Lohnt sich das Steam Deck OLED? Der potentielle Backlog-Killer

Endlich habe ich es getan: Ich habe mir das Steam Deck OLED gegönnt! Wie schon in einem Artikel zum Switch 2-Release beschrieben, hat mich Nintendos kommende Konsole eigentlich mehr darin bestärkt, einen kleinen Kompagnon zu meinem eher sündhaftem 4K-Gaming-Setup zu gönnen.

Die Einleitung schreibe ich übrigens kurz nachdem ich den Bestell-Button gedrückt habe. Der perfekte Moment also Motivation, Erwartungen und Vorfreude in passende Worte zu kleiden. Und an sich lässt sich das auf eine simple Tatsache runterbrechen: Ich bin ein PC-Guy. Nicht das ich keine Konsolen-Geschichte hätte. Gerade zusammen mit meinem Bruder hatte ich aus der Kindheit reichend eigentlich alles von PS1 und Nintendo 64 bis hin Xbox One, PS4 und Nintendo Switch.

Warum fehlt PS5 und Xbox Series? Weil die letzte Konsolengeneration abgesehen von GTA 5 und Rocket League für mich eher zum Staubfänger taugten. Ich entschied daraufhin für ein Grafikkarten-Upgrade statt einer Next Gen-Konsole und habe bislang keinen großen Drang nach den neuen Konsolen verspürt. Zugegeben war die kürzliche Verzögerung von GTA 6 auf 2026 aber der letzte Tropfen, der für den Kauf des Steam Decks sorgte. Die Vorahnung, dass die US-Zölle bald auch die Preise von Valve in die Höhe treiben könnten, trug aber ebenso dazu bei, wie die absurden Preise die erst Nintendo und bald auch die Konkurrenz für ihre Spiele ausrufen.

Meine Erwartungen? Kein Premium-Gaming. Das Steam-Deck sehe ich eher als Möglichkeit für Cozy-Games und Backlog-Bewältigung. Stardew Valley stell ich mir mobil richtig gemütlich vor, das neu gekaufte Station to Station ebenso. Aber ich möchte auch gerne die JRPG-Reihe Legend of Heroes endlich mal angehen und nach meiner Persona 4-Erfahrung auf der PS Vita sind solche Spiele quasi für Handheld gemacht. Auch My Time at Sandrock wartet noch darauf, endlich mal gezockt zu werden.

Warum das Steam Deck?

Das Steam Deck ist längst nicht mehr ohne Konkurrenz. Asus hat mit dem ROG Ally und Lenovo mit dem Legion GO zwei echt starke Konkurrenten auf den Markt gebracht. Tatsächlich war ich auch hin und her gerissen. Die stärkere Power und das ganze Gaming-Chichi mit RGP-Beleuchtung ist für mich schon ein echter Anreiz.

Aber: Zum einen macht sich die zusätzliche Leistung im Preis bemerkbar und zum anderen habe ich zum Genuss-Gaming eben auch meinen sündhaften Gaming-PC. Was ich möchte ist ein Gerät, dass mir vor allem für gemütlichere und ältere Titel taugt, die ich nicht zwingend in Photo Mode-tauglicher Grafikpracht erleben muss. Das OLED-Display des Steam Decks ist ein weiterer Anreiz.

Das SteamOS ist aber auch etwas konsoliger als Windows, erlaubt zugleich aber auch viele Anpassungen, die Valve auch noch bewusst fördert. Das Steam Deck bietet sowohl auf Software- als auch Hardware-Seite große Freiheiten. Das erlaubt die Einbindung von Fremd-Apps und macht die Konsole zugleich zugänglich für geniale Konsolen-Skins von Drittanbietern. Ein Stück weit erhoffe ich mir den Spirit der PS Vita, nur mit weniger Einschränkungen des eigenen Ökosystems.

