Am 16. und 17 Juli bietet das Berliner Tech Open Air wieder eine interdisziplinäre Plattform zum Wandel durch Technologie. Mitte Juli geht das Tech Open Air (TOA) in die dritte Runde und wird zum Treffpunkt für die Kreativ- und Technologiewirtschaft. Die rund 2500 Besucher erwartet wieder einiges: 150 internationalen Speakern, Partnern und Acts aus Technologie, Musik, Kunst und Wissenschaft und 75 sogenannten „Satelliten-Events“ die überall in Berlin verteilt sind.
Wer diesjährige Partner MINI veranstaltet anlässlich des Festival-Themas „Hardware“ einen Hardware Pitch Contest – als Hauptpreis zu gewinnen: einen Workshop mit Designern und Ingenieuren von MINI im Berliner Betahaus. Renommierte Redner bieten inspirierende Einblicke in die Tech-Welt – einige Beispiele: Tobias Bauckhage (CEO und Co-founder von Moviepilot), Danae Ringelmann (von weltweit größter Crowdfunding-Plattform Indiegogo) oder Prinz Fahad al Saud (einer der ersten Angestellten von Facebook und Berater der Regierung Saudi Arabiens). Darüber hinaus können Besucher auch an interaktiven Workshops teilnehmen oder Live-Acts und Installationen aus Technologie, Musik, Kunst und Wissenschaft entdecken. Mit dabei sind unter anderem große Konzerne wie Axel Springer, wissenschaftliche Institutionen wie die Humboldt Universität sowie Unternehmen aus der StartUp-Szene wie SoundCloud oder WebMagazin.
Wie bereits im letzten Jahr werden wir auch dieses Jahr wieder auf dem Tech Open Air vertreten sein und von der Veranstaltung berichten.
Für Viele beginnt heute auf der Fusion der Festivalsommer. Auch für mich – juhuu! Zur Einspielung hier ein kleines liebevoll angefertigtes Video von der diesjährigen Grünanlage im Hamburger Schanzenpark.
Das Video gibts nach dem Click!
Seit den Beatles nennt sich England gerne die Heimat der Popmusik. Man muss fairer Weise auch sagen, dass Popmusik nach wie vor eines der wichtigsten Export-Produkte Englands ist. Viele Bands, die auf deutschen und anderen europäischen Festivals spielen, kommen aus Großbritannien. Außerdem ist man hier verrückt nach Festivals und zieht scharenweise jedes Jahr mit lustigen Kostümen, bunten Zelten und manchmal sogar der ganzen Familien auf in die Felder von Glastonbury, Reading oder auf die Isle of Wight. Das muss man mal gesehen haben, schon alleine unter dem Aspekt Kulturstudien.
Ist natürlich schon längst ausverkauft und auch leider schon vorbei. Weil das Kult-Festival, das als Konzert auf einer Wiese des Bauern Michael Eavis angefangen hat, aber inzwischen das beliebteste und sehenswerteste des Landes ist, soll es nur aus Vollständigkeitsgründen erwähnt werden. Und vielleicht klappt es ja nächstes Jahr. Unzählige Bühnen, ein überdimensionaler Zeltplatz und ein ganzes Dorf, das sich dem… äh Merchandising absolut überlebenswichtiger Artikel (Wasserspritzpistolen, Band-T-Shirts, Armbänder, heiße Würstchen, Bier) widmet. Und 2006 sogar ein eigener Kinofilm! Wer, wann, wo und wie viel? 23.-27- Juni, Glastonbury, ca. € 200 Weiterlesen »