Soeben gelandet – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • NSA sueddeutsche: US-Geheimgericht stoppt keinen einzigen Überwachungsvorgang: Das Foreign Surveillance Intelligence Court (FSIC) ist ein Gericht, das Anträge der US-Geheimdienste prüft. Bei den Anträgen geht es um die Überwachung von Telefonen und Email-Accounts im Ausland. Nun sind Zahlen veröffentlicht worden, die belegen sollen, dass das Geheimgericht in den letzten Jahren keinen einzigen Antrag abgelehnt habe. Kritiker fühlen sich nun durch diese Zahlen bestätigt.
  • APPLE faz: Warum Großinvestor Icahn bei Apple aussteigt: Kürzlich veröffentlichte der Konzern Apple seine Zahlen für das Anfangsquartal 2016. Die Bilanz war enttäuschend. Der erste Umsatzrückgang seit 13 Jahren. In China – ein enorm Markt wichtiger für Apple – gingen die Erlöse um ein Viertel zurück. Das war Großinvestor Carl Icahn zu viel. Er sammelte nun seine Milliardengewinne ein und trennte sich seiner Apple-Beteiligung. Zwei Milliarden Dollar soll Icahn an seinen Apple-Aktien verdient haben.
  • START-UP gründerszene: Studie erwartet Milliarden-Markt für Mobility-Startups: In den nächsten Jahren wird ein bestimmter Bereich wohl sehr attraktiv für Start-Ups werden. Die Service- und Dienstleistungssparte für autonomes Fahren soll ein Milliarden-Markt sein. Das ging nun aus einer Studie des Fraunhofer Instituts hervor.Laut Ralf Gaydoul würden drei Viertel der befragten Autofahrer für Mehrwertdienste in einem autonomen Fahrzeug bezahlen. BMW hatte letztes Jahr einen zweistellige Millionenbetrag in eine App investiert, die Parkplätze in Innenstädten sucht und reserviert.
  • SMARTWATCH mashable: The Apple Watch: Year One: Die Apple Watch feierte letzte Woche Geburtstag. Ein Jahr ist sie nun auf dem Markt. Versprochen wurde viel, doch konnte die Apple Watch diese Versprechen auch halten? Hat die Apple Watch das Leben der Besitzer verändert und ist sie im Alltag nützlich gewesen, oder war sie dann doch nur zum Ablesen der Uhrzeit gut?
  • FACEBOOK blick: Was Facebook-Zuckerberg wirklich will: Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, hat seine zukünftigen Aktienpläne veröffentlicht. Ein Stimmrecht für seine Aktionäre will er nicht. So behält er die Zügel in der Hand. Das hat Gründe. Zuckerberg sieht sich in der Verantwortung, die Lösung für viele Probleme der Welt zu bringen. Einer seiner Pläne: Die Menschheit soll bis zum Ende des Jahrhunderts von allen Krankheiten befreit werden. Seine Aktionäre sind not amused.

kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.

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