5 Lesetipps für den 8. Mai

In unseren Lesetipps geht es heute um einflussreiche Pop-Musik, Spotify, E-Mail-Marketing, die Sms und Nintendos Rückkehr zur Profitabilität. Ergänzungen erwünscht.

  • MUSIK CNET: The most influential pop-music genre? Science makes a ruling: In jeder Generation gibt es Bands und Songs, von denen angenommen wird, sie haben die Musik von Grund auf verändert. In den 60er Jahren waren das die Beatles, die Fans in den 70er Jahren hatten die Disco-Musik. Eine Gruppe von Biologen und Ingenieuren aus verschiedenen Universitäten Londons, wollten nun über den subjektiven Geschmack hinaus gehen. Durch die Quantifizierung von Daten, machten sie Schlussfolgerungen über Pop-Musik, in einem Zeitraum von 50 Jahren.

  • SPOTIFY t3n: Video-Streaming: Spotify soll Angriff auf YouTube planen: Insidern zufolge, plant Spotify offenbar sein Geschäftsmodell um ein Video-Streaming-Angebot zu erweitern. Dem Wall Street Journal zu urteilen, soll das schwedische Unternehmen bereits mit Video-Content-Erstellern im Gespräch sein. Angeblich sollen die Pläne zum Video-Streaming bereits im Mai offiziell angekündigt werden. Wann der entsprechende Dienst dann tatsächlich startet, ist allerdings noch unbekannt. Spotify hatte sich zuletzt eine Finanzspritze von rund 400 Millionen US-Dollar geben lassen, um der Konkurrenz besser die Stirn bieten zu können.

  • MARKETING Online Marketing Rockstars: 5 Minuten, die Euer E-Mail-Marketing spektakulär verändern: Neue Funktionen von Google Analytics eröffnen Marketer neue Einblicke in das Verhalten von Kunden, bezüglich E-Mail-Kampagnen. Neben dem regulären Klick-Tracking, kann man jetzt auch das Öffnen von E-Mails messen und in Zusammenhang mit Website-Zielen und Umsätzen stellen. Laut Marketing-Experten mangelte es E-Mail-Marketing bisher an echtem Postview-Tracking. Im Folgenden erklären zwei Experten aus dem Marketingbereich, wie das mit Google Analytics funktioniert.

  • SMS heise online: Bitkom: Anzahl verschickter SMS stürzt weiter ab: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nicht einmal mehr halb so viele SMS verschickt wie noch in 2012. Während es im Jahr 2013 noch 37,9 Milliarden verschickte Nachrichten waren, kam man 2014 nur mehr auf 22, 5 Milliarden. Die Hauptgründe für den Abwärtstrend der einst so beliebten Kurznachricht, sind neben der ständig steigenden Verbreitung von internetfähigen Smartphones, der Boom um Messenger wie zum Beispiel Whatsapp. Anstelle einer vollkommenen Verdrängung der SMS, rechnen Experten aber eher mit einer grundlegenden Veränderung des Marktes.

  • NINTENDO TIME: Why Nintendo is Suddenly Profitable Again: Der Dino unter den Konsolenhersteller ist wieder zurück im Geschäft. Nintendo hat die Ergebnisse des am 31.März 2015 endenden Geschäftsjahres 2014/2015 vorgestellt. Wie das japanische Wirtschaftsblatt Nikkei bereits prognostizierte, kehrt Nintendo seit dem Jahr 2011 wieder zur operativen Profitabilität zurück. Dieser Erfolg Nintendos ist größtenteils auf eine Reihe von Blockbuster-Hits zurückzuführen.

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ist seit 2015 für die Netzpiloten aktiv und studierte vorher Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Uni Wien. Neben Technik interessiert er sich gleichermaßen auch für Sport und Musik.


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