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Der Ersteindruck vom Steam Deck OLED

Wenn man das Gerät in der Hand hält, fällt der Vergleich zur PS Vita zunächst schon etwas schwerer. Mit Abmessungen von 298 x 117 x 49mm hat man einen richtigen Koloss in den Händen der gut doppelt so breit wie die Vita ist und mit 669 Gramm mehr als das doppelte auf die Waage bringt.

Das Display des OLED-Modells ist zwar Größer als das LCD-Modell, aber mit 7,4 Zoll trotzdem kleiner als die 7,9 Zoll der Nintendo Switch 2. Dass das Gerät im direkten Vergleich trotzdem bulliger daher kommt liegt daran, dass das Steam Deck mehr Platz für die Steuer-Elemente nutzt. Vermutlich wurde das Design da auch mehr auf Männer-Hände ausgelegt. Trotz des eher wuchtigen Designs bin ich jedoch erstaunt, dass die Auswuchtungen genau richtig sind, dass es sich ähnlich gut wie ein Xbox-Gamepad in die Hände schmiegt. Dass die Hände dabei etwas weiter auseinander sind als am Gamepad, stört dabei absolut nicht. Viel eher wirkt es sonst üblichen T-Rex-Handhaltung entgegen.

Auch an der Qualität gibt es nichts auszusetzen. Die beiden Sticks sind für einen Handheld angenehm groß, die Tasten und das Steuerkreuz in angenehmer Daumenreichweite und mit guten Druckpunkten. Ebenfalls in Daumenreichweite sind zwei Trackpads, die mitunter als Mausersatz dienen. Das ist zunächst gewöhnungsbedürftig, aber durch das haptische Feedback, das sogar Klicks simulieren kann, ziemlich clever gemacht. An der Rückseite hat das Deck sogar noch R4/L4– und R5/L5-Tasten untergebracht.

Ein Highlight ist aber natürlich das OLED-Display, das einfach bessere Kontraste darstellt als ein LCD-Display und dadurch echt ein Genuss für die Augen ist. Da ich nicht die ganz teure Variante habe, ist der Bildschirm zwar nicht geätzt um Lichtspiegelung auf de Bildschirm zu reduzieren, aber sollte mich das doch mal stören, könnte ich mit entsprechenden Folie nachrüsten. Zwar bläst das Steam Deck auch einige Wärme raus, aber es ist nicht zu heiß und zumindest die verbesserte OLED-Variante bleibt auch am Limit noch relativ leise.

Die Steambibliothek in der Tasche

Das Steam Decks OLED ist vor allem auf die Nutzung der Gaming-Plattform Steam ausgelegt. Einmal mit Steam verbunden, lassen sich jegliche Spiele aus der Bibliothek direkt runterladen. Das Steam OS sorgt dafür, dass ihr die Spiele anschließend wie bei einer Konsole völlig unkompliziert vom Startbildschirm aus starten könnt.

Dabei garantieren euch Steam Deck verifizierte Spiele, dass die Steuerung auf die Handheld-Nutzung optimiert ist und zudem die optimalen Grafikvoreinstellungen laufen, damit ihr direkt loslegen könnt. Auch als „Playable“ gelistete Spiele funktionieren in der Regel hervorragend und auch sonst überrascht das Steam Deck trotz seiner Specs auch bei Highend-Spielen wie Cyberpunk 2077.  

Spiele, die weder als verifiziert noch als playable gelistet sind, können trotzdem gut auf dem Steam-Deck funktionieren. Die Auflösung des Steam Decks ist mit 1280 x 800 Pixeln eher HD-ready als Full-HD, hat dadurch aber den Vorteil, dass die eher schwache Hardware auch mit leistungshungrigen Spielen zurechtkommt. Auch der Akku stemmt so je nach Spiel zwischen 2 und 8 Stunden Spielzeit. Das ist die Balance aus Preis, Power und Laufzeit, die ich mir vom Steam Deck bereits erhofft hatte.

