Der Ideenwettbewerb „IT‘s APP2you“ hilft Schülern eine funktionsfähige Android-App zu entwickeln, um ihnen so die Vorzüge von IT-Berufen näher zu bringen.
Es ist in Deutschland nicht nur an der Theodor Storm Schule in Husum, die „Netzpiloten“-Kolumnist Nico Lumma in seinem Beitrag „Das Digitale macht Schule anders“ beschreibt, an der Regel, dass den Schülern jegliche Mediennutzung verboten wird. Kein Handy, kein MP3-Player, keine digitalen Spielereien. Wer sich dem widersetzt, bekommt die jeweiligen Geräte abgenommen. Weiterlesen »
Als Autor für das klassische Schreiben bezahlt zu werden, ist kein Naturgesetz. Umso schöner ist es, wenn es doch klappt. Doch die Welt besteht zum Glück nicht nur aus Risiken, sondern auch aus Chancen. Gerade heute. Es tun sich gerade riesige Felder auf, die auch für Autoren neue Betätigungs- und Verdienstmöglichkeiten bieten. Ein Beispiel: Storytelling für Games. Dazu ein kurzes Video (2 min.):
Hier hat einmal die Creme de la Creme der deutschen Journalisten-Elite sich zur Frauenquote in Führungspositionen geäußert. Wie steht Ihr zu der Quote?
Frage: Vergangene Woche ist ein Interview von Ihnen in der Frauenzeitschrift Brigitte erschienen. Dort erzählen Sie von Ihren Plänen, schon zwei Monate nach der Geburt Ihres Kindes wieder zurück ins Amt zu gehen. Sie sagen: “Emotional stelle ich mir das für mich unheimlich schwer vor. Ich weiß, ich werde unser Kind nicht so oft sehen, wie ich es gern hätte.” Eine solche Entscheidung fällt man in der Regel nicht nur mit dem Bauch, sondern auch mit dem Kopf. Und nicht alleine. Wie haben Sie Ihre Lösung gefunden?
Andrea Nahles: Ich plane. Um mich ein wenig sicherer zu fühlen. Ob es am Ende so kommt… das hängt von dem Kind ab. Ist es gesund und munter, ja, dann werde ich bald wieder meiner Arbeit nachgehen. Das ist ohne die aktive Unterstützung meines Mannes nicht denkbar: Wir haben das intensiv besprochen. Wir möchten, dass unser Kind von einem Elternteil intensiv betreut wird, und das ist in unserem Fall eben mein Mann. Ich mache mir nix vor, dass wird sicher nicht so leicht – ich freue mich nämlich sehr auf das Zusammenleben mit unserem Kind. Es ist ein spätes Glück…
Leben angestellte Blogger „gefährlich“? Kann bloggen zum Verlust des Arbeitsplatzes führen? Dieser Frage ist das Forrester Research im Auftrag der IT-Sicherheitsfirma Proofpoint nachgegangen.
Heraus kam, dass fast zehn Prozent der befragten 308 US-Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten bereits einen Mitarbeiter aufgrund der Missachtung der Blogging- oder Message Board-Policy entlassen haben.
Trotz der vielleicht nicht verlässlichen Zahlen der Studie gilt – auch in Deutschland – für Berufsblogger: Vorsicht und aufpassen, was man aus dem Berufs- und Firmenalltag erzählt. Als Firmengeheimnisse ausgelegte Daten plaudert man schnell aus Versehen einmal aus.
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