Mikrotransaktionen im Gaming

In vielen Videospielen sind Mikrotransaktionen oder „In-Game-Käufe“ zu einem großen und wichtigen Bestandteil geworden. Sie erweitern und intensivieren durch ihre Extras das Spielerlebnis der Gamer und sie bringen den Spiele-Unternehmen enorme Einnahmen ein. Jedoch ist es trotz ihrer vielen attraktiven Features ein umstrittenes Thema in der Gaming-Community. Ein Hauptgrund für die Kontroverse ist die Sorge um Fairness und Gleichheit im Spiel.

Wie laufen Mikrotransaktionen im Gaming?

Gamer können im Spiel eine Vielzahl von virtuellen Gegenständen, sogenannte Items, auswählen und diese dann gegen Geld erhalten. Manchmal handelt es sich hierbei um Skins, Charaktere, Outfits, Emotes oder Spiel-Upgrades und andere Erweiterungen. Bezahlt werden diese per Kreditkarte, PayPal oder Guthaben. Nach erfolgreicher Zahlung erhalten die Spieler sofort Zugriff auf die gekauften Items die sich dann automatisch in ihrem Spiel-Konto befinden. Die Items können daraufhin im Spiel angewendet werden. Es gibt jedoch auch andere Arten von Mikrotransaktionen. Da wären z.B. die „Lootboxen“ oder die „Gacha-Games“, die den Spielern zufällige Belohnungen anbieten.

Lootboxen

Lootboxen sind virtuelle Kisten oder Packs, die man in Videospielen findet. Die enthalten zufällige Items oder Belohnungen. Spieler haben die Möglichkeit, diese Lootboxen entweder beim Spielen zu verdienen oder gegen Geld zu erwerben. Diese Belohnungen werden oft für das Erreichen bestimmter Ziele im Spiel vergeben, wie das Abschließen von Quests oder das Aufsteigen ins nächste Level.  Die Lootboxen reizen Spieler durch ihre unbekannten Inhalte, da sie ihnen die Chance auf wertvolle oder seltene Gegenstände anbieten.

Gacha

Gacha-Mechaniken sind oft in Mobile-Games zu finden. Hier können Spieler zufällige virtuelle Gegenstände im Austausch vom echten Geld erhalten . Die Gacha-Games ähneln in ihrer Struktur oft Glücksspielautomaten und verwenden ähnliche Begriffe wie „Rolls“ und „Pulls“, die auch in traditionellen Casinos verwendet werden. Genau wie beim Lootboxen wissen die Spieler nicht was für Items und Belohnungen sie hier erwartet. Der Unterschied zwischen den beiden ist aber, dass Lootboxen in den meisten Fällen nur geringen Einfluss auf das Spielgeschehen haben, während Gacha-Mechaniken oft entscheidend für den Verlauf des Spiels sind. Dafür sind einige mögliche Gewinne meist deutlich seltener zu bekommen und motivieren so, mehr Geld in Pulls zu investieren, um die seltensten Gewinne zu bekommen.

Da allerdings beide Mechanismen dem Glücksspiel ähneln, können sie besonders problematisch sein wenn sie in Spielen auftreten, die von Kindern gespielt werden. Denn der Reiz des Unbekannten kann dazu führen, dass Spieler wiederholt Geld investieren, um ihre Chancen auf eine bestimmte Belohnung zu erhöhen. In manchen Ländern wurden daraufhin Maßnahmen ergriffen, um die Verwendung von Lootboxen zu regulieren und um den Spielern mehr Übersicht und Sicherheit zu gewährleisten. Belgien war eines der ersten Länder die 2018 Lootboxen als Glücksspiel einstufte und die Entfernung dieser Mechanismen aus Spielen wie „Overwatch“ und „FIFA“ forderte.

Free-to-Play VS. Premium-Spiele

Mikrotransaktionen kommen in zwei Arten von Games vor, in Free-to-Play und Premium-Spielen. 

