5 Lesetipps für den 8. November

In unseren Lesetipps geht es heute um soziale Netzwerke für Unternehmen, Microsoft verdient an Android mit, die weltgrößte DNA-Datenbank, Twitters Börsengang und Minecraft. Ergänzungen erwünscht.

  • SOZIALE NETZWERKE t3n: Vorteile und Nachteile von Enterprise-Social-Networks: Es gibt gute Gründe für Unternehmen, sich mit Enterprise-Social-Networks auseinanderzusetzen. Über Vorteile, Nachteile und Plattformen klärt der ehemalige Netzpilot Andreas Weck in einem Beitrag für t3n auf.
  • MICROSOFT Business Insider: Microsoft Earns $2 Billion Per Year From Android Patent Royalties: Die Meldung gehört seit Jahren zu den beliebtesten Artikeln auf Android-Blogs: Microsoft verdient an Androids Erfolg mit, denn das Unternehmen besetzt viele wichtige Patente. Rick Sherlund, Analyst bei Nomura, hat neu ausgerechnet, wie viel Microsoft jedes Jahr an Googles Android verdient: 2 Milliarden Dollar. Eine gute Einnahmequelle für ein Unternehmen, dessen eigene Mobile- oder Game-Produkte eher Geld kosten.
  • DNA G! gutjahrs blog: 23andMe – Besuch beim Google-Klon für Erbgut: Im Silicon Valley hat der Wettlauf um die menschliche DNA begonnen. Ausgerechnet das Startup 23andMe, das eng mit dem Suchmaschinen-Giganten Google verbandelt ist, schickt sich an, die weltgrößte Datenbank für menschliches Erbgut zu errichten. Richard Gutjahr hat das Unternehmen besucht und sich mit Unternehmenssprecherin Catherine Afarian unterhalten. Ein lesenswertes Interview.
  • TWITTER Zeit Online: Twitter startet sein Börsendebüt mit einem beachtlichen Aufschwung: Twitter ist gestern mit einem Kurszuwachs von über 90 Prozent an der Börse in New York gestartet. Gestartet ist die Twitter-Aktie bei 45,10 Dollar, dann stieg sie bis auf 50 Dollar. Bei einem Ausgabepreis von 26 Dollar bedeutet ein Plus von mehr als 90 Prozent in den ersten Stunden. Der Börsengang des Kurznachrichtendienstes ist der größte in der Technologiebranche seit dem von Facebook im Mai.
  • MINECRAFT CNET News: Markus ‚Notch‘ Persson – The mind behind Minecraft: Auf CNET schreibt Nick Statt über Markus Persson, den Entwickler von Minecraft, der sich in nur zwei Jahren von einem Spieleentwickler zu einem Wirtschaftsprominenten entwickelt hat. Mit MInecraft hat er ein Spiel mit hohen Suchtfaktor geschaffen, dass inzwischen als virtuelles Lego bezeichnet wird, doch gleich nach Veröffentlichung hat Persson das Spiel verlassen.

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ist Coworking Manager des St. Oberholz und als Editor-at-Large für Netzpiloten.de tätig. Von 2013 bis 2016 leitete er Netzpiloten.de und unternahm verschiedene Blogger-Reisen. Zusammen mit Ansgar Oberholz hat er den Think Tank "Institut für Neue Arbeit" gegründet und berät Unternehmen zu Fragen der Transformation von Arbeit. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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