5 Lesetipps für den 27. Mai

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • YAHOO Wirtschaftswoche: Yahoo möchte den US-Videodienst Hulu kaufen: Marissa Mayer geht wieder ans Festgeldkonto von Yahoo und plant den nächsten zukunftsweisenden Einkauf. Als nächstes steht die Übernahme des amerikanischen Videodienst Hulu an, doch noch sind sich die Eigentümer Disney, Rupert Murdochs News Corp. und Comcast nicht darüber einig, ob sie verkaufen wollen.
  • NETZPOLITIK taz.de: Netz-Expertin Gesche Joost im Interview: Gesche Joost ist Professorin für Designforschung an der Universität der Künste in Berlin und seit Mitte Mai im Kompetenzteam von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zuständig für Netzpolitik. Im Interview mit der taz spricht die Netz-Expertin u.a. über Netzpolitik im SPD-Wahlkampf und ihre Telekom-Professur.
  • GOOGLE 312::5: Google Fiber könnte die Spielregeln des Netzes auf den Kopf stellen: Google ist ein sich stets wandelndes und neu erfindendes Unternehmen, dass in der Vergangenheit mit Werbung, Web-Suche, Karten, YouTube und Android groß geworden ist, nun aber verstärkt als Internet-Provider, Gerätehersteller und Dienstleister auftritt. Google kommt damit immer näher an seinen Kunden heran – an seine Wünsche und auch seine Probleme. Eine vollkommen neue Erfahrung für das Unternehmen.
  • MEDIENWANDEL Süddeutsche.de: Auf dem Weg zu den Nachrichtenformaten der Zukunft: Die beiden Süddeutsche-Redakteure Gökalp Babayigit und Johannes Kuhn haben sich Gedanken über die Nachrichtenformate der Zukunft gemacht. Frei nach dem Motto „Do what you do best and link to the rest“ will die Süddeutsche neue Formate testen und verstärkt auf kuratierte News und Liveblogs setzen, ohne dass die Schnelligkeit der Qualität schaden soll.
  • GOOGLE Futurezone.at: Google will Inhalte „vergessen“: Durch die digitalen Speichermöglichkeiten wird sich die Erinnerungskultur unserer Gesellschaft verändern. Google hat daran seinen Anteil. Google-CEO Eric Schmidt hat nun verkündet, dass die Suchmaschine in Zukunft Inhalte nicht mehr auffindbar machen soll, wenn das vom Nutzer gewünscht ist. Dabei soll es sich um peinliche Inhalte handeln, die nach einer gewissen Zeit „vergessen“ werden sollen und nicht um den Versuch von Zensur.

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ist Coworking Manager des St. Oberholz und als Editor-at-Large für Netzpiloten.de tätig. Von 2013 bis 2016 leitete er Netzpiloten.de und unternahm verschiedene Blogger-Reisen. Zusammen mit Ansgar Oberholz hat er den Think Tank "Institut für Neue Arbeit" gegründet und berät Unternehmen zu Fragen der Transformation von Arbeit. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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