Free-to-Play Spiele kann man kostenlos downloaden und kostenlos gespielt werden. Jedoch bieten sie In-Game-Käufe oder Mikrotransaktion für Zusatzinhalte an, wie z.B. Gegenstände, Spielwährung oder Spiele-Vorteile. Die Qualität und der Umfang von Free-to-Play Spielen variieren untereinander oftmals. Bekannte Free-to-Play Spiele sind z.B. Fortnite, League of Legends, Counter Strike, Apex Legends.

Um Premium-Spiele herunterladen und spielen zu können, muss man erstmal einmalig für das ausgewählte Spiel zahlen. Premium-Spiele haben meistens einen höheren Maß an Qualität und Umfang, sie beinhalten auch eine tiefere Handlung und hochwertigere Grafik. Bekannte Premium-Spiele sind z.B. Red Dead Redemption 2, Cyberpunk 2077, The Witcher 3.

In Free-to-Play Games spielen Mikrotransaktionen eine wesentlich wichtigere Rolle als in Premium-Spielen. Denn da diese Spiele kostenlos für alle zugänglich sind, müssen die Entwickler alternative Wege finden, um Einnahmen zu erzielen und um ihre Entwicklungskosten zu decken. Sie sind also ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Einnahmequelle. In Premium-Spielen sind sie nicht so dringend erforderlich, dennoch können sie zusätzliche eine unterstützende Rolle bei der Umsatzsteigerung spielen.

Häufig findet man sie daher in bekannten „Games as Service“ Multiplayer-Spielen integriert, die durch kontinuierlichen Updates und In-Game-Käufe unterstützt werden. Dazu gehört auch das hier noch genauer vorgestellte GTA Online, aber ebenso Spiele der Assassins Creed-Reihe. Auch Online-Rollenspiele wie Star Wars: The Old Republic oder The Elder Scrolls Online nutzen Mikrotransaktionen zur Finanzierung der laufenden Kosten.  

Games die Mikrotransaktionen anbieten

Hier sind einige bekannte Premium- und Free-to-Play Spiele die In-Game-Käufe integrieren. Wir schauen was man dort kaufen kann, wie teuer es ist und ob man sich damit unfaire Vorteile verschafft.

Fortnite – Free to Play

Seit der Veröffentlichung im Jahr 2017 ist Fortnite einer der beliebtesten Online-Multiplayer-Spiele, die im Free-to-Play Modus angeboten werden. In Fortnite sind In-Game-Käufe ein wichtiger Bestandteil des Einnahmemodells. Spieler können dort V-Bucks kaufen, welches die In-Game-Währung von Fortnite ist. Damit können sie sich im Item-Shop des Spiels Tänze, Starter-Packs, Skins, Musik, oder den Battle Pass freischalten. Diese Items dienen nur als ästhetischen Mittel und zur Unterhaltung. Sie haben also keinen Einfluss auf das Gameplay.

Angebote & Preise

Möchte man in Fortnite bestimmte Items kaufen oder den Battle-Pass aktivieren, um exklusive Belohnungen freizuschalten, muss man sich zuerst die V-Bucks holen. Die gibt es in verschiedenen Packs, zu verschieden Preisen. 

  • Für 8,99 € erhält man 1000 V-Bucks
  • Für 22,99 € 2800 V-Bucks
  • Für 36,99 €  5000 V-Bucks
  • Und zahlt man 89,99 € bekommt man 13500 V-Bucks

Die Preise für Items hängen immer von der Seltenheit der Objekte und den aktuellen Angeboten im Item-Shop ab. 