Dank Meiner Bibliothek habe ich auf dem Steam Deck direkt über 150 Spiele direkt zur Verfügung, auch wenn davon nur ein Bruchteil auf dem Deck gelandet ist. Aber auch für Steam-Neulinge lohnt es sich. Selbst außerhalb der großen Sales gibt es immer wieder deutlich bessere Angebote als in den Stores der reinen Konsolen. Während Preis/Leistung der Konsole ähnlich zu Nintendo ist, spart ihr spätestens bei den Spielen viel Geld. Allerdings fehlen hier natürlich die Plattform-exklusiven Titel der großen Konsolen. Dafür gibt es auf keiner anderen Plattform so viele gute Indie-Titel.

Überraschend guter Medien-Streamer

Das Timing meiner Bestellung war gut gewählt. Die Konsole kam genau rechtzeitig, um sie kurz darauf auf einen ersten Kurzurlaub zum Europa-Park mitzunehmen. Von Hamburg aus eine längere Fahrt, für die so eine transportable Konsole wie gemacht ist. Zugegeben war für mich die Landschaft auf der Hinfahrt doch über weite Strecken interessant genug, dass ich das Steam Deck nicht lange genutzt habe. Ein bisschen Stardew Valley, ein bisschen Dorfromantik, aber das war es dann auch.

Eine interessante Nutzung bekam das Deck dann überraschend am ersten Abend. Das erste ESC-Halbfinale wollte geschaut werden und meine Unterkunft war zwar wunderschön urig eingerichtet, aber mit einem Fernseher aus der Hölle ausgestattet. Der Ton war so blechern, dass ich Angst hatte, dass schon eine halbwegs verständliche Lautstärke durch die hellhörigen Wände scheppert. So hatte ich zumindest einen guten Grund, mal in den Desktop-Modus zu gehen. 

Da es keine nativen Steam-Apps zu Streaming-Diensten gibt, hab ich mich eben per Browser in den TV-Streamer meines Vertrauens eingeloggt.

Der Sound war vom Gerät schon deutlich besser als der Hotel-Fernseher und ist nicht einmal auf die Hälfte gedreht schon mehr als laut genug. Später bin ich trotzdem auf die Bluetooth-In Ears umgestiegen. Medienstreaming wuppt der Akku des Steam Decks mehr als locker und auch das OLED-Display bietet für die Displaygröße Genuss mit toller Farbwiedergabe.

Auf der Rückfahrt wurde das Steam Deck dann öfter in die Hand genommen. Da waren die vielen Verspätungen auch nicht mehr so schlimm, obwohl mich die Aufmerksamkeit für Durchsagen daran hinderten mich komplett in die Spiele fallen zu lassen.

Mehr Couch-Konsole als Öffi-Konsole

In der vollen S-Bahn habe ich jedoch weniger Lust große Geräte auszupacken, als während einer größeren Zugfahrt. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen meinen Laptop auszupacken um während der Fahrt schon etwas Arbeit abzuhaken. Dafür ist mir Bus und S-Bahn ein zu unbequemes Umfeld.

Beim Nintendo (3)DS oder der PS Vita war das kein Problem. Es waren kleine unaufdringliche Geräte, von denen man ohnehin nur aus nächster Nähe etwas hat. Schon bei der Nintendo Switch hatte ich nie das Bedürfnis sie in vollen S-Bahnen zu nutzen und das Steam Deck ist nochmal ein Stückchen massiver. Da greif ich lieber das Smartphone für die Fahrt. Theoretisch ist das Steam Deck aber auch für Mini-Sessions gut nutzbar, da ihr jederzeit problemlos ins Stand-By gehen könnt, um später direkt dort fortzusetzen. Das funktioniert mit der Steam-Bibliothek auch tadellos. Solltet ihr euch andere Dienste wie Game Pass nutzbar machen, könnte es doch mal zu Abstürzen kommen.

