In unseren Lesetipps geht es heute um die neue Android M Preview, Microsoft, ein Update für Google Hangouts, einen Hackerangriff und Neuerungen bei Facebook. Ergänzungen erwünscht.
ANDROID Ars Technica: Everything new in the Android M Preview 2: Google hat die zweite Developer Preview von Android M angekündigt und zum Download angekündigt. Es sind insgesamt drei Preview-Versionen vorgesehen, also kann man sich durch diese grob vorstellen, wie die Endversion aussehen wird. Die Designer haben noch einmal ordentlich was an dem Layout geändert, sodass es noch benutzerfreundlicher ist, sogar der Homescreen kann jetzt im Querformat betrachtet werden. Natürlich gibt es noch viele andere Neuerungen.
MICROSOFT I4U: Microsoft plans to launch only up to six Smartphones per year from now on: Microsoft will sein Portfolio an Smartphones straffen. Demnächst soll es nur noch drei Arten von Geräten geben: Value Phones, Business Phones und Flagships. Jedes Jahr wird Microsoft dann aus jeder dieser Kategorien ein bis zwei Modelle launchen, womit das Unternehmen jährlich auf sechs Smartphones kommen würde. Dieses Jahr hat Microsoft schon sechs Smartphones auf den Markt gebracht. Und es wird nicht nur an Smartphones eingespart, der Konzern entlässt auch 7.800 Angestellte.
HANGOUTS GoogleWatchBlog: Kleines Update für Hangouts im Web: Fotos können jetzt per Drag & Drop eingefügt werden: Nachdem es so langsam Zeit dafür wurde, gibt es jetzt das kleine, aber feine Update für Google Hangouts, dass ganz besonders den Nutzern zugutekommt, die über die Messenger-App gerne und häufig Bilder versenden: Ab sofort lassen sich Fotos ganz einfach über Drag & Drop in den Chat ziehen. Das Update ist sowohl innerhalb von GMail, Inbox, Google+ als auch in der Chrome-App von Hangouts verfügbar. Das ist alles schön und gut, allerdings können bisher nicht mehrere Bilder auf einmal versendet werden, jedes Foto muss einzeln in das Chat-Fenster gezogen werden.
HACKERANGRIFF Frankfurter Allgemeine: Cyberattacke: Bislang größter Hackerangriff auf Vereinigte Staaten: Cyberkirminelle sollen sollen bei der Bundesverwaltung OPM in Amerika die Daten von ganzen 21,5 Millionen Menschen gestohlen haben – das ist der bisher größte Hackerangriff in der Geschichte der amerikanischen Regierung. Es wurden sich Zugriffe zu Adressen, Sozialversicherungsnummern, Geburts- und Gesundheitsdaten sowie zu Finanzen, krimineller Vergangenheit und sogar zum Teil auch Fingerabdrücken von aktuellen, ehemaligen und potenziell zukünftigen Angestellten der Regierung, sowie deren Freunden, Verwandten und Familie verschafft.
FACEBOOK Mashable: Facebook’s latest News Feed change lets you pick who you see first: Wer genau entscheiden will, wessen Neuigkeiten er oder sie sieht, kann sich über das neue Update von Facebook freuen: Das soziale Netzwerk hat neue Features vorgestellt, wo man sich bis zu 30 Seiten oder Personen aussuchen kann, dessen Neuigkeiten immer ganz oben auf der Startseite erscheinen. Umgekehrt geht das natürlich auch – wer die Neuigkeiten von bestimmten Personen nicht mehr sehen möchte, kann das auch einstellen, für den Fall, dass man deren neuste Aktivität dann doch wieder sehen möchte, kann man die Seite oder die Person wieder hinzufügen. Bisher sind diese Features allerdings nur für die iOS-App verfügbar.
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In unseren Lesetipps geht es um den Newsfeed von Facebook und das neue Feature „Nearby Friends“, Biometrie für mehr Sicherheit, investigativer Journalismus in den USA und Yahoo fordert Google heraus. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Google und die Agenturen, sichere soziale Netzwerke, der Newsfeed von Facebook, eine falsche Identität auf Twitter und wie ein Startup auf die Gier eine Großindustrie reagiert. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Sharing Economy, was Amazon noch zuzutrauen ist, Facebook für Autoren und Selfpublisher, wie erfolgreich Werbung im Newsfeed ist und die Fragestunde via Twitter mit Edward Snowden. Ergänzungen erwünscht.
