Journalisten stehen Web 2.0 abwartend gegenüber

Deutsche Journalisten und Blogger, das scheint eine Mischung, die sich für den Augenblick zumindest noch nicht wirklich verträgt.
Doch nicht nur Bloggern stehen die Schreiber in den Redaktionen des Landes kritisch gegenüber. Zu diesem Ergebnis zumindest kommt eine aktuelle Umfrage der dpa-Tocher ’news aktuell‘ unter 1.195 Journalisten in Deutschland.

Die genauen Ergebnisse gibt es bei news aktuell ebenso wie eine Zusammenfassung.

Dazu passen die Reaktionen einer Podiumsdiskussion anlässlich der „Rolandsecker Gartengespräche“, zu denen der Verlag Rommerskirchen eingeladen hatte.
Thomas Knüwer und Daniel Fiene waren ebenso dort wie Jens Matheuszik.
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ist Journalist und Berufsblogger. Blogger ist Gigold bereits seit den letzten Dezembertagen des Jahres 2000, seit 2005 verdient er sein Geld mit Blogs und arbeitete u.a. für BMW, Auto.de und die Leipziger Messe. Selbst bloggt Gigold unter medienrauschen.de über Medienthemen. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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1 comment

  1. Ich denke, dass man sich als Journalist wie auch als Blogger durchaus gegenseitig befruchten könnte. Vorausgesetzt natürlich man trifft sich auf Augenhöhe. Dass es Dilettanten auf beiden Seiten des Flusses gibt ist genauso Faktum wie dass es Hochkaräter in beiden Lagern gibt.
    Dass sich beide nicht wirklich riechen können liegt meiner Meinung nach auch daran, dass Journalisten ungern ihre Pfründe teilen wollen und müssen, sich aber dem Umstand ausgesetzt sehen, dass dies passiert. Ob sie wollen oder nicht.

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