  • Preise für Skins (Charaktere) liegen zwischen 800 V-Bucks und 2000 V-Bucks.  Legendäre Skins wie der Marshmello-Skin, der in Zusammenarbeit mit dem berühmten DJ erstellt wurde, kostet 1500 V-Bucks. Für 2.300 V-Bucks ist er auch im Set mit anderen dazugehörigen Items für diesen Skin erhältlich. Dieser Set beinhaltet den passende Mello Gleiter, Mello Hammer und Mello Emote-Tanz.
  • Kosten für Emotes und Accessoires liegen oft zwischen 200 und 800 V-Bucks. Ein bekanntest Beispiel ist der berühmten „Slim Shady“ Emote der für 500 V-Bucks erhältlich ist. Bei diesem Emote führt der Charakter im Spiel die selben Moves aus die Rapper Eminem in seinem Musikvideo „Real Slim Shady“ macht. Dabei wird das Lied abgespielt.
  • Den Battle-Pass kann man für 950 V-Bucks erhalten, dass entspricht ungefähr 9-10 €. Der Battle Pass beinhaltet jede Saison verschiedene kosmetische Gegenstände, Emotes und Charaktere. Durch das Erfüllen von Herausforderungen und das Sammeln von Erfahrungspunkten(XP-Sternen) werden diese Items dann freigeschaltet. Eine Saison dauert ungefähr 10 Wochen an. 

GTA 5 Online – Premium-Spiel

GTA 5 Online wurde 2013 von Rockstar Games als kostenloser Zusatzmodus zu „GTA 5“ rausgebracht. Erst wenn man das Premium-Spiel GTA 5 erworben hat, kann man den Online-Multiplayer Modus nutzen. In diesem kauft ihr euch zwar mit der im Spiel erarbeiteten Währung, diese lässt sich aber auch über sogenannte Shark-Cards mit Echtgeld kaufen. Mit den wahlweise aus den Shark Cards erkauften GTA-Dollars können dann im Spiel Fahrzeuge, Immobilien, Kleidung, Waffen und Ausrüstung eingekauft werden. Die erworbenen Items können den Spielern gewisse Vorteile bieten, dennoch führen sie nicht unbedingt zu einem Unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern.

Angebote & Preise

Hier sind einige Optionen an Shark Cards, die man im Spiel erwerben kann:

  • Blaue Shark Card „Tigerhai“ für 3,99 € sind 250.00 GTA $
  • Schwarze Shark Card „Bullenhai“ für 6,99 € sind 600.00 GTA $
  • Silber Shark Card „Der Weiße Hai“ 14,99 € sind 1.500.000 GTA $
  • Goldene Shark Card „Walhai“ 37,99 € sind 4.250.000 GTA $

Die Preise im Spiel variieren stark. Die teuerste Shark Card reicht teils kaum für die teuersten Immobilien und Autos, kann aber auch genug für einen ganzen Fuhrpark sein:

  • Preise für Immobilien liegen zwischen 80.000 – 4.000.000 GTA $. Teure Immobilien wie der Maze Bank Tower für 4.000.000 GTA $ sind aber eher optionaler Luxus.
  • Fahrzeuge bekommt man standartgemäß zwischen 20.000 – 1.000.000 GTA $. Das teuerste Auto ist der Ruiner 2000 für 5.745.600 GTA $ und ist ein stark vom Pontiac Firebird aus der Serie Knight Rider inspiriertes Auto, dass mit Fallschirm, einer Sprungmechanik und einer Bewaffnung besonders wehrhaft ist.
  • Waffen sind vergleichsweise günstig und kosten meist zwischen 1000 und 20.000 GTA $. Nur ein paar besondere Waffen können auch mehr kosten.
  • Einige ganz ausgefallene Outfits kosten über 300.000 GTA $, normale Kleidung und Accessoires erhält man aber für 100 – 10.000 GTA $

FIFA Ultimate Team (FUT) – Premium-Spiel 

Im bekanntesten Fußball-Spielereihe FIFA, die seit 1993 auf dem Markt ist, gibt es seit 2008 den FIFA Ultimate Team Modus. Dieser funktioniert in etwa wie Sammelkarten und ihr kauft mit FIFA-Points verschiedene FUT-Packs. Die enthalten eine Auswahl an zufälligen Spielern, Items und anderen Inhalten. Aus diesen stellt ihr euch dann euer eigenes „Ultimate Team“ zusammen und spielt damit gegen andere.

