All posts under Nutzerverhalten

Das Smartphone ist tot, es lebe das Smartphone

Smartphone Evolution (adapted) (Image by Phil Roeder [CC BY 2.0] via Flickr)
 Smartphone hat stark dazu beigetragen eine digitale Revolution in Gang zu setzen, deren Ausgang es, zumindest in dieser Form, nicht mehr erleben wird. Heutzutage hat der Großteil der Gesellschaft ein Smartphone und ist damit nahezu immer und überall Online. Der technische Fortschritt wird allerdings die mobilen Endgeräte, wie wir sie heute kennen bald überholen. Den sogenannten Wearable Devices gehört die Zukunft, vorausgesetzt die Gesellschaft wandelt sich und stellt sich den Herausforderungen, die aus der mobilen Revolution erwachsen. Ein typisches Smartphone zu beschreiben ist nicht schwer – ein flaches, rechteckiges Gerät mit abgerundeten Ecken und einem Touchscreen. In Zukunft wird dies allerdings deutlich schwerer, denn die technische Entwicklung geht immer stärker zu Wearable Devices. Smartwatches und Datenbrillen wie Google Glass sind dabei lediglich die ersten Vertreter ihrer Art. Künftig werden sie das Hauptkommunikationswerkzeug sein, über das wir Informationen beziehen und uns mit der Welt austauschen. Die verbleibende Rechenzentrale, die ohnehin immer kleiner wird, tragen wir dann irgendwo am Körper oder in der Kleidung, vorausgesetzt natürlich, dass das Problem der Stromversorgung gelöst wird. Aus dieser Entwicklung erwachsen aber natürlich auch Probleme. Wie werden wir damit umgehen, dass wir immer online sind und unsere Privatsphäre durch uns umgebende vernetzte Menschen sich radikal verändert? Zunächst einmal müssen die Deutschen sich von dem Posten der Bedenkenträger lösen und den neuen Technologien aufgeschlossener gegenübertreten, wie Heike Scholz von Mobile­Zeitgeist in einem Interview mit Digitalmediawomen erläutert. Es ist nötig, dass diese Entwicklungen in einem gesellschaftlichen Diskurs offen behandelt werden und dadurch geklärt wird, was diese Technologien für den einzelnen aber auch die Gesellschaft bedeuten. Die Entwicklung wird natürlich nicht von heute auf morgen von Statten gehen, aber sie ist bereits in vollem Gange. Sich ihr gegenüber zu sperren und das Digitale generell als schlecht abzulehnen hat also keinen Sinn mehr, es geht vielmehr darum die Entwicklung in eine allgemeinverträgliche Form zu führen. Image (adapted) „Smartphone Evolution“ by Phil Roeder (CC BY 2.0) [...]
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Die digitale Zukunft der Musikbranche

Digital Design Slam_Music Award Show Identity (adapted) (Image by Vancouver Film School [CC BY 2.0] via Flickr)
Die Musikbranche musste Digitalisierung auf den harten Weg lernen, die neue Generation nutzt von Anfang an die digitalen Möglichkeiten. Im Hochschulanzeiger der Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt der freie Journalist Stephan Knieps fünf Menschen vor, die schon heute in den Jobs der Musikbranche von morgen tätig sind. Drei der fünf Berufe[...] [...]
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Warum ignorieren Nutzer die Sicherheitswarnungen von Browsern?

Sicherheit (adapted) (Image by Pixelcreatures [CC0 Public Domain] via Pixabay)
Browser-Hersteller versuchen die Nutzer zu schützen, doch unsere Gehirne sind so veranlagt, dass wir die meisten Warnmeldungen schlicht ignorieren. Wir verlassen uns zwar immer stärker auf unsere Computer, wenn diese uns jedoch auf Online-Sicherheitsbedrohungen hinweisen, verschließen wir die Augen. Google musste gerade die Warnhinweise des Chrome-Browsers überarbeiten, da die meisten Nutzer[...] [...]
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Streaming – Eine Frage des Preises und nicht der Inhalte?

