Lohnt sich Suno AI? Die Musik-KI im Test

Der Software Synthesizer Vocaloid , der auch künstlichen Gesang erzeugte, war ein Meilenstein der Musikprogramme. Die um Miku Hatsune entstandenen Anime-Figuren und ihre künstlichen Stimmen treten sogar seit 2009 auf Konzerten weltweit auf und werden dabei durch transparente Displays scheinbar 3-dimensional zum Leben erweckt. In Japan belegten mehrere Alben sogar erfolgreich Top10-Platzierungen. Suno AI scheint jedoch diese Fußstapfen nicht nur zu füllen, sondern dank KI auch einen großen Schritt weiter zu gehen.

Das Konzept und erste Hörproben aus damit generierten Songs haben mich direkt so neugierig gemacht, dass ich mir sogar für einen Monat die kostenpflichtige Version geholt habe. Lohnt sich Suno AI wirklich um qualitativ hochwertige Songs zu erstellen? Im Test gebe ich zumindest einen ersten Eindruck aus der Sicht eines Laien und gehe auch auf einige Kontroversen rund um Urheberrecht und mögliche Folgen für die bestehende Musikindustrie ein.  

Was ist Suno AI?

Suno AI ist im Prinzip sehr ähnlich Text- und Bildgenerierung durch KIs wie Midjourney und ChatGPT. Statt eines Textes oder eines Bildes ist der Output nur eben ein fertiges Lied. So können Nutzer*innen durch einfache Texteingaben komplette Songs zu erstellen – inklusive Melodie, Arrangement, Gesang und Text.

Durch generative KI-Modellen entstehen aus Texteingaben (sogenannten Prompts) Musikstücke, die stilistisch und klanglich echten Produktionen überraschend nahekommen. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Programmen benötigt der Nutzer daher keine musikalischen Vorkenntnisse. Man gibt beispielsweise ein Genre, eine Stimmung oder eine Textzeile vor – etwa „ein melancholischer Indie-Song über den Herbst“ – und die KI komponiert daraus ein fertiges Lied.

Mein erstes Lied

Es ist Wochenende, 2 Uhr nachts und ich habe mir die Pro-Version abonniert, um direkt das fortgeschrittenste Modell (4.5) des Programms nutzen zu können – zum reinspielen hätte aber auch das bereits ziemlich umfangreiche kostenlose Modell gereicht.

Ich bekomme die Auswahl zwischen einer simplen Generierung über ein einzelnes Promptfeld oder die Custom-Generierung, die Text und Style voneinander trennt und noch ein paar zusätzliche Features bietet. Da ich aus Jahren des Rollenspiels den ein oder anderen Songtext habe, entscheide ich mich für die Custom-Generierung mit eigenem Text. Aus ChatGPT gewohnt mache ich die Style Description zunächst eher als Fließtext. An sich scheint Suno dann aber doch präziser, wenn man Genres, Instrumente oder Stimmen etwas kompakter und auf englisch eingibt, anschließend über die eingebaute Verbesserungsfunktion daraus einen detailreicheren Suno-Prompt erzeugt und diesen dann bearbeitet.

Eines ist für mich aber gleich klar: Das Lied muss auf jedenfall eher mittelalterlich gehalten sein, weil es auch für einen Bardencharakter entstanden ist. Bereits die ersten beiden Outputs – Suno AI generiert immer gleich zwei Varianten – hören sich erschreckend gut an, auch wenn noch immer weit von meiner Idealvorstellung. Ich erstelle mehrere Varianten und bessere ein paar Stellen im Text aus, die für den Generator etwas zu holprig sind.

Am Ende gefällt mir dann doch ein früherer Output sehr gut, der aber einige vorgenommene Änderungen noch nicht drin hatte. Eine gute Gelegenheit den Editor-Modus auszuprobieren.

Bearbeitungsmöglichkeiten mit Suno AI

Zur Bearbeitung verfügt Suno über einen sehr simpel gehaltenen Editor. Oben wähle ich die gewünschte Funktion aus, wie etwa Extend, Crop oder Remove. Darunter bekomme ich dann die für diese Funktion relevanten Informationen angezeigt. Im Beispiel entschied ich mich für „Replace Section“. Dort werden mir in mehreren Boxen die Lyrics, die Styles, die nicht gewünschten Styles und die erstellten Edits gezeigt.

Unter den funktionsspezifischen Boxen befindet sich dann eine Timeline des Songs mit der Audiospur und den Sektionen des Liedes. In den Lyrics können wir nämlich auch Sektionen beispielsweise als Intro, Verse 1, Chorus und mehr definieren. Dadurch werden diese Sektionen auch direkt in der Audiospur unterteilt und sogar farblich entsprechend ihrer Art hervorgehoben. Zwar ist die von der Suno generierte KI-Musik aktuell eine einzige Audiospur, aber so wie die Spur angezeigt wird kann ich mir gut vorstellen, dass spätere Versionen womöglich auch einzelne Instrumente bearbeitbar machen.

