Soeben gelandet – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • FACEBOOK Süddeutsche: Warum Zuckerberg die Roboter losschickt: Mark Zuckerberg erklärte der Welt auf der F8 seinen großen Plan für die Zukunft. Eine wichtige Rolle in Facebooks Zukunft soll dabei künstliche Intelligenz spielen. Chatbots sollen die Messenger-Welt revolutionieren. 1,4 Milliarden Menschen haben letztes Jahr mobile Chatsoftware genutzt – im Westen meist nur, um mit Familie und Freunden zu chatten. Werden wir in Zukunft mit Robotern kommunizieren und mit diesen zum Beispiel Termine für einen Zahnarztbesuch ausmachen?

  • STREAMING Handelsblatt: Pro Sieben jagt Amazon und Netflix: Netflix und Amazon sind die größten Konkurrenten für Maxdome auf dem Markt. Der Münchner Medienkonzern ProSieben Sat 1 brachte 2006 sein Videoportal an den Start und schaffte so eines der ersten Video-on-Demand-Angebote auf dem europäischen Kontinent. Großen Erfolg gab es jedoch nicht und das soll sich jetzt ändern. Eigene Serien und eine Kooperation mit einer Drogeriekette stehen dabei im Mittelpunkt.

  • EBOOKS e-book-news: US-Buchmarktstudie von Technavio: E-Books überholen Print bis 2020: Der E-Book-Boom sei auf seinem Höhepunkt angekommen. So lautete die Meinung vieler US-Verlage in letzter Zeit. Jetzt wurde eine Studie veröffentlicht, die das Gegenteil zeigt. Bis zum Jahr 2020 sollen E-Books den Printmarkt überholt haben. Das Marktvolumen der elektronischen Bücher wird schätzungsweise auf 13 Milliarden Dollar wachsen und würde den Printmarkt in Nordamerika deutlich ausstechen.

  • APPS cnet: Homeless, not phoneless: The app saving society’s forgotten tech users: Obdachlose sind meist ältere Herren, die auf Pappkartons unter Brücken schlafen. Dieses Bild geistert in den Köpfen der Gesellschaft. Die Realität sieht allerdings anders aus. So zum Beispiel in Australien, wo rund 40% der Obdachlosen nicht das Alter von 25 überschritten haben. Ein paar Mal die Miete nicht gezahlt und schon landet man auf der Straße. Die App „Asklzzy“ soll nun helfen, sich so schnell wie möglich in einer Welt ohne festen Wohnsitz zurechtzufinden. Wird sie auch in Deutshcland zur Anwendung kommen.

  • VIREN heise.de: Nur 72 Stunden: Erpressungs-Trojaner Jigsaw droht, Dateien zu löschen: Der Erpressungs-Trojaner „Jigsaw“ gibt seinen Opfern 72 Stunden Zeit, um einer Lösegeldforderung nachzukommen. Sollte das nicht geschehen, so werden in regelmäßigen Abständen Dateien gelöscht. Sicherheitsforscher haben nun herausgefunden, wo sich der Trojaner versteckt und wie man ihn erfolgreich ins Datennirvana schickt.


Image chalabala / 123RF Lizenzfreie Bilder


kommt aus Bad Homburg und studiert Journalistik in München. Er hat sich auf Sportjournalismus spezialisiert. Zurzeit absolviert er sein Praxissemester in Hamburg und war als Praktikant bei den Netzpiloten.

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