„Die meisten Blogs sind Journalismus“ |
Am 12. Juni 2007 war Thomas Knüwer, Blogger und Journalist beim Handelsblatt, zu Gast in der Blogsprechstunde von politik-digital.de und den Blogpiloten. Was Journalisten und Blogger voneinander lernen können, steht im Chat-Transkript.
Moderator: Hallo und herzlich willkommen an diesem sonnigen Nachmittag zur Blogsprechstunde, dem Chat von politik-digital.de in Kooperation mit den Blogpiloten. Heute ist Thomas Knüwer unser Gast, Reporter für das Handelsblatt und Blogger auf Indiskretion Ehrensache. Herr Knüwer, kann es losgehen? Thomas Knüwer: Yep Moderator: Im Vorfeld konnten unsere Nutzer bereits Fragen stellen und diese bewerten. Die drei Fragen mit den meisten Stimmen eröffnen heute den Chat. Hier ist die erste: Nö: Würden journalistische Regeln oder ein Blogger-Kodex die Blogosphäre nach vorne bringen? Was meinen Sie? Thomas Knüwer: Nein. Es gibt ja bereits einen ungeschriebenen Wertekanon, der solche Verhaltensweisen beinhaltet, wie das gegenseitige Verlinken. Die Folge von Regeln wäre nur, dass sich einige demonstrativ nicht daran halten und die Selbstreferenzialität in der Diskussion steigen würde. Rüffel: Wie ist Ihre Meinung dazu, dass einige Redaktionen (Welt.de zum Beispiel) Blog-Einträge vor dem Erscheinen gegenlesen? Thomas Knüwer: Blog-Einträge gegenlesen ist der Beweis, dass derjenige Blogs nicht verstanden hat. Man MUSS nicht bloggen, ehrlich. Wer gegenlesen lässt, sollte das Bloggen einfach lassen. holliande: Wozu richten Verlage/Zeitungen eigentlich Blogs auf ihren Onlineauftritten ein? Thomas Knüwer: Manche, weil es hip ist. Muss man halt dabei sein. Andere, weil sie hoffen, sich mit bekannten Namen zu profilieren (siehe „Focus“). Und dritte, weil ihre Redakteure einfach Bock darauf haben. jkl: Warum bloggen Sie denn beim Handelsblatt und nicht privat? Thomas Knüwer: Ich habe beim Handelsblatt angefangen zu bloggen. Wie das passierte, lässt sich in meinem allerersten Eintrag nachlesen Privat blogge ich jetzt aber inzwischen auch beim Projekt einer guten Freundin mit: http://gotorio.squarespace.com/. Moderator: Gibt es da denn Unterschiede im privaten Bloggen und bloggen für handelsblatt.de? Thomas Knüwer: Ja, die Themen. Moderator: Worum geht es denn bei Gotorio? Thomas Knüwer: Um Reisen, Essen, Genießen. Das sind alles Bereiche, die nicht zur Indiskretion passen würden. nolookpass: Seit Sie mit dem Bloggen angefangen haben: Sind Sie jetzt der Held oder der Loser bei den Handelsblatt-Kollegen? Thomas Knüwer: Bei manchen das Feindbild ;-) Der Hauptteil meiner Arbeit ist ja nicht das Bloggen. Ich bin weiterhin Print-Journalist. Aber natürlich wird sehr genau beobachtet, wenn ich aggressiv schreibe oder in den üblichen Branchenblättern erwähnt werde. gabi: Wie sehr mischt sich das Handelsblatt in deine Blog-Inhalte ein? Thomas Knüwer: Gar nicht. Das liegt natürlich auch daran, dass ich von Anfang an mir die eigene Regel gesetzt habe, nicht gegen meinen Arbeitgeber oder seine verbundenen Unternehmen zu schreiben. Mensa: Warum können viele Journalisten nicht bloggen, wie manche Blogger immer behaupten? Thomas Knüwer: Zunächst einmal gibt es viele Journalisten, die