Regional-Bahn und ICE-Fahrten sind dagegen ein ganz anderes Gefühl. Da greife ich dann, gerade wenn der Zug leerer ist, gerne auch mal zum größeren Gerät und habe auch den Tisch als zusätzliche Stütze für längere Sessions.

Für mich ist das Steam Deck dann aber doch – ähnlich der Nintendo Switch – mehr eine Couch-Konsole, wenn man Zuhause einfach mal entspannt auch etwas in der Horizontalen spielen möchte oder nebenbei etwas im Fernsehen schaut, dass nicht ständiger Aufmerksamkeit bedarf. Hier überraschte mich der Handheld sehr positiv. Trotz seiner Größe ist das Steam Deck für mich weder zu schwer noch unbequem in der Hand. Der größere Formfaktor der Steuerelemente an der Seite sind zumindest für mich ergonomisch ein Segen. 

Steam Deck OLED und Getränk auf dem Tisch eines Zuges. Auf dem Gerät läuft gerade Stardew Valley.
Während andere sich über Unpünktlichkeiten aufregen, besuche ich ein Fest in Stardew Valley. Das Spiel ist auch perfekt für kleinere Gaming-Sessions. Photo by Stefan Reismann.

Die Potentiale eines offenen Systems

Der Fokus des Steam OS als Betriebssystem liegt natürlich auf der optimierten Nutzung mit Steam. Hier ist es in Sachen Komfort der Windows-basierten Konkurrenz noch überlegen. Tatsächlich ist das Steam OS übrigens ein linuxbasiertes System. Dieses liefert geradezu Pionierarbeit, über die Proton-Kompatibilitätsschicht Windows-Spiele auch ohne dedizierte Linuxversion spielbar zu machen. Davon profitieren übrigens auch Steam-Nutzer auf anderen Linuxsystemen.

Das Steam Deck erlaubt allerdings trotzdem viele Freiheiten. Dafür sorgt unter anderem der Wechsel zwischen dem Gaming und dem Desktop-Mode. Während der Gaming-Mode die aufgeräumte Oberfläche eines Handhelds ist, bietet der Desktop-Mode die Desktop-Ansicht eines Laptops mit Ordnerstrukturen, Browsern und installierbaren Apps.

Sehr beliebt ist die Installation des Decky Loader. Dieser ermöglicht euch nicht nur zusätzliche Anpassungen, sondern auch auch Anwendungen in den Gaming-Mode zu übertragen, die sonst nicht möglich sind. So gibt es leider noch keine Steam-Apps für Netflix, Disney+ und Co. Über Decky könnt ihr aber Verknüpfungen in den Gaming-Modus packen, bei denen die Anwendung zwar über den Browser angesteuert wird, das ganze aber unter der Handheld-Oberfläche läuft.

Mit dem NonSteamLauncher bekommt ihr außerdem auch alle installierten Spiele aus anderen Launchern wie GOG, Epic Game Store oder Ubisoft Connect automatisch auch in die Bibliothek des Gaming Modes übertragen. EmuDeck und RetroDeck sind dagegen beliebte Emulatoren für das Steam Deck, die euch ebenfalls die Spiele direkt im Gaming Mode zugänglich machen. An dieser Stelle aber noch der Hinweis, dass Emulation eine rechtliche Grauzone ist.

Probleme macht leider noch Microsofts Game Pass. Dieser erfordert ein paar Umwege und funktioniert auch dann nur über die Streaming-Funktion des Game Pass. Schade das Microsoft kürzlich lieber einen Xbox-zentrierten Zwilling des ROG Ally angekündigt hat, anstatt eine Game Pass-App für Steam. Das wäre ein richtiger Paukenschlag gewesen.

Fazit: Ist das Steam Deck OLED der erhoffte Backlog-Killer?

