Der Shopblogger Björn Harste war direkt aus seinem Supermarkt zu Gast in der Blogsprechstunde. Im Chat beantwortete er Fragen zu seiner Arbeit, seinen Kunden, seinen Fans und natürlich seinem Blog. Das nutzt er übrigens zur Entspannung, „während die Mitarbeiter in ihrer Pause essen und rauchen.“
Moderator: Hallo und herzlich willkommen zur Blogsprechstunde von politik-digital.de in Kooperation mit den Blogpiloten. Der Shopblogger Björn Harste chattet von 16.00 bis 17.00 Uhr mit uns. Sie können schon gerne jetzt Ihre Fragen stellen. Nichts geht verloren.
MisterX: Dürfen Ihre Mitarbeiter eigentlich auch mal auf dem Shopblog zu Wort kommen?
Björn Harste: Selbst schreiben darf niemand, aber jeder hat die Chance, Beiträge über mich veröffentlichen zu lassen. Einige der Beiträge sind nur durch Hinweise von Kollegen entstanden. Dazu habe ich allerdings gerade kein Beispiel parat.
zulf: Hängt Dein Herz an Bremen oder könntest du Dir auch vorstellen, woanders Filialen zu eröffnen?
Björn Harste: Ich könnte es mir zwar vorstellen, würde mich aber nur ungern von Bremen entfernen. Ich mag die Leute hier. :)
Salz: Du führst ja einen Spar-Markt. Könntest du Dir vorstellen, einen eigenen „Björn Harste-Markt“ zu eröffnen? Also ganz selbständig zu sein?
Björn Harste: Ich bin ganz selbständig. Die Spar (Edeka) ist so gesehen nur mein Lieferant. Natürlich ist es sinnvoll, über seinem Laden einen bekannten Namen stehen zu haben, damit für die Kunden ein Wiedererkennungswert gegeben ist. Mein Name steht darunter als Inhaber und ich trete nach außen als „Spar-Markt Harste“ auf.
Moderator: Noch eine Nachfrage zu Bremen:
Nunerstrecht: Was gibt es so Besonderes an Bremen?
Björn Harste: Bremen ist meine Heimat. Ich kenne die Stadt und die Leute.
160letters: Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen, dich selbstständig zu machen?
Björn Harste: Ich arbeite gerne eigenverantwortlich und gebe zu, dass ich mir ungern etwas sagen lasse. Die Idee hatte ich schon während meiner Ausbildung. Drei Jahre danach habe ich meinen Traum umgesetzt.
Knorpsi: Gibt es Kontakt zu anderen Spar-Markt-Betreibern? Und sind die neidisch oder fragen sich, wie Du die Zeit findest, neben der Arbeit zu bloggen?
Björn Harste: Ich habe zu einigen Kollegen einen guten Kontakt. Ich weiß, dass einige andere Selbständige bei mir mitlesen, teilweise mitkommentieren und das Blog mögen. Ansonsten habe ich aus dem Kreis der anderen Ladenbetreiber eher negative Kritik („Blödsinn“) geerntet.
.michfrm.: Wie kamst Du dann eigentlich zum Bloggen?
Björn Harste: Durch Udo Vetter (lawblog.de) :-). Ich habe bei ihm rund ein halbes Jahr mitgelesen, bis mir plötzlich, quasi über Nacht, klar geworden ist, dass ein Weblog DAS Medium ist, die ganzen Erlebnisse festzuhalten, die mir so im (Handels-)Alltag passieren.
Moderator: Noch eine genauere Nachfrage:
olaf: Wolltest Du mit Deinem Blog Deinen Supermarkt promoten, oder warum bist Du angefangen?
Björn Harste: Nein, ganz und gar nicht. Das Blog ist als reines Privatvergnügen entstanden. Da die meisten Leser sowieso nicht in und um Bremen wohnen, dürfte so gesehen der Werbeeffekt nur sehr gering sein.
Matthias Kryn: Aber es ist sicherlich ein willkommener Nebeneffekt, oder?