toll bloggen. Es sind aber freie Kollegen. Blogs von fest Angestellten sind Corporate Blogs. Und in Corporate Blogs spiegelt sich die Kommunikationskultur eines Unternehmens wieder. Verlage aber sind nicht gerade bekannt für eine offene Kommunikation mit ihren Mitarbeitern. Moderator: Passend dazu: teichtier: Welche Weblogs von Journalisten kannst du empfehlen? Thomas Knüwer: Stefan Niggemeier, Don Alphonso, Don Dahlmann, Popkulturjunkie, Franziskript, Thomas Wiegold bei Focus. Ach ja: Daniel Fienes Werke ebenfalls. kreole: Was machen Journalisten beim Bloggen denn falsch? Thomas Knüwer: Zunächst einmal macht niemand beim Bloggen irgendetwas falsch, wenn wir Bloggen nur als Verwendung einer Software sehen (was es im weiteren Sinne ja ist). Wer aber nicht nur Texte ins Internet schreiben möchte, der muss erkennen, dass Weblogs keine Artikelhalde sind, sondern Kommunikation. Oder wie Jeff Jarvis es so schön sagt: „Blogs are people talking“. quiver: Was können Journalisten von Bloggern lernen? Und was Blogger von Journalisten? Thomas Knüwer: Journalisten können von Bloggern lernen, zu Fehlern zu stehen, ihre Quellen zu öffnen und wieder gründlicher zu recherchieren. Die meisten Journalisten können außerdem lernen, dass das Internet nicht nur aus Spiegel Online besteht. Blogger können von Journalisten lernen, unvoreingenommener an Themen heranzugehen. Und: Auch Blogger können ruhig mal versuchen, journalistisch zu recherchieren. Natürlich gibt es dann oft Absagen. Aber nicht immer, wie Johnny Haeusler damals in Sachen Coca-Cola bewies: Er bekam ein Telefoninterview mit einem Sprecher in der Konzernzentrale. Moderator: Beachten Journalisten Ihrer Meinung nach Blogs zu wenig? Thomas Knüwer: Ja! Die meisten Journalisten lesen keine Blogs. Moderator: Was hätten sie denn für Vorteile, wenn sie Blogs lesen würden? Machen Sie mal Werbung dafür :-). Thomas Knüwer: Sie erhielten ein weiteres Meinungsspektrum und würden in einigen Bereichen mächtig dazu lernen. Blogs sind kein Laienwissen, wie der unsägliche Herr Bolz immer behauptet. Sie sind in einigen Bereichen Expertenwissen. Und viele Kollegen hätten vielleicht auch noch Spaß an dem, was sie lesen. rollblech: Sind Sie für die Verbreitung einer Synthese aus Journalismus und Blogs? Wie sähe die für Sie idealerweise aus? Thomas Knüwer: Synthese heißt in der Mitte treffen und in der Mitte treffen ist unbloggig. Nein, man sollte sich nicht vereinigen – aber man sollte sich nicht gegenseitig ablehnen oder gar hassen (solch einen Hass registriere ich in zahlreichen Veröffentlichungen der deutschen Medienwelt). Placebo: Sind Weblogs eigentlich Online-Journalismus? Thomas Knüwer: Kommt drauf an, wie man Journalismus definiert. Für mich sind die meisten Blogs Journalismus, auch jene, die unter „Online-Tagebücher“ fallen. Moderator: Zwei Fragen: Hofmann: Warum hassen sich denn Journalisten und Blogger? Was sind da Ihrer Meinung nach die Gründe? Beobachter: Kommt die Ablehnung nicht auch daher, dass Blogs wie Pilze aus dem Boden schießen und man nicht auf Anhieb erkennen kann, ob einer qualitativ hochwertig ist oder nicht? Thomas Knüwer: Das ist eine Generationsfrage, glaube ich. Wenn man in