FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • IPHONE heise: 10 Jahre iPhone: Ein Telefon verändert Apple – und die Welt: Am 29.Juni 2007 hat Apple unter Steve Jobs das erste iPhone auf den Markt gebracht, und läutete damit einen Wandel in der Mobilfunkbranche ein. Von nun an wurden Handys nicht mehr von Stylus Pens, sondern direkt mit dem Finger bedient und aus Handys wurden Smartphones. Zuerst war das iPhone nur unter bestimmten Mobilfunkverträgen in den USA erhältlich. Als Apple nur drei Monate später den Preis von 600 Dollar um 200 Dollar senkte befeuerte es die Verkaufszahlen des Konzern. Heute weist apple mehr als eine Milliarade verkaufte Geräte vor-

  • SUCHMASCHINEN the guardian: Canada judges can require Google to pull results globally, supreme court rules: Auf Grundlage des Falls eines kleinen kanadischen Unternehmens hat der höchste Gerichtshof Kanadas Google nun dazu verurteilt auf Aufforderung Suchergebnisse international zu löschen. Das Unternehmen bat Google 2012 alle Suchergebnisse in Bezug auf einen Konkurrenten, der Produkten von ihnen stahl, aus den Suchen auszuschließen. Die Suchergebnisse wurden von Google jedoch nur in Kanada und nicht international gelöscht. Lauf dem Supreme Court müsse Google allerdings im international agierenden Internet die Ergebnisse auch international löschen. Google äußerte Vorwürfe zur Einschränkung der freien Meinungsäußerung, wurde allerdings vom Gericht überstimmt.

  • MOBILITÄT t3n: Weniger Unfälle: Volkswagen will Autos ab 2019 miteinander kommunizieren lassen: Volkswagen kündigt seine neue Modellreihe „pWLAN“ für das Jahr 2019 an und möchte damit als erster Hersteller aufrüsten. Durch die pWLAN Funktion soll es Autos möglich sein miteinander (Car-to-Car) und mit Verkehrssystemen (Car-to-X) zu kommunizieren. Der Erfassungsbereich liegt bei rund 500 Metern und soll in Zukunft dem Fahrzeug ermöglichen den Fahrer mit Weitblick zu unterstützen. Das Ziel der Ausstattung der Autos sei das Erreichen von höherer Sicherheit im Straßenverkehr.

  • DATENSCHUTZ golem: Bundesnetzagentur setzt Vorratsdatenspeicherung aus: Durch das neuste Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW konnte die Vorratsdatenspeicherung durch die Provider nur drei Tage vor dem Eintreten verhindert werden. Von den Anbietern sollten Standort- und Verbindungsdaten im Auftrag der Bundesnetzagentur verdachtsunabhängig gespeichert werden. Das Aussetzen der Speicherung ist eine Niederlage für die Bundestagskoaliton, die die Einführung nach den Terroranschlägen 2015 durchgesetzt hatte.

  • SCHADSOFTWARE faz: „Das war kein High-Tech-Angriff“: Nach den neusten Cyber-Angriffen gegen viele Unternehmen, kritisiert Europol Chef Rob Wainwright viele Computersysteme internationaler Firmen. Sie seien dadurch, dass sie ihre Computersysteme nicht ausreichend sichern besonders anfällig. Sie müssen dringen nachrüsten. Wainwright warnt Unternehmen, dass eine weitere Cyberattacke jederzeit wieder passieren könnte.

wollte schon immer "Irgendwas mit Medien" machen. Ist deswegen früh dem Jugendpresseverein Niedersachsen beigetreten und hat Kulturjournalismus im schönen Hamburg studiert. Hat außerdem großes Interesse an Internet-Trends und kann stundenlang über Webkultur reden.

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