re:publica Konferenz

Im April (11. bis 13.) veranstalten Markus Beckedahl – der Mann hinter Netzpolitik.org – und Johnny Haeusler von Spreeblick die re:publica.
Seit Ende letzter Woche nun steht das Programm für die „Blogger-Konferenz“ und die Eintrittspreise wurden festgelegt.
Dass die Teilnahme an der dreitägigen Veranstaltung 60 Euro kosten soll, trifft in der Blogszene allerdings auch auf Kritik.

Die Konferenz soll sich dem weitläufigen „Web 2.0“ widmen: Beginnend von Open Source über Social Media und Blogs bis hin zu Podcasts wollen die Veranstalter ein breites Themenfeld abdecken.

ist Journalist und Berufsblogger. Blogger ist Gigold bereits seit den letzten Dezembertagen des Jahres 2000, seit 2005 verdient er sein Geld mit Blogs und arbeitete u.a. für BMW, Auto.de und die Leipziger Messe. Selbst bloggt Gigold unter medienrauschen.de über Medienthemen. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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5 comments

  1. Wo die Kritik an den Eintrittspreisen explizit genannt wird, wäre doch ein kleiner Hinweis auf die 20 Euro Ermässigungsmöglichkeit für Blogger und Podcaster angebracht, oder?

  2. Diesen Hinweis kann man ja unter dem verlinkten Preis sehen; ich denke die meisten haben eher ein Problem damit, *das* die Konferenz etwas kostet und nicht, *was* sie kostet … Ich halte den Preis für eine dreitägige Konferenz für günstig und habe kein Problem damit, 60 EUR zu zahlen.

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