den Düsseldorfer Bahnhofszeitschriftenladen geht und ein beliebiges Blatt herausgreift, wird man innerhalb von wenigen Sekunden wissen, ob es einen interessiert und ob es „seriös“ ist. Das haben wir seit unserer Kindheit gelernt. Bei Blogs erfordert es Training. Es wächst aber eine Generation heran, die schon in ihrer Jugend täglich im Netz unterwegs ist – die wird später eine Internet-Seite so schnell einordnen können, wie wir eine Zeitschrift. Moderator: Nachfrage zu „Blogs sind Journalismus“: hmpf: Was ist denn an Online-Tagebüchern journalistisch? Thomas Knüwer: Viele von ihnen fallen unter die Rubrik Kolumnen. Kolumnen sind bei US-Zeitungen die Krönung des Journalismus. Moderator: In einer Antwort erwähnten Sie gerade Herrn Bolz. Der ist nicht allen unseren Nutzern ein Begriff: rollblech: Wer ist denn der „unsägliche Herr Bolz“? Thomas Knüwer: Norbert Bolz, selbst ernannter Zukunftsforscher aus Hamburg. Sollte ein Kongressveranstalter mitlesen: Mit dem möchte ich auf ein Podium. nolookpass: Welche Art von Blogs fehlt Ihnen in Deutschland? Thomas Knüwer: Politik-Blogs! Es gibt ein paar, aber zu wenige. Und mehr über Fußball, nur Fooligan reicht nicht. nolookpass: Sind Sie manchmal blogmüde? Und was machen Sie dann dagegen? Thomas Knüwer: Ja, bin ich. Dann schreib ich einfach kaum was oder gar nichts. Moderator: Zwei Fragen zum Thema „Print ist tot“: Rudi: Stirbt der Print-Journalismus aus? Wird es irgendwann nur noch Blogger geben? daddycool: Werden Weblogs irgendwann Zeitungen ersetzen? Thomas Knüwer: Nein, definitiv nicht. Werden Online-Auftritte Zeitungen ersetzen? Ja, das ist derzeit in Sachen Tageszeitungen sehr wahrscheinlich. Moderator: Sehen Sie diese Entwicklung nur positiv? Wird ohne Printzeitungen nicht auch etwas fehlen? Thomas Knüwer: Ich sehe das überhaupt nicht positiv – im Gegenteil. Nur ist derzeit niemand da, der die nötigen Investitionen in Zeitungen tätigen würde. lulla: Wird/muss sich der Journalismus im Web 2.0 verändern? Thomas Knüwer: Der Journalismus nicht – aber die Journalisten. Sie müssen wieder korrekter arbeiten und mehr Ideen entwickeln. Und sie müssen mit ihren Kunden, den Lesern, kommunizieren. sdf: Wie kann man denn Printjournalismus wieder attraktiver machen? Oder Online und Print sinnvoll miteinander verknüpfen? Thomas Knüwer: Zeitungen in Deutschland sind extrem unattraktiv gemacht. Das beginnt beim optischen Auftritt und endet bei unverändertem Tageszeitungsjournalismus. Warum aber sollte ich Geld für ein Blatt zahlen mit Nachrichten, die bis zu 36 Stunden alt sind? Wie es anders geht, zeigen vor allem die englischen Blätter. Beim Guardian laufen Print und Online wunderbar ineinander. hektor: Was halten Sie eigentlich von Citizen Journalism? Thomas Knüwer: Muss man erstmal definieren, fürchte ich. Derzeit schreien einige Journalisten-Granden von den Podien der Republik, Bürgerjournalisten seien ja nur Paparazzi. Das ist natürlich Unsinn. Bürgerjournalisten als Berichterstatter können im Lokalen äußerst interessant werden. Gerade die Mikro-Lokalberichterstattung fand ja noch nie Platz im Gedruckten. Die Rheinische Post berichtet über Düsseldorf – aber nicht über Düsseldorf-Flingern. Auch