FollowUs – Die Netzpiloten-Tipps aus Blogs & Mags

  • APPLE sueddeutsche: Apple wirft App aus dem Store, die zeigt, ob Ihr iPhone gehackt wurde: Wurde das eigene iPhone gehackt? Diese Frage konnten Nutzer nun für knapp eine Woche beantwortet bekommen. Nun allerdings nicht mehr. Die App „System and Security Info“ von der Firma Sektion Eins aus Köln wurde aus dem App-Store entfernt. Innerhalb kürzester Zeit gelang es der App in mehreren Ländern auf Platz Eins der App-Charts zu landen. Den Grund für die Verbannung lässt Apple unkommentiert und verweist auf zwei Klauseln.

  • FACEBOOK thenextweb: Facebook wants to personalize emoji with your face: Nun kann aus vieler Leute Traum, vielleicht schon bald die Realität werden – Das eigene Gesicht als Emoji. Facebook testet wohl nach einer Möglichkeit, dass Nutzer ihre eigenen Bilder als Emoji nutzen können. Das Patent dazu wurde schon eingereicht. In Zukunft könnten uns also individuelle Smileys über den Weg laufen als ein „Daumen hoch“ oder ein Grinse-Smiley.

  • GOOGLE Wired: Chrome wird Adobe Flash künftig standardmäßig blockieren: Der Flash Player wird von Googles Chrome-Browser bald auf kaum einer Website mehr unterstützt. Damit verfolgt das Unternehmen weiter seinen Plan, HTML5 zum Standard zu machen. Google verspricht sich dadurch ein „integrierteres mediales Erlebnis mit schnelleren Ladezeiten und einem geringeren Energieverbrauch“. Nur Top-Websites können die Sperrung noch zeitweilig umgehen.

  • BANKEN Gründerszene: Sparkassen starten Bargeld-Lieferservice: Sätzen wie „Bitte 250€ an die Bahnhofsstraße 8“ könnten wir schon bald öfters zu hören bekommen. Warum? Bayrische Sparkassen wollen Bargeld bequem zu den Einheimischen liefern. Der Grund ist naheliegend: In diesem Jahr sollen in vielen Regionen Bayerns ca. 220 Filialen geschlossen werden. Gerade die etwas ältere Generation würde dadurch sehr lange Wege auf sich nehmen müssen. Der heimische „Geldbote“ soll mit dem Lieferdienst Abhilfe schaffen.

  • POLITIK carta: Nach dem Generationenstunk. Plädoyer für einen neuen Politikstil: Der Politikstil der Babyboomer ist am Ende. Und bei den Jungen mangelt es an der Bereitschaft, sich selbst in die notwendigen Kämpfe um die gesellschaftliche Ordnung einzumischen. Es fehlt die praktische Utopie, die den Weg nach vorne zeigen könnte. Das ist gefährlich, denn die Sehnsucht nach dem Befreiungsschlag bereitet den Nährboden für Populisten. Um den Status Quo zu verändern, braucht es deshalb eine breite transformative Allianz.


Image chalabala / 123RF Lizenzfreie Bilder


war bis 2018 Content Manger bei den Netzpiloten. Davor studierte er Medientechnik an der Hochschule Mittweida. Schon vor Beginn seines Studiums interessierte er sich für Onlinemedien im Web 2.0 und begeistert sich außerdem für´s mountainbiken, Playstation-Games und gute Musik. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.

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