Evening watching television (adapted) (Image by flash.pro [CC BY 2.0] via Flickr)
Nicht die Inhalte, sondern Preis ist für die Deutschen beim Streaming entscheidend. Eine wichtige Erkenntnis für Netflix & Co. Als bekannt wurde, dass Netflix in Deutschland launcht, zeigten sich Medien und Endverbraucher schwer aufgeregt. Man erhoffte sich mehr hochwertige Inhalte, die möglichst zügig immer und überall zur Verfügung stehen sollten.[...] [...]
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OKCupid macht Nutzer zu Versuchskaninchen

Online romance (adapted) (Image by Don Hankins [CC BY 2.0] via Flickr)
Nicht nur Facebook macht Experimente an den Nutzern, auch die Dating-Seite OKCupid gibt nun zu, die Nutzer als Versuchskaninchen einzusetzen. Facebook ist vergangenen Monat für ein Experiment an den Nutzern in die Kritik geraten, in dem die Stimmung einiger Nutzer gezielt manipuliert wurde. Nun hat auch die Dating-Seite OKCupid zugegeben,[...] [...]
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Die richtige Social Media-Frequenz: „Fail again. Fail better.“

busy schedule? (adapted) (Image by flik [CC BY 2.0] via Flickr)
Twitter, Facebook, Google+, LinkedIn – auf welchem Social Media-Kanal sollte man wann wie viel posten? Der Frage gehen unzählige Statistiken nach. Auf wie viele Tweets kommen wie viele Posts bei Facebook oder Google+ und was kann man eigentlich mit LinkedIn anfangen? Der Grat in den verschiedenen Social Media-Kanälen zwischen informativ[...] [...]
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Snapchat: Die Faszination des Nichts

Smartphones (adapted) (Image by clasesdeperiodismo [CC BY SA 2.0], via flickr)
Facebook, Twitter, Instagram und Google+ sind die Schwergewichte unter den sozialen Netzwerken, die sich seit Jahren über wachsende Nutzerzahlen freuen. Unter Teenagern hat Snapchat allerdings eine große Abwanderungswelle aus den bekannten Netzwerken ausgelöst und diese somit unter Zugzwang gesetzt. So lange man versucht, die App mit den anderen Netzwerken zu[...] [...]
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Mobile Messaging: Das irre Geschäft mit virtuellen Stickern

an evening playing 'smartphone' pub quiz with the exeter twitterati! (adapted) (Image by Phil Campbell [CC BY 2.0] via Flickr)
Auch der Suche nach neuen Einnahmequellen bedienen sich App-Anbieter eines asiatischen Trends: kostenpflichtige Comic-Bildchen zum Verschicken. Die Smartphone-Welt treibt wieder einmal bunte Blüten: In Messaging-Apps rund um den Globus poppen immer öfter kleine Stores für virtuelle Sticker auf. Die von japanischen Mangas inspirierten Bilder werden im kleine Beträge verscherbelt und[...] [...]
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Snapchat: Geplatzter Traum von löschbaren Daten

Eine Smartphone-App versieht die Fotos der Nutzer mit einem Ablaufdatum – zumindest theoretisch, denn manuelle Screenshots sind unkontrollierbar // von Jakob Steinschaden Einen “digitalen Radiergummi” hat der österreichische Politikwissenschaftler Viktor Mayer-Schönberger, der heute in Oxford lehrt, schon 2009 in seinem Buch “Delete” gefordert – also die Möglichkeit, Daten über Personen[...] [...]
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Alles im Abo: Warum uns das Internet bemuttern will

Online Shopping with Touchscreen Ultrabook (adapted) (Image by Intel Free Press [CC BY 2.0] via Flickr)
Subscription als Geschäftsmodell lockt uns viel Geld aus der Tasche – aber wie lange geht dieser Trend im E-Commerce noch gut? Wer im Internet Geld ausgibt, der tut das oft im Monatsrhythmus. Musik, Filme, Nachrichten, Software und sogar Socken – per Abonnement bekommt man viele digitale und auch analoge Dinge[...] [...]
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5 Lesetipps für den 2. September

In den Lesetipps geht es heute um den Fluch/Segen von Konnektivität, Netzneutralität in den Wahlprogrammen, Facebook-Nutzer als Produkt, Google kauft für eine Android-Smartwatch ein und die NSA baut ein Bot-Netz auf. Ergänzungen erwünscht. KONNEKTIVITÄT Bits-Blog: More Connected, Yet More Alone: Wir sind verbundener denn je und durch Smartphones auch rund um[…]

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Infographic: Macht uns Social Media sozial ungeschickt?

Laut einer Umfrage von Schools.com haben satte 24% der Befragten einen wichtigen Moment in deren Leben verpasst, nur weil sie so sehr damit beschäftigt waren, diesen im Social Web zu teilen, anstatt ihn auszukosten. Ein Umstand der aufhorchen lässt. Während einige die soziale Müdigkeit ausrufen, sagen andere wiederrum, dass wir[…]

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