Björn Harste: Wie gesagt: Die meisten Leser sind keine Kunden. Ich weiß, dass einige Kunden mitlesen und der eine oder andere (Bremer) durch das Blog auf meinen Laden gestoßen ist. Aber das sind wenige Ausnahmen.
Moderator: Zu den Kunden haben wir noch mehrere Fragen:
Gudrun: Kennen Ihre Kunden eigentlich Ihr Blog? Oder haben Sie sogar Kunden über Ihr Blog gewonnen?
Björn Harste: Wie gesagt: Ich kann nicht sagen, ob ich regelmäßige Kunden durch das Blog gewonnen habe. Einige Leute kommen sporadisch her, meistens um mich zu sehen oder um ein paar Artikel zu kaufen, die sie aus dem Blog kennen. Manche Kunden, auch langjährige Stammkunden, sprechen mich auf das Blog an.
supermarkt: Sie schreiben manchmal über „dumme“ Kunden. Hat einer dieser Kunden Ihr Blog gelesen und Sie schon mal darüber angesprochen?
Björn Harste: Nein. Es hat mich noch kein Kunde auf „seine Geschichte“ angesprochen. Manche Mitarbeiter haben sich schon wieder entdeckt. :)
Krischan: Gibt es Kunden, die vom Blog wissen und ausdrücklich sagen, dass sie nicht erwähnt werden wollen?
Björn Harste: Solche Aussagen gab es schon. Aber die waren nicht böse sondern eher scherzhaft gemeint.
williwauz: Was war das absolut bizarrste Kundenerlebnis, das Du jemals hattest?
Björn Harste: Die Story mit dem Zahn. Das war in den ersten Wochen des Blogs. Ein (ärmlicher) Stammkunde wollte Sekundenkleber haben, um seinen Schneidezahn wieder anzukleben. Das war bitter. Ansonsten haben wir eine ältere Stammkundin, die immer wieder mit kuriosen Äußerungen und Handlungen auffällt. Bloglesern ist sie als „sie“ bekannt. „Sie“ war schon neun Mal (!) im Blog. Sie war es auch, die keine Waffeln kaufen wollte, weil die ja wie Waffen klingen und damit etwas mit dem Irak-Krieg zu tun haben müssen.
einkauf: Wird mittlerweile jede Begebenheit im Laden im Hinterkopf auf ihre Blogtauglichkeit gecheckt?
Björn Harste: Momentan sogar eher seltener. Ich habe in den letzten Wochen sehr viel zu tun. Da fehlt einfach ein wenig der Blick für die „blogbaren Ereignisse“. Stammlesern dürfte auffallen, dass es Tage mit hoher Blogaktivität gibt. An solchen Tagen bin ich recht entspannt und kann mich auf solche Dinge konzentrieren.
obi: Ist es nicht relativ schwer, die „Erwartungshaltung“ der Leser zu erfüllen? Also was Menge und Themen angeht?
Björn Harste: Ich gebe zu, manchmal habe ich das Gefühl, diese Erwartungen irgendwie erfüllen zu müssen. Andererseits – was nicht geht, geht eben nicht. Letztendlich ist es mein privates Blog und der anfallenden Arbeit untergeordnet.
mrc: Wenn Du genug Zeit hättest, wie viele Blogeinträge würden sich am Tag ungefähr ergeben?
Björn Harste: Ich habe es zu Spitzenzeiten auf circa 20 geschafft. Manchmal bin ich froh, wenn ich derzeit wenigstens ein paar schaffe. Es gibt natürlich immer ein paar Dinge, die ich im Kopf habe und sozusagen „jederzeit“ als Lückenfüller schreiben könnte. Aber manchmal fehlt eben sogar dafür die Ruhe.
peogle: Du scheinst ja in letzter Zeit ziemlich viel Stress zu haben und nicht mehr so häufig zum Bloggen zu kommen. Könntest Du Dir vorstellen, einen Praktikanten extra fürs Blog einzustellen? So à la Horst Schlämmer?
Björn Harste: Nein. Das Blog bin ich, die Art, wie ich denke und mich ausdrücke. Das kann kein anderer so wiedergeben.
david_vechta: Haben Sie es schon mal bereut, das Blog zu betreiben, weil es zum Beispiel viel Zeit kostet?
