5 Lesetipps für den 24. April

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • GELD Fritz.de: Rubel ausm Rechner: Die Multimedia-Redaktion vom rbb-Radiosender Fritz hat sich mit dem Thema Geld verdienen im Internet beschäftigt, denn eigentlich gibt es im Netz ja alles, und das umsonst. Videos, Games, Artikel, Infos, Musik und Serien – könnt Ihr zuhauf abgreifen. Zahlen tun wir im Netz doch nur für Schuhe. Oder?
  • FACEBOOK Bürger & Freunde: Was Städte von inoffiziellen Facebook-Fanseiten lernen können: Die sozialen Medien sind in immer mehr Städten und Gemeinden angekommen. Eigentlich kein Wunder, lässt es sich doch über Facebook, Twitter, YouTube und Co. bestens mit den Bürgern oder interessierten Nutzern kommunizieren. Doch für viele Städte stellt der Schritt in die Welt der „Dialogmedien“ eine Herausforderung dar. Eine „Studie der Hochschule der Medien“ von Januar 2013 untersuchte die großen Kreisstädte Baden-Württembergs auf ihre Präsenz im Netz und zeigt, wie sehr sich die einzelnen Facebook-Seiten hinsichtlich ihrer Professionalität, Aktivität und Transparenz unterscheiden.
  • FERNSEHEN CNET News: Apple und Amazon verkaufen immer mehr TV-Shows digital: Nach dem Musikmarkt steigt Apple jetzt auch im Zweitmarkt für Fernsehshows und Filme auf. Schon jetzt werden 66 Prozent aller online verkauften TV-Sendungen und 65 Prozent aller Kinofilme auf iTunes verkauft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-Marktforschers NPD Group. Amazon verkaufte 14 Prozent der digital vertriebenen TV-Shows.
  • JOURNALISMUS Poynter: Journalist ist der schlechteste Job des Jahres: Eine Studie des US-Karriereportals careercast.com kommt zu dem Ergebnis, dass Zeitungsreporter der schlechteste Job des Jahres 2013 ist. Journalisten landeten auf dem letzten Platz, noch hinter Müllmännern, Holzfällern oder Hausmeistern. Für die Studie wurden 200 Berufe nach den Kriterien Aufwand, Ertrag, Arbeitsumfeld und Stressfaktoren miteinander verglichen.
  • APPLE Meedia: Apple verspricht Dividende von 100 Mrd. US-Dollar: Das erste Mal seit zehn Jahren muss Apple einen Gewinnrückgang um 18 Prozent auf 9,5 Mrd. US-Dollar hinnehmen. Trotzdem steigerte das Unternehmen aus Palo Alto den Umsatz im abgelaufenen Quartal von 39,2 auf 43,6 Mrd. US-Dollar. Auch das größte Programm zur Kapitalrückzahlung in der Börsengeschichte konnte den Fall der Apple-Aktie nicht verhindern. Bis 2015 will Apple an seine Aktionäre insgesamt 100 Mrd. US-Dollar als Dividende ausschütten.

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ist Coworking Manager des St. Oberholz und als Editor-at-Large für Netzpiloten.de tätig. Von 2013 bis 2016 leitete er Netzpiloten.de und unternahm verschiedene Blogger-Reisen. Zusammen mit Ansgar Oberholz hat er den Think Tank "Institut für Neue Arbeit" gegründet und berät Unternehmen zu Fragen der Transformation von Arbeit. Mitglied des Netzpiloten Blogger Networks.


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