Derzeit bleibt uns aber nur die Möglichkeit eine Sektion auszuwählen, die wir nochmal komplett neu generieren wollen. Das ist Lotterie, wenn auch etwas anpassbar durch Veränderung der Styles oder kleine Zusatzinformationen durch Tags in den Lyrics. Für mich reicht das jedoch aus. Ich wollte keine großen Änderungen, sondern vor allem holprig vorgetragene Textpassagen ausbügeln. Dass dabei das musikalische auch immer neu generiert wird stört dabei zwar etwas, passt aber meist weiterhin ins Gesamtbild.

Die Bearbeitung kann aber auch Probleme machen. Bei einem anderen Lied hat das Ersetzen einer bestimmten Stelle bei mir immer wieder dazu geführt, dass die ersetzte Stelle von gut 20 Sekunden plötzlich auf 2 Minuten ausgedehnt wurde, nachfolgende Zeilen vorweggenommen hat und der Übergang so gar nicht passte. Auch gibt es im Reddit genug Diskussionen, in denen die aktuelle Version 4.5 in einigen Bereichen – etwa der Übernahme von Stimmen als „Persona“ in ein neues Lied – unzuverlässigere Ergebnisse liefert.

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Suno AI 3.5 kostenlos nutzen

Wie bereits geschrieben, lässt sich Suno AI sogar kostenlos nutzen. Dafür erhält man täglich 50 Credits. Das reicht immerhin für 5 Generierungen, die jeweils 2 Varianten des Songs aus dem Prompt generieren. Für eine kostenlose Nutzung ist das fair und man kommt bei täglicher Ausschöpfung auf gut 1.500 Credits. Für mehr als kleine Spielereien taugt das aber dennoch nicht. Sogar die 2.500 monatlichen Credits im Pro-Abo waren bei mir schnell aufgebraucht, da ein Song leicht über 1.000 Credits fressen kann, bis man wirklich damit zufrieden ist.

Hinzu kommt, dass die kostenlose Variante euch lediglich die veraltete Version 3.5 nutzen lässt. Die war seiner Zeit zwar schon beeindruckend, aber der Unterschied ist schon sehr deutlich. Vor allem macht sich das beim Gesang bemerkbar. Die Stimmen in 3.5 wirken noch deutlich künstlicher – was im effektgeladenen Electric-Bereich deutlich weniger auffällt, als wenn man sich eine klassische Ballade erstellt. Habt ihr ein kostenpflichtiges Abo könnt ihr allerdings alte Songs aus 3.5 oder 4.0 auf die aktuelle Version remastern und so nachträglich von den Verbesserungen profitieren.

Die Pro-Version kostet übrigens 10 Dollar im Monat (vor Steuern) und bringt euch neben dem aktuellen 4.5 Modell auch 2.500 Credits, bessere Bearbeitungsfunktionen, Vorabzugang für neue Features und kommerzielle Nutzungsrechte der Lieder.

Die Premier-Version kostet 30 Dollar im Monat, gewährt 10.000 Credits, hat sonst aber keine nennenswerten Boni gegenüber der Pro-Version. Im Jahresabo spart ihr für beide kostenpflichtige Varianten 20%.

Urheberrechts-Kontroversen

Dass ihr die kommerziellen Nutzungsrechte für eure Lieder habt, heißt aber nicht gleich, dass ihr die generierten Lieder problemlos auf kommerziellen Plattformen veröffentlichen könnt. Zwar gibt es auf Spotify durchaus einige KI-Musik, doch um Suno AI gibt es einige Urheberrechts-Kontroversen, die wohl so schnell nicht leiser werden.

Unter anderem klagt die GEMA seit Januar 2025 für eine faire Vergütung. Grundlage dafür ist, dass die KI mit urheberrechtsgeschützter Musik trainiert wird, ohne dass die Urheber dafür entschädigt werden. Laut GEMA liefert Suno AI Ergebnisse, die bekannten Songs mitunter so ähnlich sind, dass die Urheberrechte der Originalwerke verletzt werden. Im November erhob Die deutsche Verwertungsgesellschaft bereits Klage gegen Open AI, weil ChatGPT geschützte Songtexte wiedergibt ohne die Urheber*innen entsprechend zu vergüten.

