5 Lesetipps für den 17. Dezember

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • LEARN ENGLISH ONLINE How the internet is changing language: Online, English has become a common language for users from around the world. In the process, the language itself is changing. When America emerged from the ashes of a bruising war with Britain in 1814, the nation was far from united. Noah Webster thought that a common language would bring people together and help create a new identity that would make the country truly independent of the British.
  • iPHONE, iMAC & CO. Schluss mit Apple: Seit 20 Jahren betet unser Autor die Produkte von Apple an. Jetzt macht er Schluss. Warum? Weil er sich verraten fühlt – und weil Apple böse wurde. Die traurige Geschichte vom Ende einer Liebe.
  • SOCIAL READING Guardian kills its Facebook social reader, regains control over its content: A little over a year ago, a big topic of discussion in the newspaper business — apart from the ongoing cataclysmic decline in print advertising revenue, of course — was how to leverage Facebook as a platform for content, and specifically the rise of what were called “social reading” apps, which were like mini-newspapers housed within a Facebook page. The Washington Post and The Guardian were among those who launched these applications, and for a time they drove a substantial amount of traffic, until Facebook changed the way they worked.
  • LEISTUNGSSCHUTZRECHT Etwas Besorgniserregendes geschieht in Deutschland: In den nächsten Monaten fällt die Entscheidung, ob Presseverlage ein Leistungsschutzrecht erhalten. Niemand profitiert davon, alle verlieren. Besonders besorgniserregend ist deshalb die Befangenheit der Presse.
  • NEWTOWN Netzöffentlichkeit streitet über Recht auf Waffenbesitz: Der Amoklauf in Newtown hat weltweit Entsetzen ausgelöst. Das Netz reagiert auf die Tragödie mit einer Mischung aus Wut und Trauer. Insbesondere der Ruf nach einer Verschärfung des laxen US-Waffenrechts wird lauter. Präsident Barack Obama forderte sichtlich bewegt “bedeutsames Handeln, um weitere Tragödien wie diese zu verhindern”. Konkreter wurde er mit Blick auf das Waffenrecht allerdings nicht.

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schreibt seit 2011 für die Netzpiloten und war von 2012 bis 2013 Projektleiter des Online-Magazins. Zur Zeit ist er Redakteur beim t3n-Magazin und war zuletzt als Silicon-Valley-Korrespondent in den USA tätig.


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