FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • APPLE Mac& i: Futuremark: iPhone-Performance bleibt nach Updates stabil: Das Gerücht, Apple würde über die iOS-Updates die Performance alter iPhones beeinträchtigen, haben sicherlich schon einige gehört. Doch ist da was dran? „Nein“, sagt der Benchmark-Hersteller Futuremark. Seine Aussage bezieht sich auf eine Analyse von mehr als 100.000 Benchmark-Ergebnissen aus der Community für iOS 9, 10 und 11 auf 7 unterschiedlichen iPhone-Modellen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass Apple alte Geräte nicht drosseln will, um den Kauf neuer Smartphones anzuregen, da es keine nennenswerten Einbrüche bei der CPU- oder GPU-Performance einer neuen iOS-Version gibt. Dennoch räumt Futuremark ein, dass durch Features und Apps, die für neuere Modelle gedacht sind, sich ein Smartphone nach einem Update langsamer anfühlen kann.

  • DEUTSCHE BANK t3n:Deutsche Bank macht auf Open Source – und stellt 150.000 Zeilen Code ins Netz: Die Deutsche Bank traut sich an Open-Source: Zum ersten Mal stellt der Finanzkonzern seinen Code öffentlich zugänglich ins Netz, um neue Impulse für die Trading-Technologie zu bekommen. Der 150.000 Zeilen Code seiner Plattform Autobahn soll vor allem auf dem von Finanzkonzernen verwendeten Portal Symphony Collaboration verfügbar sein. Damit möchte die Deutsche Bank einen einheitlichen Industriestandard für Trading-Technolgie entwickeln und die führende Kraft für Open-Source-Technologie im Bankensektor werden. So soll der Code tausende verschiedene Applikationen im Finanzsektor verbinden, sodass die Kunden über eine Standardplattform für alle Finanztransaktionen direkt mit den Banken kommunizieren können. Denn zurzeit nutzen die Marktteilnehmer für Daten, Nachtrichten und Aktienhandel noch verschieden Applikationen, die unabhängig voneinander funktionieren.

  • GOOGLE TRANSLATE Heise: Färöer fordern Google Translate – und übersetzen bis dahin selbst: Habt ihr schon mal jemanden Färöisch sprechen gehört? Nein? Kein Wunder, denn gerade mal rund 80.00 Menschen sprechen die färöische Sprache weltweit. Doch wer auf die Färörer-Insel Urlaub macht, hat leider nicht die Möglichkeit, Google Translate zur Verständigung zu nutzen: Denn Google hat die Sprache noch nicht in seinen Übersetzter integriert. Daher hat der Tourismusverband der Inselgruppe sich ein amüsantes Video überlegt, in dem er die Einwohner dazu bewegt, eigene Videoübersetzungen anzubieten. Bis es die Sprache beim Google Übersetzer gibt, können sich somit neugierige und interessierte Nutzer auf dem Videoportal „Faroe Islands Translate“ von Färöern Wörter in Videobotschaften übersetzen lassen.

hat im Juli ihr Bachelorstudium in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation in Berlin abgeschlossen. Momentan arbeitet sie in der Netzpiloten-Redaktion.


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