Es gibt auch weitere Besonderheiten, die man freischalten kann, wie den Eintritt zu speziellen Events oder den Kauf von Trikots oder Stadiondekorationen. Mit FIFA-Points kannst du auch den Eintritt für den FUT Draft bezahlen, einem Spielmodus, bei dem du ein Team aus einer zufälligen Auswahl von Spielern erstellst und gegen andere Spieler antrittst. Im Gegensatz zu Fortnite und GTA 5 Online, können die Freigeschalteten Packs einen Einfluss auf das Spielergebnis haben. Es entsteht hier eine Pay-to-Win Situation. 

Angebote & Preise

Das sind die Pack-Optionen die FIFA anbietet:

  • 100 FIFA-Points für 0,99 €
  • 500 FIFA-Points für 4,99 €
  • 1050 FIFA-Points für 14,99 €
  • 2800 FIFA-Points für 24,99 €
  • 5900 FIFA-Points für 49,99 €
  • 12000 FIFA-Points für 99,99 €

Hier sind einige Beispiele dafür, was mit FIFA Points gekauft werden kann:

  • Spieler können ihre FIFA-Points im FUT-Draft-Modus investieren. Eine einzelne Runde in diesem Modus kostet 300 FIFA-Points. Dort können Teams aus zufälligen Profi-Fußballspielern aus der ganzen Welt zusammengestellt werden. Diese werden immer in Form von Spielerkarten dargestellt. 
  • Preise für Saisontickets liegen zwischen 500 und 2000 FIFA-Points. Mit dem Saisonticket haben Spieler früheren Zugang zum Spiel. Dies verschafft ihnen ein Vorsprung, bei dem sie früher mit dem Aufbau ihres Ultimate Teams beginnen können.
  • Verträge für erworbene Fußballspieler können verlängert werden, was ihre Verfügbarkeit in Spielen sicherstellt. 
  • Auch kosmetische Gegenstände wie z.B. neue Frisuren, Tattoos oder Kleidung für die Pro-Fußballspieler sind mit FIFA Points erhältlich. Die Preise variieren je nach den spezifischen Angeboten.
  • Erfahrungspunkte können gekauft werden um den Fortschritt im Spiel zu beschleunigen. 

Was ist Pay-to-Win?

Durch In-Game-Käufe können Mechanismen im Spiel entstehen die den zahlenden Spielern eine Pay-to-Win Situationen ermöglichen, was so gut wie „bezahlen, um zu gewinnen “ heißt. Der Kauf von besserer Ausrüstung, erhöhten Erfahrungspunkte oder schnellere Fortschritte ebnet zahlenden Spielern den einfachen Weg zum Sieg und schafft somit ein Ungleichgewicht im Gameplay. Es kommt in einigen Spielen zu einem unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern, die sich In-Game-Währungen nicht leisten können oder nicht dafür zahlen wollen. Bekannte Games bei denen oft Pay-to-Win Situationen vorkommen sind z.B. Star Wars Battlefront 2, Clash of Clans, Candy Crush Saga, FIFA FUT und World of Tanks.

Dazu kommt, dass die Games, die Pay-to-Win Mechanismen integrieren süchtig machen können. Spieler können dazu neigen, immer mehr Geld auszugeben, um ihr Ziel schneller zu erreichen, was zu einer Abhängigkeit führen kann. Besonders gefährdet sind hierbei oft Kinder, die die Konsequenzen ihrer Handlungen nicht vollständig verstehen oder Gamer die im Vergnügen den Bezug zum Geld verlieren.

Wie kann man Kinder vor den Risiken von Mikrotransaktionen schützen?