Das Steam Deck brauchte bei mir zugegeben ein bisschen um ins Rollen zu kommen. Nach dem ersten Urlaub lag der Handheld erstmal wenig genutzt in der Ecke. Nachdem ich beim letzten Steam Sale endlich auch günstig Spiele der „Legend of Heroes“-Serie schießen konnte, habe ich das Gerät allerdings sehr regelmäßig in den Händen.

Was öffentliche Nutzung angeht, hindert mich die aufdringliche Größe ähnlich wie bei der Switch. Davon abgesehen ist es für mich langsam der erhoffte PS Vita-Erbe, mit dem ich bequem JRPGs zocken kann. Der unkomplizierte Stand-By-Modus macht dabei Mini-Sessions selbst mit vorgegebenen Speicherpunkten möglich und dank des überraschend ergonomischen Bedienungs-Designs ist auch eine intensivere 2 Stunden-Session kein Problem. Es gibt Konkurrenzprodukte mit stärkerer Leistung doch das Steam Deck trifft einen guten Kompromis aus Preis, Leistung, aber auch Akkulaufzeit. Auch das OLED-Display trägt dazu einen großen Beitrag.

Ein großer Pluspunkt gegenüber der etablierten Konsolen bleibt die Steam-Bibliothek. Nintendo hat kürzlich mit der Switch 2 die Spielepreise deutlich erhöht mit wenig Aussicht auf große Rabatte und auch andere Hersteller wie Microsoft ziehen nach. Auf Steam habt ihr dagegen weitgehend günstigere Spiele und ständig wirklich lohnenswerte Sonderangebote. Auch für Steam-Neulinge könnte sich der Handheld daher lohnen.

Trotzdem kratze ich erst an der Oberfläche. Ich habe noch ein My Time at Sandrock offen, dass schon länger in meinem Backlog wartet, extra für Steam Deck habe ich mir außerdem das beliebte Dave the Diver gekauft aber noch nicht angespielt. Dann sind da noch die Möglichkeiten anderer Launcher und Emulatoren, die ich ebenfalls noch richtig entdecken muss. Das Steam Deck ist Out-of-the-Box eine äußerst fein abgestimmte Konsole, aber ich habe noch so viel unterhalb der Oberfläche zu entdecken.

Fun Facts

  • Das OLED-Modell hatte bei Einführung quasi die Preise der LCD-Variante übernommen und das verbliebene LCD-Modell wurde im Preis deutlich gesenkt.
  • Auf Etsy findet ihr fast alles von alternativen Skins und Grips bis hin zu Konsolen die in retromäßig durchsichtige Gehäuse umgebaut wurden. Valve hat dabei durch Veröffentlichung der CAD-Dateien fürs Steam-Deck vieles vereinfacht. Ihr könnt aber auch auf Amazon Skins für euer Steam Deck kaufen (Provisionslink)
  • Fotos von OLED-Displays sind mit Vorsicht zu genießen. Auf Fotos von meinem Handy sieht das Display furchtbar aus, aber in echt ist es einfach ein Genuss.
  • Viele vorige Flops von Valve wurden ins Steam Deck übertragen. Die Bedienung hat viele Features des Steam Controllers, der auch über zwei Trackpads verfügte. Ähnlich wie Steam Link könnt ihr das Deck auch nutzen, um vom PC auf das Steam Deck zu streamen. Zudem ist das Steam Deck quasi die Handheld-Variante der 2015 in Zusammenarbeit mit Alienware verbockten „Steam-Konsole“, die damals noch ohne Proton zu wenig kompatible Spiele hatte. Statt die Ideen komplett zu verwerfen, hat man sie verbessert und zu etwas neuem zusammengefügt.

Image by Valve

Das Internet ist sein Zuhause, die Gaming-Welt sein Wohnzimmer. Der Multifunktions-Nerd machte eine Ausbildung zum Programmierer, schreibt nun aber lieber Artikel als Code.


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