Auch großen Labels wie Sony Music, der Universal Music Group und der Warner Music Group ist KI-generierte Musik ein Dorn im Auge. Sie klagen sowohl gegen Suno als auch gegen Konkurrent Udio massenhafte Urheberrechtsverletzungen an. Neben der unauthorisierten Nutzung der Lieder als Trainingsdaten, wird ebenso vorgeworfen den Markt mit maschinengenerierten Inhalten zu sättigen, die am Ende mit echten Tonaufnahmen konkurrieren und diese am Ende sogar übertönen.

Ist das überhaupt Kunst?

Für viele Kunstschaffende ist KI-Musik ein klares Feindbild. Mit seiner Aussage, dass es den meisten einfach keinen Spaß Musik zu machen und mit Verweis auf die Lernkurve zur Verwendung von Instrumenten und Produktionssoftware, goss Suno-Gründer Mikey Shulman im Podcast 20VC nochmal ordentlich Öl ins Feuer (auch wenn Shulman schnell selbst daraufhin beteuerte, dass er selbst täglich echte Musik macht). In Musikbezogenen Subreddits gibt es dennoch kaum einen Post zu SunoAI, der nicht voller Hass auf Shulman und sein KI-Tool ist. Auch hier wird das trainieren mit urheberrechtsgeschützten Material moniert, aber auch, dass die Nutzung einer KI nichts mit dem kreativen Prozess echter Musik zu tun hat. Eine KI kann nur remixen, sonst nichts.

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Als Nichtmusiker habe ich da eine weniger emotionsgeladene Sicht. Für mich ist auch jeder Musiker mit geschützter Musik trainiert. Das eigene Musikverständnis basiert schließlich auch vor allem auf dem, was man selbst im Leben alles gehört hat, angereichert von theoretischem Wissen, das auch weitgehend auf bereits geläufigen Mustern basiert. Und wenn man teils sehr unterschiedliche Konzepte in der KI zusammenwirft kommt mitunter schon kreativeres raus, als in den Mainstream-Medien gespielt wird.  

Ein Großteil der KI-Musik ist trotzdem Müll und das sieht man auch beim Browsen durch Suno. Die meisten Nutzer haben halt kein Musikverständnis, erstellen einfach Unsinn oder geben sich viel zu schnell mit einem Ergebnis zufrieden.

Ich sehe mich mit Suno AI nicht als Musiker, sondern mehr als ein Kurator. Ich habe schon eine grobe Vision, wie das Ergebnis zu klingen hat. Darum will ich weder bei Musik noch bei Bildern jemanden für die Umsetzung anfragen. Mit der KI kann ich mich meiner eigenen Vision annähern, bis es mich zufrieden stellt und ohne schlechtes Gewissen die x-te Änderung vornehmen zu lassen. Und ich bin ein Teil des Entstehungsprozesses.

Achtung: KI-Musik mit Rechtsruck?

Beim Stöbern durch die riesige Auswahl durch Suno AI generierter Songs war ich durchaus überrascht. Da ich selbst vor allem deutschsprachige Musik mit Fantasy-Bezug erstelle, habe ich mich natürlich auch entsprechend nach anderen Usern in diese Richtung umgeschaut. 

Dabei merkte ich sehr schnell, dass ich ein bisschen genauer hinschauen sollte, bevor ich ein blindes Like verteile. Offenbar ist die rechte Szene beim KI-Tool nämlich ziemlich aktiv unterwegs. Etliche User hatten doch sehr auffällige Lieder von Vaterlandstreue oder „Was aus unserem Land geworden ist“. Sicherlich war das auch ein Stück weit der Suche nach anderen deutschsprachigen KI-„Künstlern“ verschuldet. Trotzdem fiel es gegenüber normalen Musik-Streamingdiensten doch deutlich auf.

Auf der anderen Seite ist Suno AI aber auch echt bunt. Gerade unter den beliebtesten Liedern ist eher elektronische Nonsens-Musik über Katzen oder Capybaras oder ein Countrysong mit dem Titel „I only ate 3 Cheeseburgers!“. Die wirklichen musikalischen Perlen muss daher eher abseits der Top-Hits suchen. Dort finden sich aber wirklich sämtliche Genres inklusive Crossovers, die man so vermutlich noch nicht gehört hat. Auch sprachlich ist einiges mit dabei. Japanische und koreanische Texte findet man sogar bei vielen westlichen Creators, die einfach Fans dieser eigenen Pop-Kultur sind. Ihr findet sogar klingonische Lieder in vielen Genres.

Am Ende hängen die Empfehlungen auch stark davon ab, welchen Usern ihr auf Suno folgt. Und je mehr Künstler ihr abonniert habt, desto wahrscheinlicher, dass ihr euch dann eure Wohlfühl-Bubble aufbaut. Trotzdem schadet es nicht ab und an einen Blick darüber hinaus zu werfen, weil man sonst eventuell einige tolle Songs verpasst.