Eltern können auf verschiedenen Wegen ihre Kinder beim Gaming schützen

  • Durch die Verwendung von Guthabenkarten, die eine begrenzte Geldmenge zur Verfügung stellen, können Eltern die Kontrolle über die Ausgaben ihrer Kinder behalten.
  • In den Kindersicherung-Einstellungen auf den Spielkonsolen wie die Nintendo Switch, PlayStation und Xbox haben Eltern den Zugriff auf bestimmte Funktionen, wo sie sie die In-Game-Käufen einschränken können. Die In-App-Käufe für Mobile-Games sind auch auf Apple einstellbar, unter der „Familienfreigabe“.
  • Eltern können ihre Kinder über die In-Game-Mechanismen und über manipulative Praktiken die hinter Mikrotransaktionen stehen aufklären, einschließlich der Belohnungsmechanismen die Spieler zum Kauf zu animieren.

Wie gut kommt es bei den Gamern an?

Die Meinungen unter den Gamern scheiden sich und hängen stark vom Spielgenre und den persönlichen Präferenzen ab. Einige empfinden Mikrotransaktion als unfair wenn sie das Gameplay beeinflussen und als Pay-to-Win wahrgenommen werden. Deshalb bevorzugen die meisten Gamer oft Spiele, die keine Mikrotransaktionen anbieten, oder nur welche die keinen Einfluss auf das Spielergebnis haben. 

Zum Beispiel sorgte 2017 der sogenannte „Lootbox-Skandal“ von „Star Wars Battlefront II“ für großes Aufsehen unter den Spielern, denn sie kritisierten, dass der Spielverlauf stark von zufälligen Beutekisten abhängig war, die mit Geld gekauft werden konnten. Diese In-Game-Mechanik wurde von vielen als Glücksspiel angesehen und führte zu öffentlichen Protesten und sogar rechtlichen Untersuchungen. EA reagierte schließlich auf den Druck der Community, indem sie vorübergehend die Mikrotransaktionen aus dem Spiel entfernten und Änderungen an ihrem System vornahmen, um es fairer zu gestalten.

Anderen Spielern hingegen ist es nicht so wichtig, ob ihre Investitionen zu einem unfairen Sieg führen könnten. Sind sind bereit, Geld für In-Game-Items oder Vorteile auszugeben, wenn sie das Gefühl haben, dass es ihren Spielspaß verbessert oder wenn sie das Spiel besonders mögen. 

Die Zukunft von Mikrotransaktionen im Gaming

Mikrotransaktionen bleiben eine wichtige Einnahmequelle für Spieleentwickler, vor allem für kostenlose Free-to-Play Spiele. Die Einnahmen aus diesen Käufen tragen dazu bei, die laufenden Kosten für die Entwicklung und die Unterstützung der Spiele zu decken. Neben dem zusätzlich erhöhten Unterhaltungswert bieten In-Game-Käufe den Spielern auch die Möglichkeit an besonderen Events, Wettbewerben oder Aktivitäten teilzunehmen, die die Community stärken und das Spielerengagement fördern. Wenn man aber den Überblick über seine Ausgaben verliert, können In-Game-Käufe aber auch schnell eine teure Sucht werden. 

Zwar bieten In-Game-Käufe Spielern einen umfangreicheren Spaß, dennoch ist es aufgrund der vielen Kontroversen wahrscheinlich, dass die Entwickler gezwungen sind, übersichtlichere und fairere Systeme zu einzuführen. Sogar politisch werden gerade in Europa langsam Gesetze erlassen, die bestimmte Umsetzungen als Glücksspiel definieren.

Wenn die Entwickler also nicht nicht wollen, dass diese Gesetze ihre Mikrotransaktionen verbieten, müssten sie sich an strengere Vorschriften halten und ihre Geschäftspraktiken anpassen. Dies könnte dann bedeuten, dass In-Game-Käufe in Zukunft weniger zufallsbasiert sein werden und Spieler genau wissen, was sie für ihr Geld erhalten, um Glücksspiel ähnliche Mechanismen zu vermeiden und um Gamer vor hohen Ausgaben zu Schützen. 


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