FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • SNAPCHAT basicthinking: Interview mit Affiliate-Spammern auf Snapchat: „Du glaubst gar nicht, wie blöd die sind“: „Was wir machen, ist nicht böse, es ist aber auch nicht ganz richtig. Moralisch, naja…“ Mit Snapchat Geld verdienen? Klappt sogar. Moralisch vielleicht nicht ganz vertretbar aber trotzdem machbar. Im folgenden Interview erklären zwei Snapchat-„Spammer“ wie sie pro Tag ca. 800 US-Dollar verdienen. Denn beide profitieren vom Fehler im System und setzen zusätzlich auf die „Intelligenz“ so mancher Nutzer. Snapchat scheint es weniger zu stören, denn beiden pushen schließlich die Zahlen.
  • APP onlinemarketingrockstars: Achtung Pleite: Wie es ein kleiner Entwickler mit nur einer Pressemitteilung an die Spitze des App Stores geschafft hat: Es als unabhängiger Entwickler an die Spitze der App Stores zu schaffen, ist heute deutlich schwieriger als früher. Denn die „App Economy“ hat sich professionalisiert und wird von den großen Internetkonzernen und spezialisierten Gaming-Publishern dominiert. Ulrich Keil hat es trotzdem geschafft, seine App „Achtung Pleite“ in Deutschland an den Dickschiffen vorbei auf dem ersten Platz zu bringen. Dafür war nur eine clevere Idee und eine Pressemitteilung nötig.
  • SMART CAR golem: Mercedes-Benz lässt Stadtbus autonom mit 70 km/h fahren: Mercedes hat mit dem Future Bus einen Nahverkehrsbus vorgestellt, der in Amsterdam teilautomatisiert und einer 20 Kilometer langen Strecke fährt. Seine Technik wird auch bei Lkws eingesetzt. Der Future Bus verkehrt zwischen dem Flughafen Amsterdam Schiphol und der Stadt Haarlem. Der Bus kann auf der Strecke bis zu 70 km/h schnell fahren und soll Fußgänger und Hindernisse auf der Fahrbahn erkennen können. Zusätzlich kann er präzise an Haltestellen vorfahren und seine Türen passend öffnen und schließen. Sogar mit Ampeln kann er kommunizieren.
  • POKEMON GO heise: Pokémon Go: Datenschützer kritisiert Nutzungsbedingungen: Wir wissen schon, das Thema Pokémon Go können viele schon nicht mehr hören. Trotzdem ist neben dem Spielspaß auch der Datenschutz enorm wichtig. Denn dieser fehlt bei Pokémon Go anscheinend komplett. Neben den vollen Zugriff auf das Google-Konto (Was angeblich ein Fehler gewesen sei und mit Version 1.01 behoben wurde) ist ein anonymes Spielen unmöglich, Daten werden an Dritte weitergegeben und eine Löschfrist gibt es auch nicht. Das sind auch nur wenige Punkte, die in den Nutzungsbedingungen (die es ausgedruckt auf stolze 20 Seiten bringen) stehen.
  • INTERNET DER DINGE Quelle: Der Kampf der Cloud-Plattformen hat begonnen: Alle schwärmen derzeit vom Internet der Dinge. Die Maschinen in den Fabriken zum Beispiel sollen mit unzähligen Sensoren ausgestattet werden. Die daraus resultierenden Datenmengen ermöglichen zum Beispiel vorausschauende Dienstleistungen und den effektiveren Einsatz von Maschinen durch eine Vernetzung und Steuerung der Flotten. Das Internet der Dinge ist ein Milliardenmarkt. Berater rechnen mit jährlichen Wachstumsraten von sieben Prozent. Der Wettbewerb unter den Plattformen tobt bereits jetzt.

war bis 2018 Content Manger bei den Netzpiloten. Davor studierte er Medientechnik an der Hochschule Mittweida. Schon vor Beginn seines Studiums interessierte er sich für Onlinemedien im Web 2.0 und begeistert sich außerdem für´s mountainbiken, Playstation-Games und gute Musik. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.

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