5 Lesetipps für den 6. August

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • SPACE Earth stands still to watch Mars landing: Tonight in Time Square, no less than a thousand people stood with the relatively monotonous din of the New York City streets around them, peering at a video monitor high above. As the sticky August night drew to a close and early morning arrived, the crowd swelled, and anticipation built: everyone was here to witness the fate of the Curiosity Mars rover.
  • COPYRIGHT Internet Pirates Will Always Win: STOPPING online piracy is like playing the world’s largest game of Whac-A-Mole. Hit one, countless others appear. Quickly. And the mallet is heavy and slow. Take as an example YouTube, where the Recording Industry Association of America almost rules with an iron fist, but doesn’t, because of deceptions like the one involving a cat.
  • SZ-SOCIAL-MEDIA-PRESSESCHAU Warum, wie, was nicht?: “Meistgelesene Beiträge” oder “Meistempfohlen” sind Features auf vielen (News-)Websites. Die Süddeutsche Zeitung ist einen Schritt weiter gegangen. Ihre neue “Facebook-Twitter-Presseschau” namens “Leser empfehlen” zeigt auch an, was die Leser bei anderen Online-Medien gerne lesen. Chefredakteur Stefan Plöchinger erläutert im Interview mit onlinejournalismus.de die Technik dahinter, warum er die Grenzen der eigenen Website aufbricht und wieso es bisher auf dem deutschen Markt noch keinen großen erfolgreichen News-Aggregator gibt.
  • SOCIAL MEDIA STRATEGIE Eigener Content vs. Kampagnen: Marken verfolgen verschiedene Ansätze, wenn es um Social Media (digitales) Marketing geht. Meistens stößt man auf zwei verschiedene Grundprinzipien, die entweder rigoros durchgezogen, oder bestenfalls kombiniert werden.
  • PSEUDONYME Meinung mit Maske – Kommentare im Internet: Dass Artikel in Zeitungen oder Beiträge in Hörfunk und Fernsehen Leser und Zuschauer in Rage bringen können, ist klar und auch gut! Wüste Beschimpfungen gehören zum journalistischen Geschäft dazu. Eines hat sich allerdings verändert in Zeiten des Internets: Man pöbelt heute verdeckt. Hinter Decknamen kann man Ausländerhetze, Homosexuellen-Beschimpfung oder sonstige Hasstiraden abladen. Müssen anonyme Kommentare verboten werden?

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schreibt seit 2011 für die Netzpiloten und war von 2012 bis 2013 Projektleiter des Online-Magazins. Zur Zeit ist er Redakteur beim t3n-Magazin und war zuletzt als Silicon-Valley-Korrespondent in den USA tätig.


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