FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • INTERNET sueddeutsche: Internetanbieter müssen tatsächliche Geschwindigkeit nennen: Wer schon immer vermutet hat, dass er von seinem Netzanbieter betrogen wird, der kann bald genau kontrollieren, ob die im Vertrag angegebene Datenrate auch wirklich genutzt werden kann. Die Grünen fordern eine Mindestgeschwindigkeit und wollen Anbieter mit Bußgeldern bestrafen, falls deutliche Abweichungen vorliegen. „Die derzeitigen Verträge sind Mogelpackungen, beworben werden sie mit hohen Zahlen wie 50 MBit/s, daneben steht aber kleiner ‚bis zu'“, sagte die grüne Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner.

  • GOOGLE mashable: Polite British grandma gets a rather lovely reply from Google: Anstand ist im Internet zu einer Seltenheit geworden. Da tut es doch gut, wenn ältere Menschen uns zeigen wie wichtig doch ein „Danke“ oder „Bitte“ ist. Auch wenn man eine Frage an eine Suchmaschine hat. „Bitte übersetze diese römischen Zahlen mcmxviii, danke sehr“ lautet die Suchanfrage einer älteren Damen aus dem Vereinigten Königreich. Entdeckt wurde der Satz von ihrem Enkel, der ein Foto der Anfrage bei Twitter veröffentlichte. Der Tweet schoss durch die sozialen Netzwerke und die ältere Dame wurde als „Polite Grandma May“ bekannt. Und sogar das Team von Google wurde aufmerksam auf den Tweet und meldete sich über den Enkel bei Grandma May. Von Milliarden Suchanfragen habe sie es geschafft, das Team zum lächeln zu bringen.

  • AIRBNB reuters: Airbnb gets $1 billion debt facility from U.S. banks: source: Das Wohnungs-Sharing Startup „Airbnb“ hat es geschafft mehrere Banken von einer Finanzierung zu überzeugen. JPMorgan, Citigroup Inc, Morgan Stanley und die Bank of America haben insgesamt 1 Milliarde US-Dollar zugesagt. Grund für den Anfrage einer Finanzierung sind die Pläne einer Expansion. Das setzt Online-Reisebüros wie „Expedia“ erneut unter Druck, die in der Vergangenheit schon enorm mit dem Trend Airbnb zu kämpfen hatten. Vor allem junge Menschen entscheiden sich eher auf Airbnb eine Unterkunft zu suchen, als ein Hotelzimmer über ein Online-Reisebüro zu buchen.

  • TECHNOLOGIE digitaltrends: The International Space Station’s new low-gravity 3D printer just printed its first tool: 3D-Drucker werden in Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen. Nicht nur in Bereichen wie dem Bauwesen ist ein 3D-Drucker nützlich. Auch sehr weit entfernt erleichtert die Erfindung das Leben von ein paar wenigen Menschen. Auf der ISS wurde nun das erste Werkzeug mit einem 3D-Drucker erstellt. Die Möglichkeit auf diesem Weg an wichtige Gadgets zu kommen, wird Astronauten eine Menge Wartezeit ersparen können. Die logistische Arbeit, um nötige Materialien ins All zu befördern, könnte so ersetzt werden.

  • NINTENDO cnet: Hold on to your Rare Candies: Pokemon Go coming to smartphones next month: Für Hardcore Pokémon Fans könnte der nächste Monat der schönste ihres Lebens sein. Während man sich auf den verschiedensten Konsolen nur halb als Pokémon-Trainer fühlen konnte, soll das in Kürze anders werden. Nintendo kündigte den Launchtermin der Smartphone App „Pokémon GO“ auf der Gaming Messe E3 an. Durch erweiterte Realität werden Pokémon visuell über das Smartphone angezeigt, während man durch Städte, über Felder oder an Gewässern läuft. Wer also ab nächsten Monat Personen mit Snapback Caps sieht, die die Landschaft durch ihr Smartphone bestaunen, darf sich nicht wundern. Sie gehen dem Motto „Schnapp sie dir alle!“ nach.

kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.

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