Review: Keine Wünsche mehr offen mit OpenWishes

logo-open-wishes.jpgOffene Wünsche soll es bei OpenWishes nicht mehr lange geben. Hier wird wie bei beschenkmich.de die Themen Schenken und Beschenken aufgegriffen. Wer will was haben, was kann man mir schenken und wann haben meine Freunde eigentlich Geburtstag? Viele Fragen, aber auch Antworten. Hier wird geholfen!

Wie funktioniert OpenWishes?

Nach der Registrierung eröffnet OpenWishes die Möglichkeit, eigene Wünsche einzutragen. Erwähnenswert ist, dass nicht nur kommerzielle Produkte in die Liste eingetragen werden können, sondern auch die Option besteht, Wünsche mit einem kurzen Text zu beschreiben. Hier bekommen auch immaterielle Sehnsüchte eine Chance! Freunde können per E-Mail-Formular eingeladen werden. Eine Verknüpfung mit den eigenen Adressbüchern ist noch nicht möglich. Dafür gibt es die Geburtstagserinnerung inklusive. Per Url-Eingabe kann auf Websites nach dem Wunsch-Produkt gesucht werden. Eine Suche bei Amazon ist bereits integriert.

Für wen ist OpenWishes gedacht?

Bei OpenWishes gilt: Hier sind alle richtig, die zwar Spaß am Schenken, aber nicht am Suchen und Einkaufen haben. Alles lässt sich vom Computer aus regeln. Ohne großen Aufwand hinterlässt man einen guten Eindruck bei der Familie und den Freunden. Das Portal verhilft zum Ruf als pünktlicher Schenker mit dem perfekten Präsent!

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Blogpiloten-Urteil:

OpenWishes ist in seinen Funktionsmöglichkeiten etwas eingeschränkt. Das Projekt befindet sich aber noch in der Alpha-Phase und lässt auf mehr hoffen. Die Suche nach Geschenken ist wesentlich komplizierter und aufwendiger, da man immer nur auf einer bestimmten Website suchen kann. Angebotsübergreifendes Stöbern oder ein Preisvergleich ist nicht möglich. Das ganze Angebot ist im Design schlicht gehalten, verzichtet auf Schnickschnack und konzentriert sich auf wesentliche Funktionen. Puristen und Funktionalisten, die einfach nur schnell ein Geschenk besorgen wollen und an Geburtstage erinnert werden möchten, sind hier richtig.


Screenshots by ”OpenWishes”


Meike hat während des Studiums der Politikwissenschaft die digiatlen Potenziale für die Demokratie entdeckt und das Ganze u.a. mehrere Jahre in einer Public Affairs und PR-Agentur erprobt. Mittlerweile arbeitet sie im Kommunikationsbereich der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und setzt dort Maßnahmen für verschiedene Bildungsprogramme um – digital und auch ganz klassisch, aber immer auf der Suche nach neuen Ideen und Entwicklungen.


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