5 Lesetipps für den 21. Februar

Erlesene Links zu einigen Perlen im Web: Blogposts, Artikel und Nachrichten, die uns wichtig erscheinen. Ergänzungen erwünscht.

  • SUNRISE Geniale Kalender-App fürs iPhone bezieht Google+ und Facebook mit ein: Sunrise ist eine neue Kalender-App fürs iPhone, die sämtliche Informationen aus den sozialen Netzwerken in die Anwendung integriert. Zusammen mit dem schicken Design und intelligenten Touch-Funktionen hebt Sunrise das Thema damit auf eine neue Stufe. Hinter Sunrise stehen zwei ehemalige Foursquare-Designer, die die Anwendung zunächst kostenlos anbieten.
  • MEINUNG Mit Bloggen Geld verdienen – geht das?: Wozu noch Zeitung, Fernsehen, Radio, fragen viele Jünger der digitalen Medienwelt – ich lese Blogs und weiß, was läuft! Und kostenlos ist das auch noch. Die mehr oder weniger journalistischen Werke von Bloggern bieten eine breite Vielfalt von Informationen und Meinungen – und erfreuen sich damit großer Beliebtheit. Doch Geld verdienen ihre Macher für den teils immensen Aufwand kaum.
  • GOOGLE GLASS Benutzeroberfläche & Kampagne enthüllt: Google Glass wird immer transparenter für die Endnutzer, heute wurde der aktuelle Stand der Benutzeroberfläche in einem Marketingvideo namens “How it feels (through glass)” in Videoform veröffentlicht und vor allem verdeutlicht, wie sehr sich die Netzbrille namens Glass im Hintergrund halten soll.
  • HOOTSUITE + TWITTER The top social media dashboard integrates Twitter’s promoted products: Twitter and HootSuite announced a new way of selling and managing promoted tweets, promoted trends, and promoted accounts: right in HootSuite’s social media management dashboard. “The new integration allows stakeholders in social businesses to instantly buy promoted tweets and accounts from their HootSuite dashboard using our secure, role-based team workflow,” HootSuite CEO Ryan Holmes said in a statement.
  • AMAZON-SHITSTORM Warum es für Amazon eng wird: Amazon hat einen respektablen Shitstorm abbekommen. Im Juli hatten wir uns im Interview darüber unterhalten, wie relevant Shitstorms für Marken wie Amazon überhaupt sind. Wir haben in diesem Fall gemessen: Für Amazon könnte es – entgegen manch anderer Einschätzung – durchaus schmerzhaft werden. Das Image von Amazon ist durch den Shitstorm nachhaltig in Gefahr.

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schreibt seit 2011 für die Netzpiloten und war von 2012 bis 2013 Projektleiter des Online-Magazins. Zur Zeit ist er Redakteur beim t3n-Magazin und war zuletzt als Silicon-Valley-Korrespondent in den USA tätig.


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