in kleineren Orten können engagierte Alt-Einheimische so manche Überraschung liefern. Und erst im Sport: Wenn der Sponsor des ambitionierten Bezirksligisten eine Videokamera springen lässt, könnte der begeisterte Pressewart eine Spielzusammenfassung auf Sevenload stellen. Das bringt nicht Tausende von Zuschauern – aber es gibt eine gewisse Zahl von Menschen, die damit extrem glücklich zu machen wären. Moderator: Dazu passend vielleicht: FriedrichK: Was können Blogs im Lokaljournalismus nützen? Thomas Knüwer: Siehe oben, oder? Moderator: Stimmt eigentlich. Nächste Frage: gauklerin: Was halten Sie denn von dem Relaunch von tagesspiegel.de? Ist der gelungen? Thomas Knüwer: Ich finde ihn optisch gelungen, weil die Seite nicht aussieht wie alle Seiten. Für mich ist sie klarer strukturiert. ABER: Der Kollege Endert meinte, das liege auch daran, dass ich so viele Blogs lese. Und der Tagesspiegel habe sich eine Blog-Optik gegeben. Moderator: Finden Sie eine Blog-Optik für Tageszeitungen eher ungeeignet? Sollten sie sich mehr abheben? Thomas Knüwer: Wir schreiben jetzt von einer Optik für den Online-Auftritt einer Zeitung, oder? Moderator: Genau. Thomas Knüwer: Da passt bei Blog-Optik nicht genug drauf. Bei einem Nachrichtenangebot muss schon noch mehr auf den ersten Blick geliefert werden als bei einem Blog. däumling: Wissen Sie, wie das Verhältnis von Bloggern und Journalisten, beziehungsweise Blogs und Journalismus in anderen Ländern aussieht? Thomas Knüwer: Wie ich mitbekomme, ist Deutschland ein trauriger Sonderfall. Ich sehe kein demokratisches Land, in dem Blogger von den Medien so verächtlich runtergemacht werden wie in Deutschland. Moderator: Welche Länder bieten denn positive Beispiele? Und woran könnte das deutsche Runtermachen liegen? Thomas Knüwer: Sicherlich die USA und auch Großbritannien. Zunächst einmal herrscht in Deutschland ein sehr starker Obrigkeitsglaube, der von Blogs natürlich unterlaufen wird. Dann fürchten viele Journalisten um ihren Job, sollten „diese Blogger“ unbezahlt genauso gut schreiben, wie die bezahlten Redakteure. Und schließlich ist es in Deutschland in der Führungsschicht chic, offline zu sein. Anderswo würde ein Wirtschaftsminister öffentlich gesteinigt, wenn er zugibt, das Internet nicht „bedienen“ zu können. Hier interessiert es keinen. Und hier werden Eltern, die erklären, „Mein Kind bekommt keinen Computer“, auch noch als honorig angesehen. Moderator: Themawechsel: Auf Indiskretion Ehrensache schreiben Sie ja auch über PR und die kleine PR-Agentur am Rande der Stadt. Fragen dazu: GroßesF: Was wird die kleine PR-Agentur am Rande der Stadt weiter in der Blogosphäre unternehmen (soll heißen bitte etwas zum Thema PR und Blogs)? Großagnetur: Wie stehen Sie allgemein zu PR? Thomas Knüwer: Ein manchmal notwendiger aber von tiefer Unprofessionalität geprägter Berufsstand. PayrollC32: Du verlangst ja Geld für werbliche „Kommentare“. Hat schon mal jemand zahlen (müssen) oder ist das Abschreckung? Thomas Knüwer: Das ist mehr Abschreckung ;-) Moderator: Nachfrage zur PR: hello: Wie kommen Sie zur negativen Einschätzung über PR? Thomas Knüwer: Erfahrungswerte. Die Dummheit, mit der viele