Björn Harste: Gastbeiträge nehme ich gerne entgegen. Ich habe das Blog noch nie bereut. Manchmal, wenn wenig Zeit ist, ruht es zwar etwas. Aber ich habe zum Beispiel noch nie daran gedacht, es aufzugeben. Dazu macht es mir einfach zu viel Spaß. Außerdem dient es auch als Ventil für mich, wenn besonders aufreibende Dinge passiert sind.
MaxAlfeld: Der Shopblogger ist unheimlich bekannt und kann täglich viele Aufrufe verzeichnen. Hast Du damit oder mit ähnlichen Ausmaßen bei der Eröffnung des Blogs gerechnet – beziehungsweise überhaupt mit einem so breiten Interesse? Und was interessiert Deiner Meinung nach die Leser am meisten?
Björn Harste: Als ich angefangen habe, ging ich davon aus, dass ein paar Bekannte, Freunde, vielleicht ein paar Fremde und möglicherweise ein paar Kunden mitlesen könnten. Mit dieser Popularität habe ich niemals gerechnet und das war auch nicht so geplant. Was nicht heißen soll, dass ich mich nicht darüber freue. Die vielen Kommentare sind unglaublich motivierend und erfrischend. Ich lese beinahe alle.
Matthias Kryn: Stichwort Authentizität: Gibt es Artikel, bei denen Du dreimal überlegst, bevor Du sie veröffentlichst? Hast Du einen Eintrag schon mal richtig bedauert?
Björn Harste: Ich überlege (mittlerweile) sehr genau bei allen Themen, die irgendwelche Randgruppen und Sonderfälle betreffen. Ausländer, arme Menschen, Ladendiebe, Bewerber. Ich schreibe das Blog nun mal so wie ich denke. Manchmal kann man anhand des Geschriebenen aber nicht nachvollziehen, was ich wirklich damit aussagen wollte. Ich hatte ganz am Anfang mal einen Fall, der viele böse Kommentare nach sich zog. Dabei war der Beitrag überhaupt nicht böse gemeint. Ein Kunde, den ich nur als sehr armen Alkoholiker kennen gelernt hatte, hat einen riesigen Großeinkauf gemacht. Ich habe darüber im Blog berichtet, weil mir das extrem aufgefallen war. Ich wollte mit dem Beitrag meine freudige Überraschung ausdrücken. Aber von vielen wurde das so aufgefasst, als wenn ich gnädigerweise dem „armen Penner“ erlaubt hätte, bei mir einzukaufen.
Moderator: Zu den Kommentaren gibt es jetzt drei Fragen gebündelt:
Bubo: Nerven Dich eigentlich manchmal die Kommentare Deiner Leser?
Mogwai: Ärgern Dich manchmal die Kommentare, besonders zu problematischen Beiträgen und Themen?
ftf: Ist die Kommentatorin Shopbloggerswife die echte Frau Harste oder nur ein Fan?
Björn Harste: Die Kommentare sind für mich das Salz in der Suppe!!! Ohne dieses Feedback würde mir die Bloggerei weniger Spaß machen. Es gibt natürlich immer wieder bösartige Kommentare, die unter die Gürtellinie gehen. Diese werden gelöscht oder bearbeitet. Ansonsten lasse ich alle Kommentare unverändert stehen. Angie Harste ist Shopbloggerswife. Sie ist also echt.
Moderator: Eine etwas persönliche Frage:
MaxAlfeld: Was kannst Du uns über Deine Familie verraten?
Björn Harste: Außer meiner Mutter und meiner Frau, die ich beide hin und wieder im Blog erwähne, habe ich keine Familie.
hello: Bekommst Du manchmal vielleicht zu viel Aufmerksamkeit? Wie viel Privatsphäre hast Du noch?
Björn Harste: Ich bin ja letztendlich nur im Web bekannt. Wenn der Rechner aus ist, habe ich meine Ruhe. Bislang haben auch noch keine Fans im Schlafsack vor meiner Ladentür geschlafen, um morgens ein Autogramm zu erhaschen. :-))
Moderator: Es häufen sich auch die Fragen zum Shopblogger-Kultstatus:
MaxAlfeld: Haben sich auf Grund des Blogs schon Personen bei Dir gemeldet, die dich gerne mal näher kennen lernen wollen (als Freund, zur Partnerschaft oder Ähnlichem)?
