Lifestyle Lektüre vom 29. Oktober 2010


1. Kate Moss und Topshop gehen in die letzte runde: Die 14. Gemeinsame Kollektion wird auch das Ende der Kooperation beschliessen. Wer noch ein Kate Moss Original erstehen möchte bekommt bei This is Jayne Wayne einen Vorgeschmack. Und wer nicht nach London kommt: Der Online Shop schickt’s auch nach Deutschland.



2. Am 1. Juli 1979 erblickte er das Licht der Welt: Der Sony Walkman. Wie Lifelounge berichtet, hat sich der Elektronikhersteller jetzt entschlossen, das tragbare Musikwunder einzustampfen. Womit hören wir denn jetzt unsere Mixtapes?

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3. Eine meiner Lieblingsideen ist Upcycling, d. h. aus bestehenden Materialien etwas noch schöneres machen, statt sie wegzuwerfen. Ecouterre stellt uns die erste Kollektion des Labels Piece x Piece vor, die genau dieses machen. Aus Stoffen, die sonst weggeworfen würden kreiert Designerin Elizabeth Brunner ihre Kollektion, das Beste: Jedes Kleidungsstück, das sie näht ist wirklich ein Einzelstück.


4. Hüte sind in, diesen Winter geht nichts ohne die richtige Kopfbedeckung. Ich habe nicht wirklich ein Hutgesicht und war sehr glücklich, als ich auf Refinery 29 einen Ratgeber mit den besten Hüten und wie man sie perfekt auf die Frisur setzt gefunden habe.


5. Nick Cave, Künstler und Designer aus Chicago, kreiert die buntesten und schönsten Kostüme. Behance zeigt uns eine Fotostrecke, die seine Kostüme mit High Fashion zusammenbringt: sieht einfach gut aus.



6. Handarbeiten sind zurück. Stricken und Sticken ist in wie seit Großmutters Zeiten nicht mehr. Besonders verliebt in den guten, alten Kreuzstich ist Kimberly Scola. Auf Chez Sucre Chez kann man ihre charmanten und dekorativen Arbeiten sehen.


7. Ich seh’ den Sternenhimmel: Drucke mit nahen und fernen Galaxien begegnen uns zur Zeit immer wieder. Wer sich traut, trägt dieses mit Sternen übersäte Kleid, das ich auf A Perfect Guide gefunden habe.


8. Ich liebe Eiscreme, sommers wie winters. The Selby hat jetzt eine Eisdiele in San Francisco porträtiert, die eine Reise nach Kalifornien noch nötiger erscheinen lässt.


9. Der ägyptische Architekt Karim Elnabawy hat ein Stromkraftwerk für Dubai konzipiert, das erneuerbare Energien erzeugen kann, wie uns Ecofriend zeigt. Es nutzt die rauen Wetterbedingungen mit starken Winden und hohen Sonnenstrahlung in der Wüste und wandelt diese in Energie um.


10. Der letzte Schrei: Diese Filzfiguren sind wirklich niedlich. Die Mischung aus Islamischen und modernen japanischen Einflüssen ist ziemlich einzigartig und spiegelt sich auch im Namen wieder: Islamik erklärt sich wohl von selbst, kawaii ist das japanische Wort für niedlich. Gefunden auf Coocoo Cafe.


(Fotos: www.ecouterre.com, www.lifelounge.com, www.thisisjanewayne.com, www.refinery29.com, www.behance.net, http://www.aperfectguide.se, http://www.chezsucrechez.blogspot.com/, coocoocafe.blogspot.com, www.ecofriend.org, theselby.com , http://www.aperfectguide.se/)

studierte Modedesign und Mode-Management in Mönchengladbach und Amsterdam bevor sie in New York begann Modetrends zu jagen. Seit 2007 arbeitet sie international als Trendscout und Journalistin in den Bereichen Mode, Lifestyle und Reise. Mehr Informationen auf www.stylesplash.net.


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