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Monatelang hat Facebook das mindestens von Twitter inspirierte Feature Trending getestet, jetzt kommt es endlich in den Newsfeed. // von Tobias Schwarz
Mit Trending geht Facebook den nächsten Schritt zur „personalisierten Zeitung“ und entwickelt als soziales Netzwerk immer mehr Eigenschaften einer umfassenden Plattform. Chris Struhar stellte auf dem Firmenblog das neue Feature vor, dass am rechten Rand der Website anzeigt, welche Beiträge gerade am meisten geliked und geteilt werden. Die Auflistung wird personalisiert sein, also vor allem Themen anzeigen, die einen selber oder seine Kontakte auf Facebook interessieren. Der Rollout beginnt in englischsprachigen Ländern, wie den USA, Großbritannien, Indien und Australien. Nach Hashtags und Embedded Post ist dies bereits das dritte Feature, dass Facebook in kürzester Zeit von Twitter kopiert.
In unseren Lesetipps geht es um Konformismus im Netz, die Bedeutung des Techjournalismus, die Vertagung des Blogsterbens, wie ein Tweet das Leben eine Politikers verändert und wer von Facebooks neuem Newsfeed profitiert. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Native Advertising auf Tumblr, digitalen Altruism, die Pläne der Großen Koalition für die digitale Bildung, die Telekom setzt anstatt Drosselung auf Volumentarife und Facebook zieht Nachrichten den viralen Beiträgen im Newsfeed vor. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um ein bisschen Netzneutralität, wie mit Twitter 4 Milliarden US-Dollar vernichtet wurden, eine Bitcoin-Prognose, Apples Chart und Facebooks neuer Newsfeed. Ergänzungen erwünscht.
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Wer sich in den letzten Tagen in seinen Facebook-Account eingeloggt hat, dem entging sicherlich nicht, dass Facebook ein neues Newsfeed-System umgesetzt hat. Bisher wurden alle Informationen, Statusupdates, Meldungen etc. chronologisch geordnet ausgegeben. Nachrichten, die man verfolgen wollte, konnte man gut betrachten und filtern. Nachrichten, die man nicht lesen wollte, konnte man verbergen – für immer oder auch nur zum Teil. Ich fand diese Logik hinter dem Newsfeed perfekt.
Das neue Update hat die Flut an Informationen auf dem Bildschirm nun aber um einiges vervielfacht. Das macht es schwer weiterhin „wichtig“ von „unwichtig“ zu unterscheiden. Da ich viel mit Facebook arbeite, sowohl privat, als auch beruflich, habe ich versucht, den Newsfeed neu zu sortieren und wieder in ein sinnvolles System umzuwandeln. Wichtig war mir dabei, dass ich diesem Spam-Wahnsinn entkomme und private sowie beruflichen Infos voneinander trenne.
Was dabei heraus kam, erkläre ich kurz. Viele haben vielleicht nicht die Zeit oder die Muße, sich damit zu beschäftigen und können mit meiner Lösung gut leben.
Facebook möchte seinen Newsfeed, laut dem Wall Street Journal, gerne ungefiltert ausgeben und testet gerade mit einigen Usern eine neue Variante der „Nicht-Filterung“. Twitter und Google+ machen dies von je her so, allerdings kommen die auch ohne Apps und Social Games aus.
Stellt euch einmal vor… Ihr bekommt wirklich jede erdenkliche Nachricht in euern Facebook-Newsfeed. Das Tageshoroskop von der Arbeitskollegin begrüßt euch jeden Morgen beim Einloggen, die Glücksnuss von der Nachbarin ist euer täglicher Begleiter beim Lesen eurer Nachrichten und die Bockwurst des Tages von der Bekanntschaft der letzten Party verabschiedet euch abends vor dem Einschlafen.
Leider kann man die Interessen und „Likes“ seiner Freunde nicht bestimmen oder ihnen vorschreiben, dass sie gefälligst Infos mit mehr Niveau rausschicken sollen, aber man konnte den Blödsinn bisher wenigstens im Newsfeed verbergen. Ich selbst mache das bei dem Großteil meiner Facebook-Freunde so. Nicht etwa weil meine Freunde mich nicht interessieren, sondern weil ich wichtige von unwichtigen News unterscheiden möchte. Ich lese gerne die News von Cashys Blog im Newsfeed oder die Nachrichten der ZEIT, aber ich möchte ungerne Nachrichten von den oben genannten Anwendungen erhalten.