Björn Harste: Nein. Es sind schon Leute vorbeigekommen, die Fotos und Autogramme haben wollten. Aber das sind Einzelfälle. Meine Güte, ich bin doch kein Star, dem die Teenies nachlaufen. :)
Knorpsi: Wirst Du auf der Straße erkannt? Musstest Du schon mal ein Autogramm geben? Und wenn es auch nur auf einem Kassenbon war?
Björn Harste: Nein, mich hat noch niemand auf der Straße oder sonstwo erkannt und angesprochen. Das ist auch okay so. Zum Autogramm: Einfach Leergut bei mir im Laden abgeben. Ich unterschreibe täglich dutzende Bons.
Xyandir: Wann wird es endlich eine Shopblogger-Tasse oder ähnliches geben? Oder einen Rabatt für treue Leser?;)
Björn Harste: Die Shopblogger-Tasse… Es gibt sogar schon einen Motiv-Entwurf. Damals gab es von den Bloglesern viele, viele Motivvorschläge für die Tasse. Wenn ich die Zeit finde, werde ich das mal umsetzen.
Moderator: Vielleicht eine mögliche Zukunftsperspektive:
verm: Wie wäre es mit einer Livecam vom Laden im Blog? Das wäre doch noch die ultimative Steigerung.
Björn Harste: Stichwort: Datenschutz. Eine Kamera hier im Laden wird es nicht geben. Zumindest nicht mit Webanbindung.
Nicky: Führen sich eventuell manche Leute extra ein wenig – nennen wir es mal sonderbar – auf, um absichtlich in Deinem Blog erwähnt zu werden?
Björn Harste: Ja. Einen habe ich gebloggt und er hat sich hinterher grinsend geoutet. Andere, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie „nur ins Blog wollten“, aber dabei übertrieben haben (Dinge beschädigt et cetera) nehme ich absichtlich nicht auf. Der Laden ist nunmal für Kunden leicht zugänglich.
versteh ich nicht: Wie schaffst Du das, dass Dein Blog so bekannt wurde?
Björn Harste: Blog-zu-Blog-Propaganda. Es wurde einfach weiterverlinkt. Einer der Ersten war Thomas Knüwer vom Handelsblatt-Blog.
verm: Wie erklären Sie sich den Erfolg von shopblogger.de in der Community?
Björn Harste: In welcher Community? Das Internet ist groß. :)
Moderator: Ich schätze, gemeint ist die gesamte Internetcommunity. Na, machen wir weiter:
Matthias Kryn: Gibt es Themen, die Deine Leser besonders ansprechen? Welche Beiträge haben die meisten Kommentare, welche werden am meisten gelesen?
Björn Harste: Das Blog hat einen gewissen Unterhaltungswert. Alle „kritischen“ Themen erreichen leicht viele Kommentare. Vor ein paar Tagen hatte ich eine ungewöhnliche Bewerbung mit einem kleinen Patzer. Da kamen innerhalb von zwei Tagen über 70 Kommentare. Arbeitslosigkeit, Ausländer, Randgruppen sind immer Themen, die viel diskutiert werden. Besonders wenig Kommentare bekommen sehr regionale Beiträge (zum Beispiel zum Engagement für regionale Produkte oder Veranstaltungshinweise). Das interessiert eben keinen, der nicht mehr im Einzugsbereich des Ladens lebt.
NudS: Meinst Du, dass Du ohne Blog mehr arbeiten würdest?
Björn Harste: Nein, glaube ich nicht. Das Blog nutze ich zur Entspannung. Andere rauchen ihre Zigarette, ich schreibe einen Blogeintrag. Aber ich denke nicht, dass ich ohne Blog produktiver wäre.
Tilo: Was sagen eigentliche Ihre Mitarbeiter dazu, wenn Sie sich immer wieder an Ihr Notebook zurückziehen?
