Lesetipps für den 11. Juni

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • Musik-Geschäftskonzepte: Streaming statt Download?: Der Musikdownload ist keine Lösung, finden zum Beispiel Musikfreunde, die durch einen Festplattencrash ihre MP3-Sammlung eingebüßt haben. On-Demand-Musikdienste, die jeden gewünschten Titel auf Anfrage servieren und ganze Playlists für die Party im Streamingverfahren zustellen, erfreuen sich hingegen steigender Beliebtheit
  • Datenklau im Klassenzimmer: Schon einmal etwas vom „Verlag für Wissen und Innovation“ gehört? Nein? Nun, das ist ein Verlag, der sich gezielt an Schulen wendet und dort Bücher verschenkt. Selbstlos. Uneigennützig. Mit ausschließlich guten Absichten.
    Wirklich? Ich hatte da Zweifel. Und bin dem daher mal nachgegangen.
  • Online Database of Social Media Policies: 135 Social Media Richtlinien
  • Das tägliche Brot der Demokratie | Blätter für deutsche und internationale Politik: Heribert Prantl: Was Wissenschaft, Publizistik und Politik miteinander zu tun haben
  • Kultur 2.0 und Social Web: Interview mit Prof. Dr. Klaus Schrenk
  • HOW TO TURN A CUSTOMER INTO A FAN: Today marketers speak of turning customers into fans of brands as the thing to do, to build loyalty and reach communication goals. But nobody has really explained why it’s more beneficial for a brand to have fans, rather than customers, or how turning a customer into a fan is done in practice. Sara Zaric at Heartbeats International gives it a shot…
  • Forschung erleben: Bio kaufen, aber danach asozial handeln?: „Bio boomt!“ – so wird allerorten behauptet. Angesichts der Tatsache, dass Bio-Produkte nur magere 3,2 Prozent des gesamten Lebensmittelumsatzes in Deutschland ausmachen, ist Bio allerdings noch lange nicht der Standard. Fakt ist aber, dass immer mehr Menschen zumindest ab und an Produkte mit dem grünen Siegel in ihren Einkaufskorb legen. Weil Bio wegen strenger Richtlinien bezüglich Tierhaltung und Chemikalieneinsatz sowohl den Produzenten als auch Tieren, Pflanzen und Böden zugutekommt, sind grüne Produkte gut fürs Gewissen. Dass dieser moralische Pluspunkt allerdings auch unerwartete negative Auswirkungen haben kann, darauf wiesen nun die kanadischen ForscherInnen Nina Mazar und Chen-Bo Zhong hin.
  • Auf der Suche nach Knotenpunkten: Die deutschsprachige Blogosphäre ist ein Dorf, der Webdiskurs, der in ihr stattfindet, ist lausig, und überhaupt sind uns in dieser Hinsicht gerade die Angelsachsen weit voraus. Das findet nicht nur Martin Lindner, doch die “Sphinx von der Isar” hat das Offensichtliche einfach mal deutlich ausgesprochen.
  • Can You Work From an iPad?: I think the iPad is still very much a technology in search of a problem to solve. People are calling it the ultimate “couchtop.” Did we need that? I don’t know.

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  ist seit 1999 als Freier Autor und Freier Journalist tätig für nationale und internationale Zeitungen und Magazine, Online-Publikationen sowie Radio- und TV-Sender. (Redaktionsleiter Netzpiloten.de von 2009 bis 2012)


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