Wenn der Appetit kommt – JustHunger hilft

logo_justhungerHuuuunger! Wenn das leere Gefühl in der Magengegend mal wieder auftaucht, gähnende Leere im Kühlschrank herrscht und der Weg zum nächsten Supermarkt einfach viel zu weit ist, hilft jetzt JustHunger. Dort lässt sich das Essen ganz einfach von der Couch aus bestellen. Jede Menge Community Funktionen gibt es als Nachtisch dazu. Wer jetzt Appetit bekommen hat, sollte dringend weiterlesen…

Wie funktioniert JustHunger?
Ganz Eilige geben einfach die eigene Adresse ein und mit einem Klick, werden alle Lieferdienste aus der Umgebung angezeigt. Die passende Google Maps Karte gibt es gleich dazu. Zu den gefundenen Restaurants gibt es ausführliche Informationen sowie die Speisekarte und eine Preisliste. Um dem Community-Gedanken Rechnung zu tragen, sieht man auch gleich wie das jeweilige Restaurant von anderen Nutzern bewertet wurde und welche Gerichte besonders beliebt sind. Rund 1000 Lieferdienste können bislang nach diesen Kriterien durchsucht werden. In der Community – die hier Society heißt –  kann man sich zudem über das Kochen austauschen, Restaurants empfehlen, Kochbücher führen oder JustHunger Parties organisieren.

Für wen ist JustHunger gedacht?
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Natürlich sind alle Hungrigen hier richtig. Aber auch Menschen mit allgemeinem Interesse am Essen und Kochen. Das Portal bietet nicht nur den schnellen Weg zur Essensbestellung, sondern auch ausführliche Austauschmöglichkeiten: Online auf dem Portal selbst und offline beim gemeinsamen Kochen oder den JustHunger Parties.

Blogpiloten-Urteil:

Endlich mal eine richtige Alltagshilfe! Ganz einfach lassen sich mit JustHunger die Lieferdienste der Umgebung erkunden. Keine lästigen Speisekarten mehr sammeln, sondern ruckzuck das Richtige finden und gleich online bestellen. Wenn die Entscheidung für das richtige Essen mal wieder schwerfällt, kann man sich einfach an den Favoriten der anderen Nutzer orientieren oder einfach mal den Thailänder um die nächste Ecke testen. Einziges Manko: Die Datenbank könnte noch etwas Futter gebrauchen. Selbst in Berlin ist die Auswahl an Restaurants eher bescheiden. Das ändert sich hoffentlich bald. Bis dahin muss man vielleicht doch noch ab und zu selber kochen!

Meike hat während des Studiums der Politikwissenschaft die digiatlen Potenziale für die Demokratie entdeckt und das Ganze u.a. mehrere Jahre in einer Public Affairs und PR-Agentur erprobt. Mittlerweile arbeitet sie im Kommunikationsbereich der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und setzt dort Maßnahmen für verschiedene Bildungsprogramme um – digital und auch ganz klassisch, aber immer auf der Suche nach neuen Ideen und Entwicklungen.


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