In unseren Lesetipps geht es heute um Datenjournalismus bei der L.A. Times, das Hochtechnologieland Deutschland, Blogs über Feminismus, die NASA lässt über Space-Anzüge abstimmen und Facebook kauft Oculus. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um soziale Netzwerke, ein Manifesto des Datenjournalismus, die Zukunft der Arbeit, den digitalen Kulturwandel der Sexualität und die Anti-Social App Cloak. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um Datenjournalismus, die neue Bundesdatenschutzbeauftragte, wie das Urheberrecht freie Fankulturen bedroht, eine Woche offline sein und die Etymologie von Unternehmensnamen. Ergänzungen erwünscht.
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In unseren Lesetipps geht es heute um die Bedeutung von Twitter, was für Datenjournalismus notwendig ist, Imgur erreicht 100 Mio. Nutzer, Social Media im Arabischen Frühling und die Nominierten für den Viral Video Award. Ergänzungen erwünscht.
Datenberge sind ein Rohstoff: Regierungen, Unternehmen und NGOs sitzen auf Unmengen von Daten und könnten diese zu Open Data machen. Die Journalismusform, die mit diesen Datensätzen arbeitet, nennt sich Datenjournalismus.
Das Datensätze einen Rohstoff darstellen ist mittlerweile zu einem geflügelten Wort geworden: “Daten sind das neue Öl”. So hatte es 2006 der Werbefachmann Michael Palmer formuliert. Unbearbeitet seien Daten wertlos. Sobald Datensätze aber behandelt werden, würden sie zu digitalen Äquivalenten von Plastik, Chemikalien oder Gas.
Es gleicht einem kollektiven Geistesblitz in Zeitlupe, der derzeit im Netz zu beobachten ist: Daten, in Tabellen gepresst, häufen sich in Datenbanken und werden minütlich mehr. Sie gehen auf Reise durchs Internet, werden von Sensoren immer neu gemessen oder per Hand erhoben. Diese Datenberge sind ein Rohstoff. Und Regierungen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen sitzen auf Unmengen von Daten und könnten diese zu Open Data machen. Die Journalismusform, die mit diesen Datensätzen hantiert, nennt sich Datenjournalismus
Dieser Vortrag „Datenjournalismus im Lokalen“ von Lorenz Matzat hat auf der Local Web Converence 2012 vor einigen Tagen einiges an Beachtung bekommen. Sehr interessant sind die Beispiele die Matzat aufführt und welche Chancen er dem Datenjournalismus besonders im Lokalen prophezeit. Doch er geht auch auf Probleme und Nachteile ein und weist nicht von der Hand, dass diese Art des Journalismus sehr aufwendig und kostenintensiv ist. Wer sich über Für und Wider einmal informieren möchte und das in kurzer Form, der wird den Beitrag mögen.