Berufskommunikatoren agieren, ist bemerkenswert. Jens: Warum werden Blogger hierzulande eigentlich belächelt oder heruntergemacht, während die selben Medien gerne von den „Freiheitskämpfern im Cyberspace“, den „Politikrebellen in den Staaten“ oder den „Wahlentscheidern von Frankreich“ sprechen? Thomas Knüwer: Siehe oben… Moderator: Ist diese scheinbare Anerkennung für die „Leistungen“ von Bloggern also nur gespielt? Thomas Knüwer: Öh… Nein, ich glaub wir missverstehen uns. Ich bin Tag für Tag begeistert, welch großartige Blogs es in Deutschland gibt. Oder um eine Bekannte vom Wochenende zu zitieren: „Ich finde das, was in Blogs stattfindet, erheblich ansprechender als das Fernsehprogramm.“ Moderator: Ich meinte die Begeisterung der Zeitungen, die Jens zitiert hat. Wirklich ein Missverständnis, sorry. Nächste Frage: Kurt: Warum das Agatha-Christie-Zitat auf deinem Blog? Magst du deine eigene Branche nicht? („Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.“ Agatha Christie; Anm. d. Red.) Thomas Knüwer: Doch, ich habe einen Traumberuf. Das Zitat ist Selbstironie. reinmund: Was war ihr bisheriges Top-Thema diese Woche in der Blogosphäre oder auf Ihrem eigenen Blog? Thomas Knüwer: In der Blogosphäre das verfälschte Zitat vom G8-Gipfel, das Stefan Niggemeier auseinander genommen hat. Für mich selbst das selten dämliche Zitat zum Thema Wahlmaschinen. hello: In einem Interview haben Sie 2006 gesagt, dass Journalisten mehr eigene Projekte im Web entwickeln würden. Bleiben Sie bei der Einschätzung? Gibt es bereits derartige Projekte? Thomas Knüwer: Ja, dabei bleibe ich. Leider habe ich auch gedacht, dass deutsche Geldgeber dazu lernen. Tun sie aber leider nicht. Turi2 ist so ein Beispiel, auch die alte Manthey-Mannschaft will ja ein Medienportal starten. Und dann gibt es noch kleine, kaum bekannte Leckereien wie das hier: http://toonblog.squarespace.com/. Rieke: Ist ein Ende des Web 2.0 schon abzusehen? Thomas Knüwer: Ach, ich mag den Namen ja nicht, verwende ihn aber trotzdem. Nein, ein Ende der Web 2.0-Anwendungen ist nicht erkennbar. Weder Xing, noch Blogs, noch Youtube noch Flickr werden auf absehbare Zeit sterben. Und wenn hier in Deutschland mal wieder einer der Berufskollegen von einer neuen Blase schwafelt, dann soll er mir mal erklären, wo er die sieht. Denn ohne Börsengänge gibt es aus meiner Sicht auch keine Blase. Moderator: Und zum Schluss eine Fußballfrage: anonym: Wird Preußen Münster diese Saison die Quali für die Regionalliga schaffen? Thomas Knüwer: Hoffentlich! Sehr lustig ;-) Moderator: Das war die Blogsprechstunde für heute. Danke an alle Teilnehmer für die vielen Fragen und natürlich an Thomas Knüwer für die Antworten. Bitte haben Sie Verständnis, dass nicht alle Fragen gestellt werden konnten. Das Transkript zum Chat gibt es in Kürze auf den Seiten von politik-digital.de und den Blogpiloten. Nächste Woche ist Torsten Rupprich vom rbb unser Gast, vielleicht besser bekannt als Ghostblogger von Eisbär Knut. Fragen können Sie jetzt hier schon stellen. Das letzte Wort für heute hat Thomas Knüwer: Thomas Knüwer: Hat Spaß gemacht! Und jetzt arbeitet bitte alle weiter, sonst wird das nix mit dem Aufschwung! |