mitglied bei YouTube. Dabei guckt sie nicht nur viel, sie erstellt auch selbst zum Beispiel Stop-Motion-Filme und hat einen eigenen Channel. Ich verstehe nicht so richtig, warum ihr das, bedenkt man den zeitlichen Aufwand, so viel Spaß macht, denn sie ist mit einem Film über viele Stunden beschäftigt. Sie ist aber in der Community recht beliebt und hat viele Abonnenten, meist Mädchen in ihrem Alter. Mit einem dieser Mädchen möchte sie sich nun gern im echten Leben treffen. Worauf sollten wir als Eltern achten, bevor wir sie losziehen lassen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um Jugendliche, die jede freie Minute beim Spielen im Internet verbringen.
Mein 15-jähriger Sohn liebt es, sich zu Multiplayer-Spielen zu verabreden. Ich verstehe dieses Hobby nicht, habe aber eingesehen, dass es ihm eben Spaß macht. Seit einigen Wochen tut er aber wirklich nichts anderes mehr in seiner Freizeit als virtuelle Kämpfe auszutragen. Nun bin ich besorgt, dass er nach Computerspielen süchtig sein könnte. Soll ich diese Exzesse dulden, zumindest vorübergehend, oder entschieden dagegen vorgehen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um erste Schritte im Internet. Was sollten Eltern beachten, wenn ihre Kinder mit dem Surfen loslegen möchten?
Frage:
Mein Sohn ist sieben Jahre alt und kann inzwischen leidlich gut lesen und schreiben. Jetzt ist er ganz scharf darauf, im Internet zu surfen und zu spielen. Sollten wir, seine Eltern, ihm schon Zeit allein im Netz zugestehen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es ums Musikfernsehen. Ist das ein harmloser Spaß oder ein für Kinder und Jugendliche ungeeignetes Programm?
Frage:
Meine Tochter ist 13 Jahre alt, Musik und Stars bedeuten ihr alles. Am liebsten guckt sie Musikfernsehen. MTV empfangen wir nicht mehr, seitdem dröhnt fast pausenlos VIVA durchs Wohnzimmer. Ist Musikfernsehen ein harmloser Spaß oder sollte ich auch das Gucken von Videos begrenzen?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um Schmuddeliges im Netz: Was tun, wenn ein Kind auf ungeeignete Inhalte stößt?
Frage:
Mein zehnjähriger Sohn kennt sich schon ganz gut aus im Internet und darf ab und zu alleine surfen. Meist spielt er dann kleine Browser-Spiele. Manchmal benutzt er aber auch Suchmaschinen. Dabei ist er vor kurzem auf eine Pornoseite gelangt und war geschockt. Dürfen diese Seiten eigentlich frei zugänglich sein? Und wie kann ich verhindern, dass so etwas noch einmal passiert? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es um Facebook für Teenager: Dürfen ratlose Eltern die Profile ihrer Kinder ausspionieren?
Wie es meiner Tochter (15) wirklich geht, erfahre ich eigentlich nur noch über Facebook, wo sie, glaube ich, vergessen hat, mich von ihrer Freundesliste zu streichen. Natürlich poste ich nie etwas. Ich schleiche hinein, schaue mich um und schleiche wieder hinaus. Mein Gewissen lässt mir allerdings keine Ruhe: Ist das schon Stalken oder ist es als Notlösung für eine gewisse Zeit vertretbar? Weiterlesen »
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es ums Fernsehen für Kinder: Sollten Kindergartenkinder schon fernsehen dürfen?
Im Kindergarten meiner Tochter gucken fast alle Kinder mindestens das Sandmännchen, viele aber auch deutlich mehr. Bei uns zu Hause ist das nicht erlaubt, obwohl die Kleine (4) quengelt, sie wolle auch gucken – alle dürften schließlich, nur sie nicht. Sollte ich ihr das Fernsehen gestatten?
Katrin Viertel von medienlotse.com beantwortet Fragen rund ums Thema Erziehung und digitale Medien. Heute geht es ums Thema Handy für Kinder: Ein Smartphone für Kinder – worauf sollten Eltern achten?
Meine Tochter ist zwölf Jahre alt und bewegt sich inzwischen recht selbstständig in der Stadt. Nun haben wir ihr ein Handy gekauft, damit sie uns im Notfall anrufen kann. Wie können wir verhindern, dass sie damit Blödsinn macht, zum Beispiel Fotos hochladen, oder dass sie Zugriff auf ungeeignete Inhalte bekommt?
Mein Sohn ist erst elf, also zu jung für Facebook, das eine Anmeldung erst ab 13 Jahren gestattet. Nun hat er schlicht gelogen, um sich ein Profil einzurichten. Ich habe es bemerkt und verlangt, dass er die Seite löscht. Er weigert sich. Soll ich ihm jetzt den Computer ganz verbieten?
Das ist vermutlich keine gute Idee. Wenn Sie ihrem Sohn das Benutzen des Computers zu Hause verbieten, wird er ganz sicher Wege finden, sich woanders Zugang zu verschaffen. Und ist es einmal in den „Untergrund“ abgetaucht, bemerken Sie erst mal gar nichts mehr von dem, was das Kind online tut…
Hier kommen Link 7-9 aus unserer Serie wissenswerter Facebook-Links. Dieses Mal drei Facebook Hilfe-Seiten:
Hier die Links 1-6
…ist der großartige Titel des ersten Teils der neuen Fudder-Serie „Ich steh dazu„. Ein Vorgeschmack?
Meine Mama mag das Internet. Sie sitzt gerne mit ihrem Macbook auf dem Sofa und guckt sich bei Google Earth das Haus meines Bruders in London von oben an, bucht Billigflüge nach Sizilien oder schaut Konzert-Videos von Udo Jürgens auf YouTube. Wie das alles geht, haben mein Bruder und ich ihr gezeigt. Wie man Leute googelt, das hat sie sich allerdings selbst beigebracht.
Wie sag ich’s meinen Eltern? Blogger erklären deinen Eltern Begriffe aus der Webwelt.
Anian Leistner von Trupoli erklärt Social Networks:
„Social Networks bilden die Offlinewelt ab, die man früher mit Vereinen und Clubs hatte.“
Weitere Begriffe gefällig? Alle Artikel aus der Reihe Wie sag ich’s meinen Eltern?