Björn Harste: Was sollen sie sagen… Es gehört zum Alltag dazu. Außerdem sind das MEINE Pausen, während die Mitarbeiter in ihrer Pause essen und rauchen.
Moderator: Zwei Fragen im Doppelpack:
ergh: Du kritisierst ja oft neue Produkte – die Inhaltsstoffe oder so – hast Du schon mal von den Herstellern Ärger bekommen?
AlexZ: In Ihren Beiträgen kritisieren Sie manchmal Firmen, wurden Sie schon mal deswegen abgemahnt, oder wurden Ihnen schon mal rechtliche Schritte angedroht?
Björn Harste: Es gab einen einzigen Fall. Das war ein Rückruf von Reis, der möglicherweise gentechnisch manipulierte Reiskörner enthalten sollte. Ich habe den Rückruf im Blog veröffentlicht, weil ich die Problematik interessant fand. Der Hersteller hat mitgelesen und fand die Veröffentlichung gar nicht witzig, zumal auf dem Foto Reissorten zu sehen waren, die zwar zurückgerufen wurden („vorsichtshalber“), die aber nicht betroffen gewesen sind. Die haben da wirklich mit rechtlichen Schritten gedroht. Ich hatte das Foto daraufhin abgeändert. Die Sache verlief sich dann im Sande.
Moderator: So, die Zeit ist bald um, jetzt noch kurz zu Ihrem Onlineshop:
Kristof: Wie kamst Du eigentlich auf die Idee, einen Onlineshop für Lebensmittel aufzubauen? Deinen Blogeinträgen nach wird er ja ganz ordentlich genutzt.
Björn Harste: Manche unterstellen mir ja, dass ich mit dem Blog nur den Webshop bekannt machen wollte. Tatsächlich ist der Onlineshop aus dem Blog heraus entstanden! Ich habe Artikel vorgestellt, die ich hier im Laden ins Sortiment aufgenommen habe, wie zum Beispiel die Zotter-Schokolade und die Walkers-Crisps. Und die Leser haben nach einem Onlineshop gerufen. Natürlich auch, um darin dann endlich mal die Shopblogger-Tasse kaufen zu können. Aufgrund dieser Entstehungsgeschichte hat der Webshop auch den schlichten Namen „Shopbloggershop“ bekommen.
Moderator: Herr Harste, haben Sie noch Zeit für eine abschließende Frage?
Björn Harste: Aber sicher.
Nicky: Haben Sie schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, mit dem Bloggen aufzuhören?
Björn Harste: Nein. Manchmal habe ich Momente, in denen mir keine Blogeinträge ein- und auffallen, aber daran gedacht, bewusst aufzuhören, habe ich noch nie. Was nicht heißen soll, dass ich nicht vielleicht eines Tages von heute auf morgen, so wie ich auch damals angefangen habe, einfach aufhören könnte. Aber momentan macht mir das Schreiben zu viel Freude.
Moderator: So, vielen Dank fürs Mitchatten und für die vielen Fragen. Die eine Stunde ging rasend schnell vorbei. Ein Schlusswort vielleicht?
Björn Harste: Kein Schlusswort. Aber vielen Dank auch von mir für die letzte Stunde. Sie ging sehr schnell vorbei, aber hat mir viel Spaß gemacht.
MaxAlfeld: D A N K E für den Shopblogger :D
Kristof: Dankeschön!
Moderator: Das Transkript vom Chat gibt es in Kürze zum Nachlesen auf politik-digital.de. Unser Gast in der nächster Blogsprechstunde am 27. März ist eine Frau: Kathrin Passig von der Riesenmaschine, wie immer dienstags von 16.00 bis 17.00 Uhr. Übrigens – morgen von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr gibt es einen Stiftung-Warentest-Chat mit Hermann-Josef Tenhagen von FINANZtest. Und am Donnerstag von 13.00 bis 14.00 Uhr folgt Dietmar Bartsch von der Linkspartei.PDS im tagesschau-Chat.
rocklobster1: vorwärts immer Björn!
AB: Danke ^^
Hankers: Danke und weiterhin viel Erfolg!