Eine Auflistung der populärsten Songs bei Suno AI zeigt eine Neigung zu Liedern über Tiere.
Die Top-Songs auf der Suno-Seite wären nicht unbedingt meine Anspiel-Tipps. Wer sich etwas Zeit nimmt, findet aber ein Füllhorn spannender und echt gut gemachter Songs.

Suno AI beeindruckt mich

Als ich erstmals die Bildgenerierung von ChatGPT genutzt hatte, überkam mich ein ähnliches Wow-Erlebnis wie mit Suno AI. Damals hatte ich erstmals das Gefühl, dass die Bildgenerierung nicht nur erstaunliche Ergebnisse liefert, sondern auch sehr gut versteht, wie ich mir selbst das Bild vorstelle. Ähnliches gilt bei Suno für die Musik.

Das beeindruckende ist weniger dass man ohne Hinweis oft nicht darauf käme, dass die Lieder KI-erstellt sind. Mich beeindruckt, dass ich schon mit sehr einfachen Prompts passende Ergebnisse bekomme und es trotzdem noch eine musiknähere Semantik gibt, mit der ich meine Prompts immer mehr verfeinern kann. Ich kann mir Ergebnisse erarbeiten die meiner Vision entweder sehr nahekommen oder eine zumindest gleichwertige Alternative liefern.

Wie schnell das geht ist dabei sehr unterschiedlich. Ich hatte ein Lied, bei dem ich das vierte Ergebnis fast unverändert nehmen konnte, aber in ein anderes Lied habe ich gut 1.500 Credits versenkt, weshalb ich in meiner „Honeymoon“-Phase vorerst direkt von Pro auf Premier gewechselt bin.

Auch wenn mir Features zur gezielteren Bearbeitung noch fehlen, hat das Programm doch ein gewisses Feuer in mir entfacht. Ich habe nicht nur viele meiner alten Texte vertont, sondern erstmals seit Jahren auch wieder komplett neue geschrieben. Jetzt hoffe ich aber, dass Suno vor allem die Lücke zur handgemachten Musik schließt. Ich träume davon, dass Suno irgendwann (optional) Instrumente als eigene Spuren separiert und eine direkte Bearbeitung dieser ermöglich. Das kann gerne unterteilt werden in einen Profimodus völliger Anpassbarkeit aber auch einem einfachen Modus, der mit intuitiven Slidern arbeitet.

Meine Träume werden vermutlich auch solche bleiben, aber ich bin trotzdem gespannt, ob Suno AI noch Luft für weitere große Schritte hat und welche Funktionen die KI dann erweitern.

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Nachtrag: Träume werden (teils) schnell erfüllt

Mit einem neuen Update (aber noch immer Modell 4.5) hat Suno seinen Editor mal eben komplett überarbeitet. Dabei wurde auch das Feature der „Stems“ verbessert. Mit diesem war es zuvor schon möglich, zumindest Gesang und Instrumente voneinander zu trennen. Mit der verbesserten Version trennt einen Suno den Song in bis zu 12 Spuren für die einzelnen Instrumente auf. 

Hinzu kommt auch die Möglichkeit, dass wenn wir über die Cover-Version veränderte Varianten eines Songs erstellen auch Slider haben, die bestimmen, wie stark sich an Persona und Originalsong oder die Songbeschreibung gehalten wird. Ein Weirdness-Slider bestimmt zudem, wie stark das Ergebnis insgesamt vom Original abweichen darf.

Darüber hinaus erweitert Suno mit dem Update die maximale Songlänge und zudem sogar die maximale Upload-Länge auf 8 Minuten. Somit könnt ihr endlich einen selbst eingespielten Song in voller Länge uploaden um ihn anschließend über das Tool zu verfeinern. 

Version 5 geht schließlich noch einen Schritt weiter und bietet mit dem Suno Studio im teuren Premier-Abo einen noch umfangreicheren Editor an. Mit diesem lassen sich auch bewusst einzelne Instrumentalspuren anlegen und Tracks als Medidatei exportieren. Auch sonst macht Suno AI mit Version 5 einen großen Sprung. Etwa generiert die KI für die Stimmen auch Atempausen, um das Ergebnis stimmiger zu machen.

Der Editor von Suno AI bietet an entweder den Gesang oder bis zu 12 Spuren einzelner Instrumente aus dem Lied zu extrahieren.
Mit dem neuen Update können bis zu 12 separate Spuren aus einem Song erzeugt werden. Ein großer Schritt für mehr Kontrolle über den Output.

Image via ChatGPT (KI-generiert)

Das Internet ist sein Zuhause, die Gaming-Welt sein Wohnzimmer. Der Multifunktions-Nerd machte eine Ausbildung zum Programmierer, schreibt nun aber lieber Artikel als Code.


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